Erzbi­schof Viganò: Der Westen steht vor dem Zusam­men­bruch, lasst uns aufstehen und kämpfen

Erzb. Carlo Maria Vigano · Bildquelle: PCh25.pl

„Nie zuvor war die Welt, und insbe­son­dere die Nationen Europas und des Westens, so sehr von Merk­malen geprägt, die auf Nieder­gang und Ruin hindeuten. Der Verrat an den Idealen, an der Kultur, an der Zivi­li­sa­tion, am Wissen und an den Künsten hat seine Ursache in der Abkehr vom Glauben, in der Ableh­nung von zwei Jahr­tau­senden Chris­tentum“, sagte Erzbi­schof Carlo Maria Viganò in einem Vortrag während der Konfe­renz zur Geschichte von Venedig. Heute kann man den Zusam­men­bruch aller ideo­lo­gi­schen und poli­ti­schen Illu­sionen gegen den Glauben sehen, die katho­li­sche Antwort erfor­dert Mut und Aktion.

Die Geschichte Vene­digs ist ein außer­ge­wöhn­li­ches Beispiel – so Erzbi­schof Carlo Maria Viganò – für eine gute Regie­rung, die auf den Prin­zi­pien der katho­li­schen Reli­gion beruht. Das poli­ti­sche System der Repu­blik Venedig verband monar­chi­sche, aris­to­kra­ti­sche und demo­kra­ti­sche Züge und förderte die Reli­gion, das Wohl­ergehen der Bürger und die Entwick­lung der Kultur.

„Solange Venedig seiner großen Beru­fung diente, blühte es in jeder Hinsicht auf. Als der letzte der Dogen sich von der Frei­mau­rerei und der falschen Philo­so­phie der Aufklä­rungs­be­we­gung bestechen ließ, ging Venedig inner­halb weniger Jahre unter, war zu Inva­sionen und Plün­de­rungen verur­teilt und seiner Schätze beraubt. Aus der Geschichte der ruhm­rei­chen Repu­blik Venedig können wir eine wich­tige Lehre für die heutige Zeit ziehen, eine Warnung für die Zukunft unseres Landes und die Zukunft der Nationen im Allge­meinen. Was den Unter­gang eines Reiches ankün­digt, ist der Verrat an den Idealen, die es groß gemacht haben, die Perver­sion der Auto­rität, die Korrup­tion der Macht, die Resi­gna­tion des Volkes. Niemals zuvor war die Welt, und insbe­son­dere die Völker Europas und des Westens, so sehr von eben diesen Merk­malen geprägt, die den Nieder­gang und den Ruin bedeuten. Der Verrat an den Idealen, an der Kultur, an der Zivi­li­sa­tion, am Wissen und an den Künsten hat seine Ursache in der Abkehr vom Glauben, in der Ableh­nung von zwei Jahr­tau­senden Chris­tentum, in dem Wunsch, sein histo­ri­sches Gedächtnis durch eine Kultur der Nich­tig­keit auszu­lö­schen“, betonte der ehema­lige Apos­to­li­sche Nuntius.

