Kein Witz: Auch Mathe­matik ist „rassis­tisch“, da sie „weiße Über­le­gen­heit“ zeigt

Bild: Screenshot YouTube

SALEM (OREGON/USA) –    Das Oregon Depart­ment of Educa­tion (ODE) hat kürz­lich Lehrer ermu­tigt, sich für ein Trai­ning anzu­melden, das „Ethno­ma­the­matik“ fördert und unter anderem argu­men­tiert, dass sich die weiße Vorherr­schaft im Fokus auf das Finden der rich­tigen Antwort mani­fes­tiert. Ein ODE-News­letter, der letzte Woche verschickt wurde, wirbt für einen „Pathway to Math Equity Micro-Course“ am 21. Februar, der sich an Lehrer der Mittel­stufe richtet, die ein Toolkit zum „Abbau von Rassismus in der Mathe­matik“ nutzen sollen, berichtet clarion NEWS.

Rich­tige mathe­ma­ti­sche Lösungen sind „Charak­terzug weißer Überlegenheit“

Die Lehrer sollen mittels eines Leit­fa­dens lernen, dass es auch bei vermeint­lich rich­tigen Ergeb­nissen von Rechen­auf­gaben um „weiße Über­le­gen­heit“ gehe. Als Lösung diese „Über­le­gen­heit“ nicht sichtbar zu machen, sollen nicht etwa schwarzen Schü­lern verstärkt das Rechnen beigebracht werden. Das will und/oder kann man offen­sicht­lich nicht, daher hat man einen anderen Weg parat: Bei Prüfungen werden einfach mindes­tens zwei Antworten zuge­lassen – rich­tige und eine falsche Lösungen der Aufgabe. Denn alles andere sei „allein schon ein Charak­terzug weißer Über­le­gen­heit“ heißt es im Leitfaden.

Nivel­lie­rung nach unten 

Um der Nivel­lie­rung nach unten auch einen wissen­schaft­li­chen Anstrich zu verleihen, entblödet man sich als Begrün­dung Folgendes von sich zu geben:

„Das Konzept, dass Mathe­matik rein objektiv ist, ist falsch. Die Aufrecht­erhal­tung der Idee, dass es immer rich­tige und falsche Antworten gibt, verewigt die Objektivität.“ 

Und weiter:

„Auch die bishe­rige Haus­ar­beits­praxis gehört laut den neuen Vorgaben auf den Prüf­stand“. So solle die „Haus­auf­ga­ben­po­litik an die Bedürf­nisse der farbigen Schüler“ ange­passt werden.

Lehrer sollten auch die gesamt­ge­sell­schaft­liche Dimen­sion ihres Fachs berück­sich­tigen. Sie sollen heraus­zu­ar­beiten, „wie Mathe­matik verwendet wird, um kapi­ta­lis­ti­sche, impe­ria­lis­ti­sche und rassis­ti­sche Ansichten“ aufrecht zu erhalten.

Der ODE-Kommu­ni­ka­ti­ons­di­rektor Marc Siegel vertei­digte auch das „Equi­table Math“-Bildungsprogramm und sagte, es „hilft Pädagogen, wich­tige Werk­zeuge für ihr Enga­ge­ment zu erlernen, Stra­te­gien zu entwi­ckeln, um gerechte Ergeb­nisse für Schwarze, Latinos und mehr­spra­chige Schüler zu verbes­sern, und sich Praxis­ge­mein­schaften anzu­schließen.“ Aller­dings ergänzt er: „Ich nehme an, man könnte sich einen besseren Plan ausdenken, als schwarzen Studenten zu sagen, dass sie sich nicht darum kümmern sollen, die rich­tige Antwort auf eine Mathe­auf­gabe zu bekommen, aber mir fällt nicht ein, was das sein könnte“, so das genannte online Portal weiter.


16 Kommentare

  1. „Das Konzept, dass Mathe­matik rein objektiv ist, ist falsch. Die Aufrecht­erhal­tung der Idee, dass es immer rich­tige und falsche Antworten gibt, verewigt die Objektivität.“ 

    Genau das ist das Problem. Sie ist objektiv und die Antwort ist entweder richtig oder falsch. Das hassen die Linken wie die Pest. Die verhasste Mathe­matik kann man im Gegen­satz zu Dingen aus der empi­risch-physi­schen Welt auch mit dem größten Aufwand nicht mani­pu­leren oder den eigenen kranken Vorstel­lungen anpassen.

