Frauen, die sich als Frauen bezeichnen sind sexistisch!

Genderneutraler brit-avard: Adele Shitstorm
Adele als "Frau" bei den Brit-Awards im Shitstorm der queeren nichtbinären LGTBQIA2S+ Woke Community. (Bildmontage unser-mitteleuropa)

Dass Männer, Männer­ähn­liche, Diverse oder sons­tige nicht-gebä­rende Personen, die menstru­ie­rende Personen als „Frauen“ bezeichnen (ein Wort das inzwi­schen ebenso abwer­tend ist wie „Mutter“ statt „Austra­gendes Eltern­teil“) verach­tens­werte Sexisten sind, ist bekannt. Ebenso wie alle, die das böse N‑Wort verwenden, Rassisten sind.

Nicht so bekannt dürfte es sein, daß auch menstru­ie­rende Personen, die sich selber in macho­mä­ßiger Art und Weise als „Frauen“ bezeichnen, Sexist*INN*en (oder heißt das jetzt Sexis­tende oder Sexis­mus­prak­ti­zie­rende?) sind.

Doch jetzt musste auch die Sängerin Adele diese Erfah­rung machen und wegen ihrer von ihr offen ausge­spro­chenen Geschlecht­lich­keit einen Shit­s­torm über sich ergehen lassen. Die briti­sche Künst­lerin hatte sich nämlich anläss­lich der Preis­ver­lei­hung beim Brit-Award 1.) als „Frau“ bezeichnet. Noch dazu als eine beken­nende Frau, die den als geschlechts­neu­tralen ausge­schrie­benen Preis zum „Artist of the Year“ mit den Worten „Ich liebe es, eine Frau zu sein“ kommen­tierte. Und sich damit vor allem für die Riege derer, die sich noch nicht für ein Geschlecht entschieden haben, klar sexis­tisch äußerte.
Die 33-Jährige, die sich auch als Künst­lerin (weib­lich! sie hat es weib­lich gesagt!) sieht, konnte die drei wich­tigsten Preise abräumen: Nebst dem gender­neu­tralen Preis zum nicht­bi­nären „Artist of the Year“ wurde auch ihre Come­back-Single „Easy on Me“ als „Song of the Year“ und das zuge­hö­rige Album „30“ als „Album of the Year“ ausgezeichnet.

Nicht-/Binäre Personen: Gelächter statt Geschlechter

Auslöser des Kommen­tars, das die „Woke“-Community in derar­tige Aufre­gung versetzt, ist die Vergabe der Brit-Awards als geschlechts­neu­tralen Preis, nachdem sich ein geschlecht­lich unent­schlos­sener Künstler über die Kate­go­ri­sie­rung in männ­liche und weib­liche Preis­träger der Awards aufge­regt hatte: 2021 fühlte sich der „nicht­bi­näre“ Musiker Sam Smith von den männ­li­chen und weib­li­chen Kate­go­rien ausge­schlossen. Der Veran­stalter der Awards fühlte sich daraufhin bemü­ßigt die Kate­go­rien abzu­schaffen und nur noch einen gemein­samen Preis für alle Geschlechter und geschlech­ter­ähn­liche Personen (Kunst­fi­guren, oder was auch immer jemand sein will) auszu­loben. Was wiederum bei den Künst­lern, die sich bereits dafür entschieden haben Mann oder Frau (wie eben Adele) zu sein, nicht so gut ankommen dürfte, da damit auch die Preis­chancen zumin­dest halbiert wurden.

Anläss­lich ihrer Dankes­rede in der Londoner O2-Arena kommen­tierte Adele vor der jubelnden Menge die Namens­än­de­rung, die sie zwar verstehen könne, aber sexis­tisch „sie liebe es trotzdem, eine Frau und Künst­lerin zu sein“. Damit wurde sie schlag­artig zur „TERF“ (= trans-exclu­sio­nary radical femi­nist) trans-ausschlie­ßende radi­kale Femi­nistin erklärt, wie die FAZ 2.) berichtet.