Die Zivi­li­sa­tion des Chris­ten­tums gründet sich auf das Zeugnis und das Blut der Märtyrer, auf das Denken der Kirchen­lehrer und des Lehr­amtes, auf die Barm­her­zig­keit, die alle Dimen­sionen des mensch­li­chen Handelns durch­dringt. Die Perver­sion der Macht bedeutet in diesem Zusam­men­hang die Aufgabe des Gemein­wohls als grund­le­gendes Ziel der Macht­aus­übung, als Regel für das kollek­tive Leben. Die revo­lu­tio­nären Ideale von Gleich­heit, Demo­kratie und Reprä­sen­ta­tion erwiesen sich als illu­so­risch, und die öffent­liche Moral und das christ­liche Ideal des Dienens brachen zusammen. Eine ähnliche Täuschung war die Idee des „modernen Staates“, der die gött­li­chen und reli­giösen Beschrän­kungen der welt­li­chen Macht aufhob. „Nach 200 Jahren verstehen wir dies als den Betrug, die Massen davon zu über­zeugen, dass sie durch eine nume­ri­sche Mehr­heit bestimmen können, was richtig und falsch ist; ohne Rück­sicht auf das Natur­recht und die Gebote, deren Urheber der Herr ist. Dieser gott­lose Turm zu Babel stürzt bereits in seinen Grund­festen ein, und das zu einer Zeit, in der er am mäch­tigsten und zerstö­re­rischsten zu sein scheint; dies ist eine Quelle der Hoff­nung für uns. Auch das Idol der Gleich­heit bricht zusammen, eine blas­phe­mi­sche Vernei­nung der Indi­vi­dua­lität und Einzig­ar­tig­keit eines jeden Menschen im Namen der Gleich­heit aller; eine Vernei­nung, in der die Viel­falt mit Argwohn betrachtet wird, die Auto­nomie des Urteils als asozial stig­ma­ti­siert wird, intel­lek­tu­elle Fähig­keiten als Mangel, beruf­liche Exzel­lenz als Bedro­hung und Pflicht­be­wusst­sein als verhasstes Hindernis. In diesem grauen Gefängnis ohne sicht­bare Gitter­stäbe wird die Frei­heit der Meinungs­äu­ße­rung nur im Falle von Sünde, Laster, Verbre­chen, Unwis­sen­heit und Häss­lich­keit aner­kannt, denn das Beson­dere an jedem Menschen, das, was ihn einzig­artig macht, was ihn über die form­lose Masse erhebt, ist die heute uner­träg­liche Demons­tra­tion der Allmacht Gottes, der unend­li­chen Weis­heit seiner Schöp­fung, der Macht seiner Gnade, der unver­gleich­li­chen Schön­heit seiner Werke“, so Erzbi­schof Viganò.

Heute fällt auch das Idol der falschen Wissen­schaft, die die Harmonie des geschaf­fenen Univer­sums ablehnt“, fuhr er fort. An die Stelle der Suche nach den Regeln ist eine teuf­li­sche Heraus­for­de­rung an Gott getreten, ein Versuch zu „beweisen“, dass es ihn nicht gibt, während der Mensch als Herr über alles, was exis­tiert, vergöt­tert wird. Dasselbe gilt für die libe­rale und die kommu­nis­ti­sche Ideo­logie, die sich ein weiteres Mal zusam­mentun, um eine „neue Welt­ord­nung“ zu schaffen. Das Partei­en­system, das auf der revo­lu­tio­nären Unter­schei­dung zwischen „rechts“ und „links“ beruht, bricht eben­falls zusammen; die Parteien „haben sich in Unter­nehmen verwan­delt, die eine unmög­liche Kluft zwischen ihren Programmen und den tatsäch­li­chen Bedürf­nissen der Bürger schaffen“. Die poli­ti­schen Grup­pie­rungen haben sich von einer auf Werten und Grund­sätzen beru­henden Einheit entfernt und sind zu Vertre­tern der Kreise geworden, die ihre Akti­vi­täten finanzieren.

Auch die Über­zeu­gung von der Gerech­tig­keit des Rechts nimmt ab; das Recht dient schon lange nicht mehr dem Gemein­wohl. Die Fata Morgana der Rede- und Infor­ma­ti­ons­frei­heit löst sich auf, die Zensur nimmt zu, und unter solchen Bedin­gungen wird die „Frei­heit“ der Rede zu einem Werk­zeug in den Händen der Behörden, während die Unwahr­heit zu einer „univer­sellen Norm“ wird. Wir können beob­achten – so argu­men­tiert der Hier­arch -, dass das Projekt des Teufels, das von Natur aus zum Schei­tern verur­teilt ist, Realität ist. So endet die Rebel­lion gegen Gott und die von ihm aufge­stellten Gesetze, die alles Geschaf­fene regeln, immer.