    Tatsäch­lich ähneln sich diese Inter­na­tio­nal­so­zia­listen von heute und die klas­si­schen Natio­nal­so­zia­listen enorm: Was im Geist objektiv wahr und logisch ist, hängt von der sog. Rasse ab. „Verju­dete“ Mathe­matik und Physik wurden im Dritten Reich bekämpft.

  2. Dieses Konzept meint in den Usa nicht das Milleu er dort lebenden Afri­kaner, also das seit den 60ern aus Nigeria, Ghana, Ethio­pien einge­wan­derte Milieu. sondern Afro­ame­ri­kaner und Latinos was in den USA keine Ethnien sind sondern Kasten vor allem die Ex Sklaven der Afro­ame­ri­kaner, das dieses schwarz sind ist nicht das wesent­liche. Im Prinzip das gleiche wie bei anderen auch ethni­sierren Kasten wie den Roma oder den Dalit in Indien, all diese Kasten haben gemein dass sie extrem bildungs­fern sind.
    In Osteu­ropa gibt es ja auch unzäh­lige Roma Förder­pro­gramme oft werden sie nichtmal in die glei­chen Schulen geschickt wie die sons­tige Tsche­chi­sche oder rumä­ni­sche Bevölkerung.
    Mit dem milleu afri­ka­ni­scher Immi­granten aus Nigeria, Ghana oder Ethl­o­pien oder jenem aus Indien oder China im den USA hat das über­haupt nichts zu tun. Diese Gruppen sind nicht gemeint sondern solche unter­pri­vi­li­gierten Kasten.…..

  3. Natür­lich ist Mathe­matik „rassis­tisch“!

    Denn für Mathe braucht es ein Minimum an intel­lek­tu­ellem Verständnis und das findet man unter Affri­ka­nern nur sehr schwer.

    Lösung: Nach der Forde­rung nach Abschaf­fung der philo­so­phi­schen Klas­siker, muss auch die – üble – Mathe­matik verschwinden.

    Vorschlag: Anstatt Mathe, sollte das Unter­richts­fach „Manjok stampfen, Namen tanzen“ einge­führt werden. FFnF – (Fridays For no Future) – hat bereits zugestimmt.

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  4. Es gibt ein Zitat „Die Mission eines Gottes­staates ist jegliche Vernunft zu töten und die Massen in eine abso­lute Verdum­mung zu treiben!“ Leider verfolgte die Politik der abso­luten Umer­zie­hung der Deut­schen nicht zu einem denkenden und auch Kritik übenden Volk, sondern zu einem Vasal­len­staat der USA. Alle diese Dumm­heiten, die aus den USA kommen werden kritiklos nach­ge­plap­pert und in unseren ach so demo­kra­ti­schen Medien täglich, stünd­lich vorge­betet, bis die Menschen einge­schlafen sind und alles über sich ergehen lassen. Das wird von bestimmten Kräften der Welt vorge­geben, die eine globa­li­sierte Welt und die Instal­la­tion einer Welt­re­gie­rung vorgeben. Und diese Welt­re­gie­rung, die sogar der Papst anstrebt, wird dann dafür sorgen, daß diese Globa­li­sie­rungs­stra­tegie zu einer gott­glei­chen Ideo­logie aufsteigt. Früher wurde der „Sozia­lismus“ zu einer neuen Reli­gion erhoben, die die alten Reli­gionen ablöst, heute ist es die Globa­li­sie­rung! Und dann: Siehe oben.

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  5. Man sollte diesen Anti-Weißen mal sämt­liche Errun­gen­schaften der weißen Rasse entziehen – als da wären medi­zi­ni­sche Heil­ver­fahren, tech­no­lo­gi­sche und wissen­schaft­liche Erfin­dungen wie z.B. Elek­tri­zität, Verkehrs­mittel etc. . Mal sehen, was man mit schwarzer – hu, hu – Mathe­matik und sons­tigen nicht-rassis­ti­schen Verfahren so alles anstellen kann. 

    Tatsache ist, daß südlich der Sahara keine eigene Schrift­sprache entwi­ckelt wurde und es von dort keine Beiträge zu Tech­no­logie und Wissen­schaft gab. Und dies hat NICHTS mit Kolo­nia­lismus zu tun.
    Die lieben Grie­chen und Römer hatten beispiels­weise schon gut 2 1/2 Tausend Jahre eine Schrift­sprache und bedeu­tende Denker hervorgebracht. 

