Václav Klaus: Die fort­schrei­tende Selbst­zer­stö­rung des Westens und ihre Beschleu­ni­gung durch die Covidepidemie

Václav Klaus bei einer Veranstaltung des Europäischen Forums Alpbach (Foto: DerHuti / Wikimedia, CC 3.0)

Rede von Václav Klaus an der Colle­gium Inter­ma­rium Univer­sität in Warschau: Die fort­schrei­tende Selbst­zer­stö­rung des Westens und ihre Beschleu­ni­gung durch die Covid-Epidemie. Video auf Englisch, auto­ma­tisch gene­rierte Unter­titel verfügbar (28:29).

 
Václav Klaus, Colle­gium Inter­ma­rium, Warschau, 28. Mai 2021

Herz­li­chen Dank für die Einla­dung. Es ist schön, zu dieser schönen Jahres­zeit nach Warschau zu kommen und die Gele­gen­heit zu haben, nach einem Jahr ohne Reisen, ohne Konfe­renzen und ohne Reden im Ausland vor dieser wich­tigen Versamm­lung zu sprechen.

In diesen Tagen der Panik, der Verwir­rung und des künst­lich geschaf­fenen Chaos eine Konfe­renz vorzu­be­reiten, zu orga­ni­sieren und durch­zu­führen, ist eine große Leis­tung. Ich erwähne absicht­lich die vom Menschen verur­sachten Faktoren und nicht die Covid-19-Epidemie selbst.

Im ersten meiner beiden Bücher zu diesem Thema[1], das bereits im April 2020 veröf­fent­licht wurde, habe ich betont, dass ich mehr Angst vor Menschen habe, die versu­chen, die Epidemie zur Unter­drü­ckung von Frei­heit und Demo­kratie zu miss­brau­chen, als vor dem Virus selbst. Ich habe es auch gewagt, meine Befürch­tung zu äußern, dass „die Epidemie die Tür zu einer enormen Auswei­tung der staat­li­chen Eingriffe in unser Leben öffnet“.

Als der Kommu­nismus fiel, waren wir davon über­zeugt, dass dieses böse, korrupte und unter­drü­cke­ri­sche System vorbei sei und nie wieder zurück­kehren könne. Wir wollten unsere histo­ri­sche Chance nutzen und uns für die Wieder­her­stel­lung von Frei­heit, tradi­tio­nellen Werten und Insti­tu­tionen, freien Märkten, souve­ränen Nationen, freien und unab­hän­gigen Univer­si­täten und Akade­mien usw. einsetzen.

In unserem Teil der Welt erin­nern wir uns noch an den Kommu­nismus. Ich hatte sehr freund­schaft­liche, produk­tive und recht inten­sive Kontakte zu meinen polni­schen Kollegen, sowohl während der Zeit des Kommu­nismus als auch in den ersten Jahren danach. Wir waren damals sehr entschlossen in unserer Ableh­nung des Kommu­nismus, auch wenn wir viele produk­tive Ausein­an­der­set­zungen darüber hatten, wie es weiter­gehen sollte und wie wir es machen sollten. Die Ziele, die wir errei­chen wollten, waren jedoch dieselben. Wir waren keine leeren Idea­listen, wir glaubten an Prag­ma­tismus und Realismus, nicht an die unver­ant­wort­liche Förde­rung von Wunsch­denken und Utopien aller Art.

Unser Denken basierte auf drei Konstanten, auf drei grund­le­genden Elementen der freien Gesell­schaft, auf drei Einheiten, die wir für die euro­päi­sche (und mittel­eu­ro­päi­sche) Zivi­li­sa­tion als entschei­dend erach­teten: den Menschen, der Familie und der Nation. Es ist noch nicht lange her, dass ich sie als Konstanten bezeichnet habe, aber ich wurde zuneh­mend nervös, dass ich mich irren könnte. Sie sind keine Konstanten mehr.

Diese drei Säulen wurden in den letzten Jahr­zehnten von der neuen fort­schritt­li­chen Ideo­logie, der es gelungen ist, die heutige Welt zu kontrol­lieren und zu beherr­schen, brutal ange­griffen. Die Vertreter dieser Ideo­logie versu­chen aggressiv, die Vergan­gen­heit und die mit ihr verbun­denen Werte und Verhal­tens­muster zu diskreditieren.

Um dies zu errei­chen, bedarf es nichts weniger als einer „Revo­lu­tion gegen unsere Kultur, gegen unsere Geschichte, gegen unsere Länder und gegen uns selbst“, so John O’Sul­livan (Hunga­rian Review, Nr. 4, 2020). Es liegt an uns, dies zu verhindern.

Ich habe diese Fragen in Polen schon oft disku­tiert. Als ich 2012 die Ehren­dok­tor­würde der Kardinal-Stefan-Wyczyński-Univer­sität erhielt, sagte ich, dass „wir wahr­schein­lich die tief­grei­fenden Auswir­kungen der 1960er Jahre nicht voll­ständig verstanden haben. Es war eine Zeit der radi­kalen Nega­tion der Auto­rität tradi­tio­neller Werte und gesell­schaft­li­cher Insti­tu­tionen. Infol­ge­dessen werden Gene­ra­tionen geboren, die die Bedeu­tung unseres zivi­li­sa­to­ri­schen, kultu­rellen und ethi­schen Erbes nicht verstehen und denen der mora­li­sche Kompass fehlt, der ihr Verhalten leitet.
Ich habe auch vor der Ideo­logie der Menschen­rechte, der Juris­to­kratie, der NROs, der Medio­kratie und vor Trans­na­tio­na­lismus und Supra­na­tio­na­lismus gewarnt.

Als ich 2017 im Kole­gium Jagiel­lońskie (Toruńska Szkola Wyźsza) in Toruń (Thorn) den Jagiel­lonen-Preis erhielt, stellte ich die Frage, ob „es für die mittel- und osteu­ro­päi­schen Staaten möglich ist, ihre Iden­tität in der Euro­päi­schen Union zu bewahren“. Ich habe davor gewarnt, dass wir „eine lang­same Rück­kehr zu einer sozia­lis­ti­scheren, zentra­lis­ti­scheren, etatis­ti­scheren, weniger freien und weniger demo­kra­ti­schen Gesell­schaft erleben, als wir es uns gewünscht und geplant hatten“, dass wir „unter dem Schirm der poli­ti­schen Korrekt­heit, des Multi­kul­tu­ra­lismus und der Menschen­rechte“ leben und dass wir aufgrund unserer Erfah­rungen mit dem Kommu­nismus die nicht über­trag­bare Aufgabe haben, „die Hüter der alten euro­päi­schen Werte, Tradi­tionen und Bräuche zu werden“. Das spüre ich heute noch stärker.

Ich weiß, dass der Vergleich der derzei­tigen EU-Rege­lungen mit dem Kommu­nismus eine etwas provo­kante Aussage ist. Und dass dies irre­füh­rend sein kann. Das derzei­tige Ausmaß der Mani­pu­la­tion und Indok­tri­na­tion erin­nert jedoch dieje­nigen von uns, die erwachsen waren und während der Zeit des Kommu­nismus die Augen offen hatten, daran, dass es unsere Aufgabe ist, die heutigen Gene­ra­tionen darüber aufzuklären.

Dies ist eine beson­dere Aufgabe für Schulen und Univer­si­täten. Univer­si­täten sind – oder sollten es zumin­dest sein – Zita­dellen des freien Diskurses, des freien Meinungs­aus­tauschs und der diffe­ren­zierten Argu­men­ta­tion. Sie müssen gegen Vorur­teile, vorge­fasste Meinungen, poli­tisch moti­vierte Halb­wahr­heiten oder Unwahr­heiten ankämpfen. Ich wünsche Ihrer Univer­sität viel Erfolg bei diesem Unterfangen.

Als ich zu Beginn meiner Rede von der Kovi­dien-Epidemie sprach, meinte ich damit, dass uns der Kovi­dismus viel mehr Sorgen bereiten sollte, eine Ideo­logie, die dazu aufruft, die angeb­lich diskre­di­tierte und verun­glimpfte Vergan­gen­heit zu vergessen und eine radi­kale Umge­stal­tung der mensch­li­chen Gesell­schaft zu fördern.

Dieser stark geför­derte Wandel droht unseren Lebens­stil, unsere tradi­tio­nellen Werte und unsere freie Gesell­schaft zu zerstören und zu dekon­stru­ieren. Ich unter­schätze nicht die Zahl der Todes­opfer der Rinder­seuche in allen unseren Ländern, aber ich bin nicht bereit, das selt­same und verdäch­tige Schweigen der Poli­tiker und der Medien über die andere Seite der Medaille zu akzep­tieren, nämlich die laufenden sozialen und poli­ti­schen Verän­de­rungen und ihre Folgen.

Wir alle, und insbe­son­dere die Univer­si­täten und die akade­mi­sche Welt, haben die Pflicht, unsere Stimme zu erheben. Wir sollten die wirt­schaft­li­chen und finan­zi­ellen Kosten der derzei­tigen Schlie­ßungen, die Folgen der Schlie­ßung von Bildungs­ein­rich­tungen und die zuneh­mende Zersplit­te­rung unserer Gesell­schaften aufgrund der sozialen Distanz und der Auswei­tung virtu­eller Kontakte und Heim­ar­beits­plätze scho­nungslos analysieren.

Wir sollten die wach­sende Rolle des Social Engi­nee­ring und des tech­no­kra­ti­schen Fach­wis­sens (im Gegen­satz zur Rolle der demo­kra­tisch gewählten Poli­tiker) kriti­sieren. Wir sollten den Verlust von gesundem Menschen­ver­stand, Mäßi­gung und Anstand, den Sieg von Egoismus und Unmoral und die Vertei­di­gung neuer Formen persön­li­cher Privi­le­gien nicht hinnehmen. Wir dürfen nicht zu passiven Mitläu­fern werden.

Unsere bereits „weiche, deka­dente und hilf­lose“ (Anthony Daniels) Gesell­schaft ist durch die künst­lich erzeugte Angst der schwei­genden Mehr­heit unserer Mitbürger und durch die Aggres­si­vität und die radi­kalen Ambi­tionen der Vertreter des modernen Progres­si­vismus geschwächt worden. Dieser „Ismus“ ist das Produkt einer Muta­tion alter sozia­lis­ti­scher Ideen mit den neuen fort­schritt­li­chen Posi­tionen des modi­schen Umwelt­schutzes, des gewalt­tä­tigen Gende­rismus, des Klima­alar­mismus, des utopi­schen Egali­ta­rismus, des Multi­kul­tu­ra­lismus, des Globa­lismus und des Europäismus.

Wer sich mit sozialen Phäno­menen einge­hend beschäf­tigt hat, weiß, dass diese „Ismen“ nicht so neu sind und nichts mit der Covi­den­epi­demie, den Abrie­ge­lungen im letzten Jahr oder der Masken­pflicht zu tun haben. Wir sind Zeugen einer Fort­set­zung und Beschleu­ni­gung bereits bestehender Trends. Im Januar 2020, also vor andert­halb Jahren, habe ich auf einer Konfe­renz in Wien[2] über die zuneh­mende soziale Isola­tion des Einzelnen und die Auswei­tung von Ausgren­zungs­pro­zessen und die Verar­mung persön­li­cher Bezie­hungen gespro­chen. Das war vor covid.

Diese Prozesse wurden durch die Digi­ta­li­sie­rung unserer Gesell­schaften und ihre Auswir­kungen auf die Demo­kratie noch verstärkt. Chinas digi­tales Sozi­al­kre­dit­system stellt eine extreme Version der digi­talen Gesell­schaft dar. Doch nicht nur in China ist diese Entwick­lung zu beobachten.

Die Digi­ta­li­sie­rung zentra­li­siert unnö­ti­ger­weise und auf gefähr­liche Weise eine große Menge an Daten in unbe­kannten, unkon­trol­lierten und unkon­trol­lier­baren Händen. Sie trägt auch dazu bei, „eine sekun­däre Realität zu schaffen, die die primäre Realität“ unseres Lebens immer weiter verdrängt. Diese Entwick­lung scheint unauf­haltsam und unum­kehrbar zu sein. Wir sollten uns das genauer ansehen. Sie ist eine Bedro­hung und kein posi­tives Symptom der Moderne, wie oft fehl­in­ter­pre­tiert wird.

Einige von uns – und ich bin über­zeugt, dass es in Polen mehr von ihnen gibt als in der Tsche­chi­schen Repu­blik – haben Angst vor einer leeren Welt ohne Nationen und ohne Reli­gion. Ihre konkrete Erfah­rung zeigt Ihnen, dass sich diese beiden tradi­tio­nellen Säulen der polni­schen Gesell­schaft als absolut uner­setz­lich für eine rasche Wieder­be­le­bung der polni­schen Gesell­schaft nach der kommu­nis­ti­schen Ära erwiesen haben. Das post­mo­derne progres­sive Projekt supra­na­tio­naler Regie­rungen und das liber­täre Predigen von Unord­nung und Anar­chie sind ein gefähr­li­cher Rückschritt.

Lassen Sie mich ein paar Worte über das fort­schritt­liche Projekt der supra­na­tio­nalen Gover­nance sagen, das in diesen Tagen in Europa so radikal umge­setzt wird. Der Prozess der euro­päi­schen Inte­gra­tion – der nach dem Zweiten Welt­krieg fast unschuldig begann – hat sich zu einem Prozess der euro­päi­schen Eini­gung entwickelt.

Der Vertrag von Maas­tricht und der Vertrag von Lissabon haben das ursprüng­liche Konzept der Inte­gra­tion, das eine bessere und tiefere Zusam­men­ar­beit souve­räner Staaten bedeu­tete, in etwas anderes verwan­delt, in eine trans­na­tio­nale Verei­ni­gung. Beide Verträge haben die Macht der zentralen büro­kra­ti­schen Agentur in Brüssel erheb­lich gestärkt. Sie haben dazu beigetragen, die Demo­kratie zu unter­drü­cken und sie in eine Post­de­mo­kratie (fälsch­li­cher­weise als libe­rale Demo­kratie bezeichnet) zu verwandeln.

Infol­ge­dessen hat sich Europa selbst von einer histo­risch gewach­senen Gruppe souve­räner und unab­hän­giger Länder in ein hoch­au­to­ri­täres und zentra­lis­ti­sches Impe­rium namens Euro­päi­sche Union verwan­delt. Der freund­liche, aber unschul­dige und naive Slogan aus der Zeit der Samtenen Revo­lu­tion „Zurück nach Europa“ erwies sich als ziem­lich proble­ma­tisch. Ich war der erste tsche­chi­sche Poli­tiker, der versucht hat, meinen Lands­leuten zu sagen, dass „zurück nach Europa etwas anderes ist als vorwärts in der Euro­päi­schen Union“, aber meine Stimme hat nicht gereicht. Zu meinem Bedauern verstehen und begreifen auch heute noch viele Euro­päer diesen Unter­schied nicht.

Die poli­ti­schen Eliten Europas, die bedin­gungs­losen Bewun­derer der EU in Politik, Medien und Wissen­schaft sowie die riesige und ständig wach­sende euro­päi­sche Nomen­klatur betrachten diese beiden Begriffe – Europa und Euro­päi­sche Union – als perfekte Substi­tute. Das über­rascht mich nicht. Sie haben ein urei­genes Inter­esse daran, die Menschen glauben zu machen, dass die EU und Europa iden­tisch sind. Sie wollen Europa besitzen. Sie wollen als die wahren Erben aller euro­päi­schen histo­ri­schen Ereig­nisse und Errun­gen­schaften aner­kannt werden. Alle euro­päi­schen Demo­kraten sollten sich dieser Denk­weise wider­setzen. Sie wissen wohl, dass Europa eine kultu­relle und zivi­li­sa­to­ri­sche Einheit ist, die sich histo­risch entwi­ckelt hat, während die EU eine mensch­liche Konstruk­tion ist.

Auch die EU selbst ist ein sich wandelndes und varia­bles Gebilde. Jeder EU-Gipfel defi­niert seinen Inhalt neu, manchmal am Rande, manchmal grund­le­gend. Aber die Verän­de­rungen gehen alle in die gleiche Rich­tung. Der berühmte Ratschen­ef­fekt wirkt in diesem Bereich wie in vielen anderen: Jeder Vertrag oder Gipfel bringt Europa näher an einen zentra­li­sierten euro­päi­schen Staat.

Ich glaube, dass der Natio­nal­staat das einzige und uner­setz­liche Terrain der Demo­kratie und ihr einziger Garant ist, denn der Staat ist eine poli­ti­sche Gemein­schaft. Die euro­päi­schen poli­ti­schen Gemein­schaften sind die Natio­nal­staaten. Wir sind Tsche­chen, Polen und Slowaken. Wir spre­chen Tsche­chisch, Polnisch und Slowa­kisch, kein euro­päi­sches Espe­ranto. Wir wollen unsere Grenzen nicht aufheben und die Unter­schei­dung zwischen Bürgern und Auslän­dern abschaffen. Einige von uns haben nicht das Gefühl, dass wir – in der Termi­no­logie von Präsi­dent Obama – entweder Welt­bürger oder Bürger Europas sind.

Um auf die Welt zurück­zu­kommen, stimme ich mit Ed Feulner, dem Gründer und lang­jäh­rigen Präsi­denten der Heri­tage Foun­da­tion, überein, dass wir in einen neuen Kalten Krieg verwi­ckelt sind, aber dieses Mal – sagt er – ist der Kampf intern.

Ich fürchte, dass diese Art von Kampf eher schäd­lich ist, weil er zu einem Kampf zwischen uns selbst führt. Einige unserer Bürger scheinen bereit zu sein, ihre indi­vi­du­ellen Frei­heiten aufzu­geben und kommu­nis­mus­ähn­liche Regie­rungs­formen zu akzep­tieren. Sie bereiten sich auf den Großen Reset vor, der zur Wieder­ge­burt des Kommu­nismus unter einem neuen Banner führen wird.

Zusam­men­fas­send lässt sich sagen, dass es bei unseren aktu­ellen Diskus­sionen nicht um das Coro­na­virus geht, sondern um die mensch­liche Frei­heit und die Substanz unserer Gesell­schaften. Wir Tsche­chen und Polen haben unsere eigene Impfung gegen die kommu­nis­ti­sche Propa­ganda erhalten und sollten eine Immu­nität gegen denselben Virus entwi­ckelt haben. Ich wünschte, dies wäre der Fall, denn es ist notwendig, sich zu vertei­digen und bereit zu sein, sich gegen die Desta­bi­li­sie­rung der Grund­werte unserer Gesell­schaften zu wehren.

[1] Klaus V., et al, Karan­téna, IVK, Prag, April 2020 (auf Tschechisch).

[2] Klaus, V., „Braucht die Gesell­schaft die Digi­ta­li­sie­rung?“, Wiener Kongress Com.Sult 2020, 28. Januar 2020.

Quelle: LesObs


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4 Kommentare

  1. Das iist ein Staats­mann, wir haben nur Schieß­bu­den­fi­guren und wir verblö­deten Deut­schen wählen die auch noch.

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    • IRRTUM:

      Weiß der senile Herr eigent­lich gar nichts von Erschie­ßungen Deut­scher Bürger nach der Staats­grün­dung durch Tsche­chen? Auch die Benesch-Dekrete sind hier wohl völlig unbekannt. 

      Er darf mich und meine Sippe, die seit Jahr­hun­derten Deut­sches Land in Böhmen bewirt­schaf­tete, und 1945 mit Waffen­ge­walt und Mord vertrieben wurde, gerne dazu befragen!

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  2. Hoffen wir mal daß folgende Erkenntnis wenigs­tens im Nach­bar­land mehr nach­hal­tigen Wieder­hall erfährt als bislang:

    „[…]habe ich betont, dass ich mehr Angst vor Menschen habe, die versu­chen, die Epidemie zur Unter­drü­ckung von Frei­heit und Demo­kratie zu miss­brau­chen, als vor dem Virus selbst. Ich habe es auch gewagt, meine Befürch­tung zu äußern, dass „die Epidemie die Tür zu einer enormen Auswei­tung der staat­li­chen Eingriffe in unser Leben öffnet“.“

    Anfang 202 hatte ich noch gedacht daß die hiesigen Verant­wort­li­chen aus den schweren Gripe­fällen 2018 und anderen infek­tiösen Epide­mien der letzten Jahre nichts gelernt hätten.

    Heute bin ich mir sicher daß sie im Gegen­teil sehr gut daraus gelernt und vorbe­reitet haben – aber eben alles andere als im Sinne unserer Gesund­heit und Freiheit.

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