Mit einer solchen Diagnose ermu­tigt uns Erzbi­schof Viganò gleich­zeitig, mutig zu sein, den Ernst der Lage anzu­er­kennen und die Stimmen zurück­zu­weisen, die das skiz­zierte Bild leugnen. „Wenn es eine ernst­hafte Bedro­hung für das Heil der Menschen und der mensch­li­chen Rasse gibt, wenn die Vernunft hinter diesem komplexen und orga­ni­sierten Projekt steht, dann drängen uns Vernunft und Glaube, die Urheber dieses Projekts aufzu­klären, ihre Ziele anzu­pran­gern und ihre Verwirk­li­chung zu verhin­dern; wenn wir ange­sichts dieser Bedro­hung passiv bleiben oder sogar versu­chen, ihre Exis­tenz zu leugnen, würden wir zu Kolla­bo­ra­teuren des Bösen werden, wir würden unserer Pflicht der Wahr­heit und der Nächs­ten­liebe gegen­über unseren Brüdern und Schwes­tern nicht gerecht werden“, betonte Viganò. Wenn wir eine solche Bedro­hung wahr­nehmen, erlegt uns das Gewissen Verpflich­tungen auf.

„Denken wir nicht, dass wir uns in diesem epochalen Konflikt mit rein mensch­li­chen Mitteln orga­ni­sieren müssen; lassen wir uns nicht einreden, dass die beein­dru­ckende Stärke unseres Gegners Grund genug ist, uns besiegen und vernichten zu lassen. Liebe Brüder und Schwes­tern, wir sind nicht allein, und zwar gerade deshalb, weil es sich um einen Krieg gegen Gott handelt; Gott wird auf dem Feld an unserer Seite sein, er wird uns nicht allein lassen im Kampf gegen einen Gegner, der es gewagt hat, den Allmäch­tigen heraus­zu­for­dern; der Herr der Heer­scharen wird in der Schlacht sein, beim Klang seines Namens werden die Grund­festen der Welt erbeben. Lasst uns an seiner Seite stehen, unter dem glor­rei­chen Banner des Kreuzes, im Vertrauen auf einen unvor­stell­baren Sieg, auf eine Beloh­nung, die die Schätze dieser Welt verblassen lässt. Denn der Preis, der uns zusteht, ist die zeit­lose, ewige Herr­lich­keit des Himmels, der ewige Friede, das unend­liche Leben in der Gegen­wart der Aller­hei­ligsten Drei­fal­tig­keit“, ermu­tigte der Erzbischof.

Quelle: PCh24.pl


19 Kommentare

  1. Wenn Du diesem Mann glauben willst, lass Dich bitte von mir warnen. Die Vereh­rung der Maria oder Himmels­kö­nigin ist ein Greuel vor Gott und wird ins Verderben führen. Lies die Heilige Schrift (am besten KJV), bevor Du die katho­li­schen Rituale durch­führst. Christus allein ist der wahre König und nicht „die Königin“. Die Trinität ist übri­gens auch eine Lüge. Vertraue Gott und liess die Schrift selbst. Glaube nicht der Hure, der katho­li­schen Kirche.

  2. Inhalt­lich nichts auszusetzen.

    Aber warum kommt der Erzbi­schof damit so spät?

    Und wie kann es sein, wo er doch gegen die Agenda seines Dienst­herrn offen­kundig zu Felde zieht, dass das im Vatikan geduldet wird?

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  3. Erzbi­schof Vigano spricht aus, was die meisten Kirchen­ver­treter nicht mehr wagen zu denken. Die Wahr­heit zu sagen ist unbe­quem, aber um es mit Jesus Christus zu sagen: die Wahr­heit wird euch frei machen! Die jetzige Welt ist durch und durch mate­ria­lis­tisch, mit dem Tod ist für die meisten Menschen „alles aus“. Ist es das? Schon immer gab es Menschen, denen sich Jesus offen­bart hat. Wer so etwas erlebt hat, weiß, dass es mehr gibt, als die bloße sicht­bare Welt. Der Tod ist durch Jesus Christus besiegt, d. h., er exis­tiert nicht mehr für dieje­nigen, die glauben, dass die Taufe rettet und so der Tod zum bloßen Durchgang/Übergang ins ewige Leben wird. Mensch – glaube! Glaubt ihr nicht – so bleibt ihr nicht! Das ist eine ewige Wahr­heit. Kehrt um! Tut Buße! Fragt nach Gott. Sucht ihn! Er wird euch retten aus diesem menschen­ver­ach­tenden globalen Nation.

