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flickr.com/ JouWatch (CC BY-SA 2.0)

Die Debatte um Islam-Kindergärten in Wien beschäftigt die Medien- und Politiklandschaft. Neuen Brennstoff gibt eine offensive Werbeaktion der größten Moschee Österreichs, dem Islamischen Zentrum in Wien-Floridsdorf, in der für Schulen geworben wird, in denen Mädchen Kopftuch tragen.

Von der Moschee wird die Isma-Gesamtschule in Wien-Meidling empfohlen. “Mädchen mit Kopftuch bilden die Schulrealität ab, wir haben auch Mädchen ohne Kopftuch und nicht-muslimische Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen“, so die Schulleiterin Petra Klier gegenüber Profil. Die Werbebroschüre hängt im Eingangsbereich der Moschee, wo er für alle Muslime sichtbar platziert ist.

Das Ziel einer solchen Werbeaktion ist klar. Durch Konzentration auf einzelne Schulen sollen diese unterwandert und schlussendlich übernommen werden.

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