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Satellitenaufnahme der Nord-Stream "Sprengungen"

Zur heutigen (15.12) Aussprache über die Große Anfrage der Fraktion Identität & Demokratie im EU-Parlament über die Anschläge auf die kritische Energieinfrastruktur äußert sich Bernhard Zimniok, sicherheitspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, wie folgt:
 

„Kritische Infrastruktur in der EU gilt es zu schützen. Der Anschlag auf Nord Stream hat uns das vor Augen geführt. Lebenswichtige Infrastruktur und ein wichtiger Bestandteil deutscher und europäischer Energiesicherheit wurden angegriffen. Das ist ein kriegerischer Akt, der eine deutliche Reaktion zur Folge haben muss.

Leider besteht offenkundig kein greifbares Interesse daran, diesen Anschlag aufzuklären – weder in Berlin, noch in Brüssel. Das ist ein Skandal, der nur mit mangelnder Souveränität und geopolitischen Abhängigkeiten zu erklären ist, denn jeder wirklich souveräne Staat würde alles daransetzen, dass diese Causa aufgeklärt wird.

Wir fordern, ohne Rücksicht auf die Täter, eine Untersuchung dieses Anschlags, entsprechende Konsequenzen für diejenigen, die ihn verübt haben, sowie die Reparatur der zerstörten Infrastruktur. Derlei Attacken dürfen sich nicht wiederholen. Das ist das Mindeste, was an der vielbeschworenen ,europäischen Solidarität‘ aufgebracht werden sollte.“


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8 Gedanken zu „Bernhard Zimniok, MdEP (AfD): EU muss sich an Aufklärung des Anschlags auf Nord Stream beteiligen“
  1. Die Brüssel-EU ist eine korrupte ferngesteuerte
    Marrionette Amerikas, kein Gramm mehr, noch nie.
    Beweise darüber sammeln/sichern, dass die Bundesregierung vorab informiert war und Klage beim Weltgerichtshof einreichen wohl sinnvoller.

  2. Die Frage ist eigentlich nicht wer es war, sondern wer darüber bescheid wußte und wer es geplant hat.
    Die Krux an der Geschichte ist nur daß dann “unsere Politische Führung” zu 90% für sehr lange Zeit die Sonne nur noch in Streifen sehen würde.
    Also eigentlich dann da wären wo sie hingehören.

  3. “Kritische Infrastruktur in der EU gilt es zu schützen.”

    Dafür haben wir ja den Gepard-Nichtpanzer: Der “schießt mit seinem Rohr in die Luft, um kritische Infrastruktur zu schützen”, wie unsere Verteidigungsministrantin festzustellen wusste.

  4. Sofern es überhaupt irgendetwas “aufzuklären” gibt, wobei es lediglich nur noch darum geht, eine wenigstens ansatzweise glaubwürdige wie schlüssige “Erzählung” für die thumbe Mainstream-Masse zu konstruieren, weil wenn es so sein sollte, wie es sich mir von Anfang an darstellt, wurde diese absolute Profiarbeit im Rahmen einer transatlantisch gesteuerten Operation von westlichen Geheimdiensten im Zusammenwirken mit den entsprechenden militärischen Spezialeinheiten hingelegt, worüber man innerhalb der internen politischen Kreise längst Bescheid weis, was auch erklärt, weshalb bis heute bezüglich der “Aufklärung” mehr oder weniger nur herumgedruckst wird, anstatt endlich für Klarheit zu sorgen, da am Ort des Geschehens für gewöhnlich nicht mal eine Kaulquappe unerkannt vorbei schwimmen kann.

    1. Die Russen sich schon Teufelskerle! Sprengen ihre eigene Gasleitung, während 70 m über ihnen US-Kriegsschiffe ein Manöver zur Bekämpfung von Unterwasserangriffen fahren.
      Chapeau!

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