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    • An Ihren Worten ist nichts auszu­setzen. Außer viel­leicht die Bindung. Die Kirche reprä­sen­tiert die höhere Welt. Doch tut sie das wirk­lich und was sind die wahren Motive. Ist der Gott gefragt worden, ob er einen Vertreter will? Ist der Gott damit einver­standen, dass die Insti­tu­tion seines Vertre­ters andere Menschen (die auch Gottes Geschöpfe sind) quält, sie bis aufs Blut quält, auf Schei­ter­haufen lebendig verbrennt, deren Fami­lien noch nötigt, das Holz für die Schei­ter­haufen zu bezahlen, wo gerade die Mutter verbrannt worden ist, direkt vor den Augen ihrer Kinder? Die Geschichte des Vati­kans ist voll von solchen histo­risch belegten Tatsa­chen. Wie kann es über­haupt sein, dass solche Monster „Gottes Vertreter“ sein können? Kann es über­haupt sein, dass Gott – wenn er einen Vertreter bräuchte – ausge­rechnet solche Monster wählen würde? „Du sollst nicht töten“ … und die Kirche tut es trotzdem. Die Kirche besteht aus falschen Phari­säern. Selbst Jesus tat nicht Buße wie ein Weichei, sondern hat die Gottes­läs­terer kurzer­hand raus­ge­worfen (Matthäus 21,12; Markus 11,15; Lukas 19,45; Johannes 2,13–16).

      „Politik ist die Kunst, Gott so zu dienen, dass der Teufel darüber nicht böse wird“
      (Napo­leon Bonaparte)

      Die Kirche ist ein lupen­reines Vehikel aus Politik, Macht und Unter­drü­ckung. Eine solche Kirche hat nichts, aber auch gar nichts mit Gott gemein.

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  4. wenn ich schon lese: die Zivi­li­sa­tion des Chris­tentum. Leute – tretet aus der Kirche aus! Die verar­schen uns seit ca. 2000 Jahren. Der Glaube wurde mit Gewalt verteilt. Wer nicht mitmachte, so wie wir Deut­sche 1871 durch Verfas­sung durch Otto von Bismarck wurden gleich mal mit zwei Welt­kriegen beglückt. Adolf war Jesuit, Musso­lini hatte die Fascia im Wappen und Merkel ist eben­falls Jesuit. Der Aufruf ist an Geschmack­lo­sig­keit nicht zu überbieten.

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    • Geben Sie es auf. Hier sind zu viele „Gläu­bige Christen“. Die haben mich auch schon mit auf den Schei­ter­haufen der Inqui­si­tion gestellt. Die sehen in mir einen Ketzer. Ist ja auch richtig (zumin­dest was die irdi­sche Kirche betrifftt). Aber selbst sind sie Schlaf­mützen. Oder sie sind vorsätz­lich blind. Immer schön Eyes Wide Shut. Was ich diese Doppel­mo­ra­listen „Gläu­bige Christen“ verachte!

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      • Lieber Abgrund­gü­tiger! Mir ist ein ehrli­cher „Ketzer“ allemal lieber als ein falscher „Gläu­biger Christ“
        Ketze­ri­sche Grüße aus Wien !

    • Gott sieht gerade zu , wie seine Anbeter geschlachtet und geschächtet werden, mit der spritze. Gott sieht dabei zu wie seine klein Kinder Verge­wal­tigt werden, von seinen Jesuiten Gesindel!

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  5. 1. Blitz­merker

    2. Der soll zuerst den Marxisten zu Rom entsorgen und dann den Rest seiner marxis­ti­schen Partei, die sich als Reli­gi­ons­ge­mein­schaft tarnt, entseuchen.

    3. Danach kann er sich der Islam­lieb­ha­berei und Inva­so­ren­ku­schelei in seinen Reihen zuwenden.

    4. Und wenn er damit fertig ist, den Kinder­fi­ckern in der katho­li­schen Kirche den Arsch­tritt auf das Scha­fott verpaßen, den diese seit Jahr­zehnten verdienen.

