web analytics

Die wahnsinnigen Horden, die jetzt in den USA alles kurz und klein schlagen, was nicht in ihr krankes Weltbild passt, erinnern zunehmend an die IS-Islamisten, die in syrischen Museen wüteten.

Kolumbus als neues Feindbild

Zu den Feindbildern dieser Leute zählt jetzt auch der Entdecker Amerikas, Christoph Kolumbus. Quer durch die USA werden gerade seine Statuen zerstört. Der rasende Mob besteht jedoch nicht aus Ureinwohnern, denen man noch ein gewisses Verständnis entgegenbringen könnte, nachdem sie dank europäischer krimineller Migranten, denen sie anfangs noch bereitwillig Asyl gewährten, dieselben Erfahrungen durchmachen mussten, die uns noch bevorstehen. Nein, unter dem „antirassistischen“ Pöbel befinden sich auch Weiße, die oder deren Vorfahren ebenfalls wie Kolumbus den Sprung über den großen Teich wagten.

Spur des Hasses linker Faschisten und schwarzer Rassisten

  • „Friedliche“ Demonstranten haben im US-Bundesstaat Minnesota eine Statue des Entdeckers von Amerika, Christoph Kolumbus, demontiert.
  • In Saint Paul in der Nähe von Minneapolis wurde die über drei Meter hohe Bronzefigur von ihrem Granitsockel gestoßen.
  • In Boston wurde eine Kolumbus-Statue geköpft.
  • In Richmond, Virginia, wurde ein Kolumbus-Denkmal von 1927 zerstört und in einen See geworfen.

Hier wird gerade eine weltweite Kulturrevolution angezettelt, die jetzt die Weißen als Verbrecherrasse pauschal abkanzeln soll. Und das wird von denselben Leuten befeuert, die uns noch vor wenigen Jahren einredeten, es gäbe auf der Welt ja gar keine Rassen. Und es ist mehr als traurig, dass dieser Wahnsinn auch bei uns in Europa Platz greift und dass wegen linken Schuldneurotikern und ihren kriminellen Drahtziehern hier ein weiterer spaltender Keil in unser Gesellschaft  getrieben werden soll.

https://twitter.com/i/status/1270906904471093249

 

Von Redaktion

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert