Spiel­platz-Kindes­mord: „Eltern sollten nicht zu viele Details erzählen“ Was gilt es zu vertuschen?

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Dass kein Tag vergeht, wo nicht jemand in Deutsch­land nieder­ge­sto­chen wird, ist hinläng­lich bekannt. Bedau­er­li­cher­weise sind da auch Personen dabei, die in keinerlei Strei­te­reien unter Krimi­nellen verwi­ckelt sind, sondern einfach zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Oder junge Mädchen oder Kinder. So wie das 5‑jährige Mädchen in Berlin.
 

Dass die Messer-Täter prak­tisch ausschließ­lich einem bestimmten Kultur­kreis entstammen, schmeckt unseren Freunden der „Bunt­heit“ natür­lich nicht, gilt es doch den Zustrom solcher Leute weiter zu forcieren. Erwach­senen gegen­über ist dieser Umstand prak­tisch nicht mehr zu verheim­li­chen, selbst wenn die Täter aufgrund der nach­ge­schmis­senen deut­schen Staats­an­ge­hö­rig­keit zu „Deut­schen“ gemacht werden, oder zumin­dest zu einem  „Deutsch-Türken“, wie im konkretem Fall. Deshalb wird auch nicht mal der Vornahmen in solchen Fällen angegeben.

Nachdem Kinder von dem, was in ihrem Umfeld passiert, geprägt werden, war und ist es in tota­li­täre Regimen immer gängige Praxis, die Kleinen am besten so rasch wie möglich staat­li­cher­seits zu „erziehen“. Schwierig bis unmög­lich wird es dann aller­dings, wenn Tatsa­chen nicht mehr zu verdrehen sind. So wie man einen reißenden Wolf nicht als fried­li­ches Lämm­chen verkaufen kann, kann ein bestimmtes nega­tives Täter­ver­halten nicht als entschuldbar oder hinge­stellt werden. Oder als „Einzel­fall“, nämlich dann, wenn solche Einzel­fälle sich häufen.

Keine Details erzählen

Was tun also? Eine Psycho­login erklärt uns im „Tages­spiegel“ was sich in so einem Fall am besten empfiehlt. Unter der Über­schrift des Arti­kels „Nach Tötung einer Fünf­jäh­rigen in Pankow: ‚Eltern sollten nicht zu viele Details erzählen‘“ Das liest sich dann so:

„Wie können Eltern Kindern diese schreck­liche Tat erklären? Grund­sätz­lich würde ich den Vorfall nicht von mir aus thema­ti­sieren, es sei denn, die Tochter oder der Sohn ist schon mit dem Thema konfron­tiert worden, weil die Kinder es aus den Medien erfahren haben oder an dem Park vorbei­ge­kommen sind. Ein anderer Grund, darüber zu spre­chen, wäre natür­lich, wenn die eigenen Kinder das getö­tete Mädchen kannten. Wenn mein Kind von alldem nichts mitbe­kommen hat, würde ich es gar nicht anspre­chen – aber natür­lich ein offenes Ohr haben, weil es gut sein kann, dass in der Schule oder in der Kita darüber geredet wird und dann Fragen entstehen.“ (Hervor­he­bung durch Red.)

Nun erhebt sich die Frage welche „Details“ da vertuscht werden sollen. Ein Schelm der Böses dabei denkt.


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24 Kommentare

  1. Da man nun bei der im Artikel genannten Quelle vom Tages­spiegel eine ruinöse Bezahl­schranke über­winden müsste, um weitere verstö­rende Details aus den pädago­gi­schen Analen der Psycho­login „Frau Mrose“ zu erfahren, bleibt zu meiner großen Beru­hi­gung abzu­warten, dass ihre links-grün gefärbten Binsen­weis­heiten einem brei­teren Publikum erspart bleiben.

    Vermut­lich studierte diese unpro­duk­tive Geschwätz­wis­sen­schaft­lerin als warnendes Beispiel zum Erwerb ihrer system­kon­formen Prägung an jener deka­denten Berliner Uni, wo vor wenigen Wochen vom Studen­tenrat dazu aufge­for­dert wurde, dass betrof­fene Frauen nicht zur Polizei gehen sollen, falls sie von dem dort auf dem Campus maro­die­renden Sitten­strolch einer kultu­rellen Zwangs­be­rei­che­rung unter­zogen werden, weil die böse Polizei im Umgang mit einschlägig gear­teten Unholden doch sooo rassis­tisch sei. 

    Anders lässt sich jeden­falls nicht erklären, wie die vermeint­liche Psycho­login Frau Mrose dazu kommt, einen im selben Ductus gehal­tenen, poli­tisch korrekt zusam­men­ge­reimten, destruk­tiven Bull­shit von sich zu geben, während sie den Eltern wie einst üblich besser geraten hätte, Kinder eindring­lich davor zu warnen, Fremden die versu­chen sich ihnen annä­hern, nicht allzu vertrau­ens­voll zu begegnen, weil es leider schlimme Menschen gibt, die Kindern ganz arg weh tun wollen.