Gender­trau­ma­ti­sierte Adele feierte tätige Reue

Als tätige Reue feierte Adele anschlie­ßend im Londoner Schwulen-Club „Heaven“ im Rahmen einer „G‑A-Y Porn Idol“-Party wo sie beim Pole-Dance stippte 3.). Dass sie dabei trotzdem ihre nur knapp bedeckten sekun­dären Geschlechts­merk­male zeigte ist offen­sicht­lich ein Zeichen des schweren Traumas, das sie als binäre TARF-Person bei der von der nicht­bi­nären, queeren, LGTBQIA2S+ und BLM-Woken Commu­nity domi­nierten Preis­ver­lei­hung erlitten hat.

Auch ein Bärzick­lein ist keine „junge Dame“

Dass man „Frauen“ nicht so, also geschlechts­spe­zi­fisch – und schon gar nicht als „junge Dame“ – sondern gender­neu­tral als „menstru­ie­rende Person“ zu bezeichnen hat, musste auch der Diplo­ma­ti­sche Korre­spon­dent der Chef­re­dak­tion vom Tages­spiegel, Chris­toph von Marschall, erfahren. Er hatte doch tatsäch­lich die deut­sche außen­mi­nis­te­riell tätige, menstru­ie­rende Person in einem Artikel als „junge Dame“ bezeichnet und handelte sich dafür den gott­ge­rechten Shit­s­torm der woken Sexismus-Wächter ein. Aber das ist eine andere Geschichte (Fort­set­zung folgt hier) – (Trans­da­nu­bier)

 

QUELLENANGABEN:
1.) Adele räumt drei gender­neu­trale Brit-Awards ab (Stern
2.) FAZ Kommentar zu Adeles „unwoken“ Dankes­rede bei den Brit-Awards 
3.) Adele stippt in Schwulen-Club (Kurier)  

 


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17 Kommentare

  1. Das Leben dieser entschei­dungs­freien Krea­turen ist wohl ein wenig fad. Nur so ist wohl zu erklären, dass sie sich über abso­lute Blöd­heiten so erei­fern können.
    Für alle „anders“ gepolten, habe ich einen Vorschlag:
    Wer sich zufällig als Holz­brett fühlt oder zu so einem hinge­zogen, möge sich doch in die Hände eines Erdmö­bel­tisch­lers begeben und kann staunen, welch nütz­liche Erfül­lung seine Vorliebe erleben kann.
    Wer die Geschlecht­lich­keit, eine Grund­lage unserer gesamten Flora und Fauna, in Abrede stellt, kann wohl nur ein einer ziem­lich heftigen Erkran­kung von Neuronen leiden, früher nannte man das Idiotie.
    Aber das nimmt man wohl gerne in Kauf, um in den Genuß von sehr irdi­schen Geld­ver­mögen aus dem Schatz­käst­chen der „Phil­an­tropen“ ala Soros und sons­tigen Steu­er­hin­ter­zie­hern zu kommen. Deppert und reich, das ist die Devise dieser Welt, die Poli­tiker – vor allem im allzeit zu Extremen neigenden – Deutsch­land machen es ja vor.

  2. Aha, dann bin ich keine Frau, pardon- Person mit menstru­ie­rentem Hinter­grund, sondern eine wech­selnde Klima­ak­ti­vistin, da ich am Ende der Meno­pause ange­kommen bin!?! Ist ja lustig!!!!

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  3. Aha, dann bin ich keine Frau, pardon- Person mit menstru­ie­rentem Hinter­grund, sondern eine wech­selnde Klima­ak­ti­vistin, da ich am Ende der Meno­pause ange­kommen bin!?! Ist ja lustig!!!!

  4. Inter­es­sant das jetzt die Männer hassende Femi­nis­tinnen ins gleiche Boot sitzen wie die verhasste Männer. Sie sind nicht mehr rele­vant in eine Welt wo Frau sein und sich dazu zu bekennen eine Untat ist.

  5. Also im letzten Leben war ich ein biolo­gi­scher Mann und stand auf biolo­gi­sche Frauen. – In diesem Leben bin ich eine biolo­gi­sche Frau und stand und stehe auf biolo­gi­sche Männer. Auf ein weiteres Leben in diesem Affen­theater verzichte ich freiwillig.

