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Im Asyllager Kiskunhalas im Zentrum der Region Kiskunság (Kleine Kumanei) ca. 130 km südlich von Budapest geht es öfters turbulent zu.

Wir dokumentieren hier nur drei ganz aktuelle Fälle, welche die Gemüter der lokalen Bevölkerung zur Weißglut erhitzen. Alle wollen, dass die “Flüchtlinge” so bald wie möglich von hier verschwinden. Es ist wohl zu erwarten, dass die Lagerinsassen von Kiskunhalas schon in Bälde in das Asyllager Körmend an der ungarisch-österreichische Grenze verlegt werden. Denn das Asyllager Körmend ist bekannt für seinen “natürlichen Schwund”…

(1) Eine Rebellion der Lagerinsassen von Kiskunhalas, zumeist Afghanen, wurde von einem kräftigen Aufgebot von Polizei in Kürze niedergeschlagen.

Quelle: Halas TV, 01.06.2016, https://www.youtube.com/watch?v=tGi1KLFGJlM&feature=youtu.be (YouTube Standard License)

(2) Ein Migrant beißt einem anderen das Ohr ab. Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht, das abgebissene Ohrstück konnte jedoch nicht gefunden werden. Der Täter, ein Afghane, hatte am 26. April in der Nähe des Ortes Ásotthalom illegal die serbisch-ungarische Grenze überschritten und war verhaftet worden. Er kam danach in ein Lager, ist aber von dort zweimal ausgebrochen. Einmal wurde er in der Nähe von Hegyeshalom (dt. Strass-Sommerein) nahe der österreichischen Grenze aufgegriffen, das zweite Mal in der Nähe von Lébény zwischen Mosonmagyaróvár (dt. Wieselburg/Ungarisch-Altenburg) und Győr (dt. Raab). Es ist offensichtlich, dass er nach Österreich wollte. Demnächst wird ihm dies wohl auch gelingen.

Quelle: http://alfahir.hu/egy_afgan_bevandorlo_falta_fel_tarsa_fulet_a_kiskunhalasi_menekultszallason

Foto: MTI (János Mészáros )
Foto: MTI (János Mészáros )
(3) Ungarische Trafiken mit dem Verbotsschild “18” (Jahre) und ihren folienüberzogenen Fenstern sind den meisten Touristen gut bekannt. Ein afghanischer Asylbewerber kannte sich damit jedoch offenbar nicht aus und begann in einer Trafik zu masturbieren. Die Verkäuferin rief die Polizei, die den 36-jährigen Afghaner verhaftete. Mehr wird ihm wohl nicht passieren, weil man ihn nicht nach Afganistan zurückschicken kann: denn dies könnte für ihn “gefährlich” sein.

Quelle: alfahir.hu/dohanyboltban_maszturbalt_egy_afgan_menekult

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