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  2. Ich tippe, das Kind hat ihn provo­ziert. Wenn jemand trau­ma­ti­siert ist, muß er rauben und stechen, das ist doch lange bekannt. Warum nimmt darauf keiner Rück­sicht? Ich meine, sie sammeln doch auch Geld, um unsere Pensionen zu sichern.

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  3. Wo wurde diese Psycho­login ausge­bildet? Ampel-Hochschule?
    Wer bezahlt sie? Ampel-Krankenkasse? 

    Wer nimmt den Bürgern so viel Geld fort, dass sie sich
    keine private Therapie leisten können? Ampel-Steuer!

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  4. Die Frage „was wird hier in Deutsch­land nicht vertuscht“, wäre viel einfach zu beant­worten. Denn ohne Vertu­schung läuft hier mitt­ler­weile gar nichts mehr! Alles nur Lug und Trug!

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    • Vertu­schung durch das alli­ierte BRD-Besat­zungs­kon­strukt mit gleich­ge­schal­teten Medien. Lösung: das Kunst­pro­dukt BRD elimi­nieren, das noch exis­tie­rende, rechts­fä­hige Deut­sche Reich samt Verfas­sung bzw. moder­ni­sierter Verfas­sung wieder akti­vieren mit ausge­suchten Patrioten in Regie­rung, Verwal­tung und Militär.

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      • In welchen Grenzen stellen Sie sich das „Reich“ vor und vor allem: Wer sucht die Regie­renden aus? Wählen wollen Sie sicher keine, denn dann wäre es ja wieder nicht recht, oder?

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        • @Paul Schmitz

          Himmel, Schmitz. doch nicht schon wieder! Wie oft sollen wir Ihnen denn noch das Urteil des Bundes­ver­fas­sungs­ge­richtes aus 1973 um die verstockten Ohren hauen, bis selbst Sie begreifen, daß die BRD nichts weiter ist als ein Besat­zungs­kon­strukt mit Verfallsdatum?

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          • Lieber Herr Abna­bomba, lesen Sie bitte den Post von @Deutscher und dann meine simplen Fragen dazu. Viel­leicht wollen Sie mir die ja konkret beant­worten, anstatt an den Fragen vorbei rumzu­pö­beln. Das Urteil des Bundes­ver­fas­sungs­ge­richts von 1973 hat seit der Wieder­ver­ei­ni­gung keine Rele­vanz mehr. Sie sind ja einer der Gebil­de­teren hier und ich kann Ihnen raten, mal den 2+4‑Vertrag und den Eini­gungs­ver­trag zu lesen. Findet man im Internet. Die bis dahin im Grund­ge­setz enthal­tene Vorläu­fig­keits­klausel ist damals entfallen. Das Grund­ge­setz ist seitdem unsere Verfas­sung, ob alten weißen Männern das nun gefällt oder nicht. Mir ist das Grund­ge­setz als Verfas­sung gut genug, es regelt wunderbar die Voraus­se­tungen für ein gedeih­li­ches Zusam­men­leben in Deutsch­land. Revan­chisten mag es wohl nicht gefallen.

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          • ja das ist sehr bezeich­nend, für Linke gibt es weder Grenzen noch legis­la­tive Unter­schei­dungen zwischen einer Verfas­sung und einem „simplen“ Grund­ge­setz, das hängt jedoch ursäch­lich sowohl mit mangelnder Bildung, als auch mit über­pro­por­tio­naler Igno­ranz zusammen, es ist einfach nur jämmerlich.….

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          • @ELA, wir reden von Namen: Die deut­sche Verfas­sung heißt „Grund­ge­setz“. Der Begriff „Verfas­sung“ dient als Beschreibung.
            Als Vergleich: Mein Auto heißt Mercedes. Andere Leute haben andere Autos, aber es sind und bleiben Autos, egal wie sie heißen.
            Somit erklärt sich auch der Begriff „Verfas­sungs­ge­richt“: Das ist das Gericht, das jenseits des Eigen­na­mens unserer Verfas­sung über die Einhal­tung desselben wacht.
            Für die Entste­hung einer Verfas­sung bzw. die Grün­dung eines souve­ränen Staates ist ein Frien­dens­ver­trag nicht notwendig. Zeig mir mal den Frie­dens­ver­trag für die fran­zö­si­sche, die engli­sche oder die US-Ameri­ka­ni­sche Verfas­sung (um nur drei Beispiele zu nennen)…

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          • brav verin­ner­licht, wie nicht anders zu erwarten bei jahr­zehn­te­lang Indok­tri­nierten, äußerst amüsant, hat mein Wochen­ende humo­ris­tisch gerettet…