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  6. Also ist dann eine Frau jenseits des Klimak­te­riums eine nicht-menstru­ie­rende Person? Das ist ja mal so was von nicht-menstruierende-Personen-diskriminierend

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  7. Frauen, die sich als Frauen bezeichnen sind sexistisch!

    Ich weiss nicht wer sich das Wort sexis­tisch ausge­dacht hat, ich verstehe auch nicht was man damit ausdrü­cken möchte. Muss ich ja auch nicht. Gestern ist in China ein Sack Reis umge­fallen, hat mich eben­falls nicht interessiert.
    Was mir aber klar ist, das Menschen, welche ständig so einen Stuss von sich geben in fach­ärzt­liche Behand­lung gehören. Schlimm nur, wenn die Medien dem Schach­sinn dieser Leute noch eine Bühne bieten.

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  8. Ha, ha, ha… Nix für ungut, werte Mitfo­risten und Mitfo­ris­tinnen und, ähm, wie heißen eigent­lich all die andern über 60 Geschlechter bzw. „geschlechts­ähn­liche Iden­ti­täten“ , welche von der UNO bisher „aner­kannt“ wurden?
    Müsste nach­sehen, da ich mir die bislang nicht gemerkt habe, weil ich bislang mit zwei Geschlech­tern ganz gut zurecht gekommen bin.
    Jeden­falls möchte ich Euch allen einen Spruch meines Vaters sagen: „Wenn manche Leute zuuu viel freie Zeit haben, dann kommen diese auf Ideen, welche anderen Leuten nicht im Traume einfallen würden…“
    Masken im Alltag;
    Spritzen gegen die „Böse-Tante-‍♀️-Corry-und-ihre-Muuuhhh–Tanten“;
    Tampons und Binden auf Männer-Toiletten;
    Frauen, welche sich entschul­digen bzw. sich entschul­digen müssen dafür, dass sie sich als Frauen fühlen und nur nach einem Mann Verlangen haben, nicht aber auch nach Frauen oder „andro­gynen“ Frauenähnlichen;
    Männer, welche sich dafür entschul­digen bzw. entschul­digen müssen, dass sie sich als „Mann“ fühlen und nur den Leib einer Frau begehren, aber „keinen Bock“ darauf haben, mit einem anderen Mann oder einem „andro­gynen“ Mann­ähn­li­chen zu hoppeln…usw.
    Wenn er die letzten Jahre hätte noch erleben müssen, hätte er sich wohl gefragt, ob er noch auf der guten alten Mutter Erde oder bereits im Vorhof des Purga­to­riums ange­kommen ist? 

    Wann immer eine Kultur an solchen Punkten ange­kommen ist, bedeu­tete dies, dass sie ihr Toten­glöck­lein einge­läutet hatte…

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      • Hallo, steeve. Dieses Video kenne ich. Als ich es zum ersten Mal sah, da habe ich mich „geku­gelt vor Lachen“. Der Abge­ord­nete macht dies echt gut.
        Schön, dass Sie auf dieses Video hinweisen; zeigt es doch, an welchem lächer­li­chen Punkt unsere Gesell­schaft mitt­ler­weile ange­kommen ist. MfG.

  9. Ich liebe es eben­falls ein Frau und ;Mutter zu sein und die Gendersch*** und Verleug­nung des Ichs, kotzen mich nur noch an.

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  10. speziell diesen Artikel möchte ich nicht kommen­tieren. Aber über das Video der zu Abtrei­bungs­ab­stim­mung marschie­renden FDP Hohl­köp­f­Innen. Über die Weibs­per­sonen erspare ich mir einen Kommentar. Sehens­wert sind die dick­li­chen hinter­her­hüp­fenden, was sind das eigent­lich? Männer­Innen? Wenn eine FrauInn sich durch Abtrei­bung vom Ergebnis einer blöd gelau­fenen Stunde mit solchen Erzeu­ge­rInnen befreien will, das kann ich schon fast wieder verstehen.

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  11. Wir brau­chen das Frau­en­wahl­recht für weib­liche Hunde (Verzei­hung Hündinnen). Dafür sollten wir den mensch­li­chen Frauen das Wahl­recht entziehen. Dann würde vieles anders aussehen im Staate Dänemark.

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