    5. Teil der Ursache regt sich über die eigenen Folgen auf, immer total glaubwürdig.

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    • Teil der Ursache, eigene Folgen?
      Haben Sie nicht gelesen, was der Erzbi­schof anprangert?
      – eine blas­phe­mi­sche Vernei­nung der Indi­vi­dua­lität und Einzig­ar­tig­keit eines jeden Menschen im Namen der Gleich­heit aller.
      Sie setzen hier mit „Ursache“ alle gleich, die sich katho­lisch nennen, das ist erbärmlich.
      Sie belei­digen damit die, die unbe­merkt Tag für Tag das Gute tun, sich bemühen die 10 Gebote zu halten, die allein Gott anbeten und nicht sich selbst oder ihre erdachten Götzen, wie Ruhm, Geld und Macht, die Vater und Mutter ehren, nicht töten, nicht ehebre­chen, nicht stehlen, nicht lügen, nicht falsch aussagen nicht begehren des Nächsten Frau oder Gut.

      Kriti­sieren Sie konkret wer Marxist ist, wer sich tarnt, wer den Islam liebt und mit Inva­soren kuschelt, und wer Kinder missbraucht.
      Erzbi­schof Viganó kriti­siert konkret, machen Sie das auch und zwar nicht nur in der Kirche, sondern auch im Staat und teilen Sie bitte gleich­zeitig mit, was Sie persön­lich konkret gegen die berech­tigten Punkte in 2–4 machen, dass wir uns ggf. anschließen können.

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      • „Sie setzen hier mit „Ursache“ alle gleich, die sich katho­lisch nennen, das ist erbärmlich.“

        SIE sind erbärm­lich. Sie kennen die Kirchen­ge­schichte vermut­lich nicht. Denn sonst würden Sie mit dem Begriff „katho­lisch“ sehr viel spar­samer umgehen.

        Nichts gegen Ihren Glauben. Ich bin aus der Sekte ausge­treten (war evan­ge­lisch) und habe meinen Glauben trotzdem behalten. Viel­leicht meinen Sie das rich­tige, aber der Begriff „katho­lisch“ ist nun mal eine Wort­schöp­fung von Menschen­hand. Ich setze noch eins drauf und nanne das ratten­ka­tho­lisch. Wo kommt das Wort „ratten*“ denn her? Aus einem stin­kenden Kanal! Und genau DAS ist der Hort der Heiligen Kittel in Rom.

        Wenn Sie keine Ahnung von Kirchen­ge­schichte haben, ist das kein Grund für Kritik. Nur wenige Menschen haben je hinter die Kulissen dieses Molochs geschaut. Was aber auf keinen Fall tole­rierbar ist, ist die Igno­ranz – Ihre Igno­ranz – der Schand­taten, von denen jeder Mensch weiß: Die pausen­losen Über­griffe gegen Kinder! 

        Schamen Sie sich, dafür Werbung zu machen !!!

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        • Ach ja, ich erwarte DISLIKES.

          Beglückt mich mich Dislikes! Und offen­bart damit eure eigene Blind­heit, was die welt­liche Insti­tu­tion der Kirche betrifft. 

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          „du sollst nicht töten, nicht ehebre­chen, nicht stehlen, nicht lügen, nicht falsch aussagen nicht begehren des Nächsten Frau oder Gut.“

          Und WARUM hält sich die Kirche nicht selbst daran ????

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          • Du feige Schabe !! Ja, dich meine ich, mit dem Dislike. Komm doch noch mal unter deinem Stein hervor und erkläre, warum sich die Kirche nicht nach den 10 Geboten richten muss. 

            Bist wahr­schein­lich nicht in der Lage, so was schwie­riges zu erklären. Na dann verschwinde wieder unter deinem Stein!

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          • Unwis­sen­heit, gepaart mit Feig­heit. Na, WER ist das wohl? 

            Links­grüne wider­legt man am besten, in dem man sie einfach das tun lässt, was sie für real halten. 😀 😀 😀 😀 😀

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