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          • @ELA ‑Ergän­zung:
            Nach der Wieder­ver­ei­ni­gung, die nach Art. 23 GG statt­fand, wurde auf die Ausar­bei­tung einer neuen Verfas­sung wurde verzichtet, die notwen­digen Verän­de­rungen wurden im Rahmen des alten Grund­ge­setzes voll­zogen. Eine voll­stän­dige Revi­sion des Grund­ge­setzes, die für die Zeit nach der Verei­ni­gung möglich war, war nicht erfor­der­lich. Damit war aus dem vorhe­rigen Provi­so­rium ein Defi­ni­tivum, aus dem Grund­ge­setz eine Verfas­sung geworden (Quelle: Bundes­zen­trale für poli­ti­sche Bildung).
            Wir haben jetzt eine Verfas­sung, die Grund­ge­setz heißt, und die Tatsache, dass §146 GG noch immer exis­tiert, bedeutet nur, dass diese Verfas­sung nicht dauer­haft in Stein gemei­ßelt ist, sondern durchaus mal umfas­send geän­dert werden KANN, aber nicht MUSS.

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  5. Ganz im Gegen­teil zu den Aussagen der „Expertin“ rege ich an, daß alle Eltern über die Gefahren des deut­schen Alltags mit ihren Kindern spre­chen müssen. Schon so früh wie nur möglich.
    Man muß keine Panik oder rassis­ti­sche Vorur­teile pflegen. Sach­lich dem Kind beibringen, daß es das Allein­sein mit einer fremden Person meiden soll, mit ihr nirgend­wohin gehen und keine noch so lockende Ange­bote annehmen darf. Geschenke, Zuwen­dungen und Annä­he­rungen IMMER mit den Eltern zu bespre­chen sind.
    Gesundes Mißtrauen hat schon manchen Kindern und Erwach­senen das Leben gerettet.

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  6. Ich werde nun ständig an meine DDR-Zeiten erin­nert, im angeb­li­chen Arbeiter- und Bauernstaat
    gab es angeb­lich auch keine Verbre­chen, oder wenn es garnicht anders ging, wurden sie von der Stasi „weich­ge­spült“.

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    • Es ist echt erstaun­lich, wie über­pro­por­tional hier auf dieser Platt­form alte Ossis vertreten sind und über die poli­ti­schen und wirt­schaft­li­chen Verhält­nisse nörgeln, die sie sich doch wacker erkämpft haben. Die meisten jeden­falls wollten unbe­dingt die DM haben und ein Volk sein. Ich frage mich jetzt, warum sie nörgeln. Ich habe zwei Ideen dazu: Entweder sie sind in der leis­tungs­be­zo­genen Markt­wirt­schaft an sich und ihrer Erwar­tungs­hal­tung geschei­tert oder es ist der Teil der Bevöl­ke­rung, der es sich in der DDR gemüt­lich einge­richtet hatte und deren Privi­le­gien genoss. Ich tippe mal auf Letztere.

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      • „wollten unbe­dingt die DM haben“ – EBEN!!!
        Vom ESPERANTO-SCHWINDELGELD T€URO war nicht die Rede!
        Und zu den Bananen wollten wir auch nicht die ganzen Pflü­cker dazu -
        unsere Erfah­rungen mit den maxi­mal­pig­men­tierten „Vertrags­ar­bei­tern“ haben gelangt.(Einschließlich der Rasier­klingen ins Gesicht schnip­senden Algerier!!!)
        Und auch damals hatten die „Gäste“ nur einen sehn­li­chen Wunsch -
        „Isch wollen Schlafen mit deut­sche Frau“.…

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        • Da hast Du aber schlecht hinge­schaut, G.O.. Auch 1989 gab es schon sehr viele Menschen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund in der BRD. Es kam schon die dritte Gene­ra­tion auf. Und die Inte­gra­tion in die EU war auch klar. Und ihr Ossis musstet schon akzep­tieren, dass wir Wessis nicht nur nach eurer Pfeife tanzen, was wir ohnehin zu viel getan haben. Und ich wert­schätze nicht nur Bananen, sondern auch die, die sie für uns pflü­cken, mehr sogar als die, die immer nur rumzunörgeln.

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      • Sie wollen doch die rotgrün­bunte Multi – Kulti – Sozia­lis­ten­re­pu­blik nicht etwa als „leis­tungs­be­zo­gene Markt­wirt­schaft“ bezeichnen? Diese soziale Markt­wirt­schaft der 60er, 70er, 80er Jahre ist doch lange tot. Und: wer genoß schon „Privi­le­gien“ in der DDR, die diesen Namen verdienen? Eine sehr kleine Gruppe hoher Funk­tio­näre, keines­wegs der „gewöhn­liche“ SED – Genosse. Man merkt, daß Sie von der DDR Null Ahnung haben – also besser Klappe halten, wenn man vom Thema nix versteht.

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        • Viel­leicht liegt es ja an den Ossis, dass „diese soziale Markt­wirt­schaft der 60er, 70er, 80er Jahre ist doch lange tot“ ist. Ich jeden­falls wollte das nicht, empfinde es aber auch nicht so. Was ist schief gelaufen bei Ihnen, Tjalfi?

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