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flickr.com/ HAMZA BUTT (CC BY 2.0)

Auch wenn man die Existenz eines Volkes und seine Fortbestandsgarantie niemals der Wirtschaft zum Fraß vorwerfen sollte, machen Politiker das seit Jahrzehnten. “Die Migranten werden gebraucht, sie zahlen mehr ein, als sie kosten!”, “Ausländer übernehmen Jobs, die kein Deutscher machen möchte.” und “Die Fachkräfte aus dem Ausland werden einmal unsere Pensionen bezahlen”, gehören zu den beliebtesten Aussagen.

Vor allem das Argument des demographischen Ausgleichs – “Um die 80 Millionen Einwohner zu halten, brauchen wir die Einwanderer, sie bekommen schließlich mehr Kinder” – ist äußerst problematisch. Hier wird die Beabsichtigung eines Austauschs des Volkes quasi zugegeben.

Dass all diese, oft gehörten, Ökonomieargumente aber nicht stimmen, zeigt vor allem ein Phänomen, das in Europa, speziell in Deutschland, und auch in den USA zunimmt. Durch die, oft gegenleistungslosen sozialen Beihilfen (Mindestsicherung, Arbeitslosengeld, finanzielle Boni und Taschengeld für “Flüchtlinge”), wird Geld massenhaft ins Ausland gepumpt. Offizielle Zahlen der Weltbank sprechen für sich: In den letzten Jahren zumindest 600 Milliarden Dollar. Das Geld stammt meistens von heimischen Arbeitgebern oder Sozialämtern, und wird in die Herkunftsländer der Migranten geschickt.

Nicht nur, dass die Migranten das Volk zerstören. Auch die Wirtschaft wird mitgerissen. Mehrere Jahrhunderte deutscher Kultur und Tradition, sowie die, hart erkämpfte wirtschaftliche Position Deutschlands wird potentiellen Vergewaltigern und Terroristen, die den Islam über nationales Gesetz stellen, geopfert.

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