    Ansonsten: Gegen Dumm­heit kämpfen Götter selbst verge­bens (Fried­rich von Schiller). Und: die USA erle­digen sich selber – so what.

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    • Die Errun­gen­schaften sind weit­ge­hend britisch. Im 18.jh vor der Franz. Revo­lu­tion hat ein gross­teil der Bauern noch mit dem Vieh in einem Raum gelebt.

    • Was Schrift Spra­chen anbe­langt haben die Barbaren Völker keine Schrift erfunden, weder Germanen, Gallier, Skan­di­na­vier, Slawen niemand.
      Ledig­lich die Römer/Etrusker und Grie­chen hatten eine Schrift wobei, das grie­chi­sche ebenso wie das hebräi­sche vom phöni­zi­schen abstammt, auch das arabische
      Im alten m nubi­schen Meroe gab es eine Schruft ähnlich dem egyo­ti­schen die aber noch nicht entzif­fert wurde.
      Und in West­afrika also dem alten Gana und Mali aber auch Sokoto Nigeria wurde seit dem 9.jahrhundert das arabi­sche verwendet, die arabi­sche Lettern wurden dann auch für eigene Spra­chen verwendet.
      Arabi­sche Reisende berich­teten dass in den zentren von Mali also, Djenne, Gao etc. im 14.jahrhundert fast die gesamte männ­liche Bevöl­ke­rung alpha­be­ti­siert war. Das können Sie in original Quellen nachlesen.

  6. Ich erin­nere mich noch gut an meinem ersten Erdkun­de­lehrer aus den ganz frühen 60er Jahren, der machte sich einmal über die durchaus vorhan­denen Bildungs­de­fi­zite afri­ka­ni­scher Stämme lustig und persi­flierte das so:

    Eins – zwei – drei – viele – viele – viele … 

    Damals hatten die ‚Befrei­ungs­be­we­gungen’ Afrikas schon ganz andere Sorgen. Es galt zual­ler­erst mit allen erdenk­li­chen Mitteln, etwaige Konkur­renten um die zukünf­tige Macht zu entkernen … und die Mittel waren nicht von dieser Welt!

    Ich höre immer nur Rassismus – wo es doch angeb­lich keine Rassen geben soll!

    Aber was verlange ich von solchen Ekschperten, die nur impor­tierte, in Engli­scher Sprache gehal­tene, Spruch­bänder hoch halten um dumm rumschreien. Glück­li­cher­weise hört kaum einer hin oder versteht dieses Rotwelsch der Stimm­chen erst gar nicht.

    Die sind eben alle gleich – seit den 60er Jahren und schon lange vorher hat sich nichts geän­dert. Wer des verste­henden Lesens (in meinem Fall der Arabi­schen Sprache) fähig ist und diese auch noch schreiben kann; dazu ein paar Grund­re­chen­arten beherrscht, auch noch mitten im Urwald und auf See den Weg findet – ohne elek­tro­ni­sche Hilfs­mittel – ist als Jude verdächtig! Ja, ich habe die Welt­ge­gend als Lehrer kennen gelernt und weiß seit den späten 90er Jahren von Was und von Wem ich rede. Wenn ich später hier in der Heimat Zeug­nisse, die dem deut­schen Abitur gleich­ge­stellt waren, über­setzen musste, war ich nicht selten baff: 2 Fächer Reli­gi­ons­lehre – natür­lich Islam – 1 Fach Fremd­sprache, Mathe und so etwas wie Physik. Aber dem bösen weißen – zumeist auch was älteren und nicht selten ‚gott­losen’ – Mann ständig was von sagen­haften Höllen­strafen erzählen und auch hin und wieder irdi­sche Strafen androhen, das geht immer!

    Waldi der Wachhund

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  7. ist die Reli­gion passent und die Leer­kraft mit oder ohne Implate der rich­tigen Gesi­nung genesen, gibt das aus Deutsch­land das Verdienst­kreuz in Platin.….

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    • Es gibt da eine Studie der UN. Es geht um die Verbrei­tung des IQ. Da schneidet West­afrika in der gesamten Länge des Konti­nentes schlecht ab. Von Südafrika bis Marokko liegt dort der IQ von ganz im Süden bei knapp über 60 und „entwi­ckelt“ sich Rich­tung Norden zwischen 75 um dann in Marokko bei etwa 80 zu enden. www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

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