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Foto: pexels.com / gemeinfrei

Seit Freitag ist der Rechtspopulist und Euro-Kritiker Matteo Salvini Italiens neuer Innenminister. Sein Ziel: Italien von 500.000 Migranten zu befreien.

Der neue Außenminister Italiens, Salvini, hat das Problem der europäischen Länder erkannt: Es liegt nicht in der Wirtschaft, nicht im Umweltschutz sondern einzig und alleine in der Migration. Wenn die Migration nicht aufgehalten und umgekehrt wird, ist Europa verloren. Mit der FPÖ hat Österreich eine Regierungsbeteiligung, die zwar großartig angekündigt hat, alles zu verändern, in Wahrheit allerdings kaum mehr Abschiebungen zu verzeichnen hat, als die Regierung vor ihr. Doch Italien macht es vor.

Salvini will 500.000 Migranten aus Italien entfernen. Seine Ziele: Enge Zusammenarbeit mit den europäischen Regierungen und eine ultrascharfe Abschiebepolitik. “Offene Türen in Italien für gute Menschen und ein Einwegticket für die, die nach Italien kommen, um Aufregung zu stiften und denken, man wird sich um sie kümmern”, so der Chef der rechtspopulistischen Partei.

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