web analytics
Gebissener Fahrer zur Behandlung der Hand in Klinik / Symbolbild

SUHL – Ein 19-jähriger Bewohner der Suhler Erstaufnahmeeinrichtung hielt am späten Dienstagabend eine 48-jährige Frau, die gerade mit ihrem PKW in der Schleusinger Straße in Suhl stadtauswärts unterwegs war, an. Er griff durch die geöffnete Seitenscheibe und riss der Frau die Brille von der Nase, die dabei kaputt ging. Zudem erlitt sie eine leichte Verletzung unter dem Auge. Sie flüchtete und der 19-Jährige hielt daraufhin ein weiteres Fahrzeug an.

Für Handyraub zugebissen

Der stadteinwärts fahrende 68-Jährige versuchte noch mit seinem Handy die Polizei zu verständigen, doch der Täter riss die Fahrertür auf und versuchte ihm das Telefon zu entreißen, in dem er den Fahrer in die Hand biss. Die Beamten trafen am Einsatzort ein und nahmen den Täter vorläufig fest. Doch auch im Gewahrsam randalierte der Mann weiter und ließ sich nur schwer beruhigen. Der 68-Jährige musste zur Behandlung seiner Bissverletzung ins Krankenhaus.
Quelle: Thüringer Polizei – Landespolizeiinspektion Suhl Pressestelle

Anmerkung in eigener Sache:
Vor dem Hintergrund der aktuellen Hass- und Hetztiraden gegen die europäische autochthone Bevölkerung und gleichzeitiger Vergottung des nichteuropäischen Einwanderers drängt sich der Verdacht auf, dass wohl jetzt die finale Flutung Europas mit „Schutzsuchenden“ aller Schattierungen im Schnellverfahren durchgepeitscht werden soll.

Daher werden wir ab jetzt, entgegen unserer bisherigen Praxis, gelegentlich besonders krasse Fälle aufzeigen, die dem Leser, die aus der dritten Welt drohende Gefahr durch eingeschleuste oder hereingeholte Asylbetrüger vor Augen führen.  

Denn Zustände, wie beispielsweise Überfälle auf Autofahrer, kannte man hier bisher nur aus Berichten über Länder, deren Sozialgefüge bereits dermaßen heruntergekommen ist, wie es Linke, Grüne und Funktionseliten auch für uns geradezu herbeisehnen. Auch eine urwaldartige Zivilisation, wo man Gefahr läuft, völlig unbeteiligt jederzeit von Wilden gebissen zu werden, sollte für Leute, die noch geradeaus denken können, kein erstrebenswertes Zukunftsmodell darstellen.

 

Von Redaktion

11 Gedanken zu „Asylbetrug: Schutzsuchender stoppt Autos – beraubt und beißt Fahrer“
  1. Habe ein Auto das nach ca 3Meter nach dem anlassen des Motor automatisch alle Türen verschließt, hat mir schon einmal geholfen da einer meinte Er könne mein Paket das auf dem Rücksitz lag entwenden. Sollte ich mal in einer Gegend aus steigen die ich nicht kenne nehme ich immer eine Tasche mit in der etwas drin ist in der Er vermutlich in das Nirvana aufsteigt.

  2. Dieser Abschaum versteht nur eine Sprache Gegengewalt.
    Raus mit diesem gewaltbereiten Typen.
    Vielen Dank an die Politik, die durch Masseneinwanderung auch diesen
    Abschaum uns allen aufgezwungen hat.
    Es wird höchste Zeit, das die AfD die Regierung stellt und ordentlich säubert.

  3. Es gibt grosse Suppenkellen, liegen gut in der Hand. Habe ich schon vor Jahren in Süd Frankreich griffbereit im Wagen gehabt. Zusätzlich sofort von innen alles verriegeln, vor der Abfahrt nur die Fahrertür öffnen.
    Holzauge sei wachsam.

  4. Wer sein Auto beim Fahren immer noch nicht von innen abschließt hat noch nichts verstanden. Großräumig schauen, dass man nicht zu langsam fahren muss.

  5. Sie haben recht! Aber man darf es nicht laut sagen! Man wird SOFORT eingeschüchtert – u. wenn möglich, juristisch bedroht. D. wird immer sicherer, wie Seehofer bei der Vorstellung von entsprechenden Kriminalstatistiken immer betont. Dabei dürfte es genau umgekehrt sein!! Als Frau hat man nicht das Gefühl von Sicherheit, wenn man bei Dunkelheit allein unterwegs ist -man hat Angst! Und hat es früher solche Sexualdelikte gegeben wie: Dunkelhäutiger setzt sich Frau gegenüber und manipuliert an seinem Geschlechtsorgan etc.?

    1. Wer sich heute noch nicht mit effektiv einsetzbaren Probanten zur Selbstverteidigung ausgerüstet hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
      Es gibt frei ab 18 Jahren in örtlichen vertrauensvollen Waffengeschäften entsprechendes zu kaufen, bis zu 18 schüssig als Gas- bzw. Pfefferpatronen zu verwenden.
      Ein anderer Probant, auch frei in solchen Geschäften zu erwerben ist, ist einer, der mit zwei ca. 10 cm langen Pfeilen geladet wird.
      Die Pfeile gehen aus 5 m in ein Silikon ähnl. menschl. Haut bis tief in die inliegende Kokusnus. Im Netz zu sehen.
      Lassen Sie sich beraten in einem örtlichen Waffengeschäft und setzen sie solches wirklich nur in Notfällen ein, wo es heißt, er oder ich !

  6. Zukünftig gilt alsdann für Autofahrer:

    Fenster nur einen Spalt öffnen, Türen verriegen und bei Sichtung potentieller Unholde möglichst ausweichen und nicht anhalten.
    Auch einen Prügel oder ähnliches zum Beruhigen dabei haben.
    Bevor man aussteigt die Umgebung in Augenschein nehmen und beim Tragen irgendwelcher Taschen möglichst eine Hand frei haben.
    Eine (Sprüh-) Flasche oder ähnliches mit übelriechender Flüssigkeit (z. B. Gülle) kann von Vorteil sein.
    Besser hinterher etwas stinken als bluten.

    Meine Meinung.

    11
    1
    1. Gute Tips, allerdings viel zu harmlos gegen junge agressive und alkoholisierte gewaltbereite Typen.
      Da gibt es besseres und effektiveres, was zur Selbstverteidigung nützt.
      Wenn einer mit einem Messer auf mich zukommt, den schicke ich ohne Vorwarnung
      durch meine “Freundin” ins Krankenhaus.

      13

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert