web analytics
Foto: Flickr.com/ Reading Tom (CC BY 2.0)

In der englischen Hauptstadt London, einer der Städte mit dem höchsten Ausländeranteil Europas, zeigt sich die immer stärker werdende, teilweise irreversible Islamisierung nun auch in der Zahl der muslimischen Gebetshäuser. Hiervon wurden in London seit 2001 ganze 423 neu dazu gebaut.

Woher nimmt man den Platz? Ganz einfach, der wachsende Islam steht auf den Ruinen der geschlossenen und umgewandelten christlichen Kirchen – Dieser Satz ist leider wörtlich zu nehmen. Beispielsweise wurde Die Hyatt United Church  von der ägyptischen Gemeinde gekauft, um sie in eine Moschee umzuwandeln, ähnlich wurde bei der St. Peter’s Church verfahren. Auch die Brick Lane Moschee wurde auf einer ehemaligen methodistischen Kirche gebaut. Seit 2001 wurden 500 christliche Kirchen geschlossen.

Natürlich lässt sich ein Zusammenhang zwischen den Terrorattacken auf englische Städte und der zunehmenden Radikalisierung der jungen Moslems in Moscheen erkennen. Letztere werden sich auch in anderen Europäischen Großstädten häufen, wenn die, bislang unverantwortungsbewussten, Machthaber nicht endlich die Notwendigkeit einer rigorosen Grenzpolitik, und die vom Islam ausgehenden Terrorgefahr erkennen. Nicht einzelne Radikale sind das Problem, sondern die öffentliche Präsenz dieser Problemreligion, welche sich nur durch die, bald unkontrollierbare, Masse der Anhänger erklären lässt. Anstatt sie zu bekämpfen werden sie gefördert – Willkommen in Europa!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert