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George Soros (Fotoquelle: wearechange.org)

Vor dem Zusammenbruch des Kommunismus wurde die Ausbildung vieler der Gründer und heutigen führenden Persönlichkeiten der Fidesz-Partei von George Soros finanziert; zu den prominentesten Soros-Stipendiaten zählen der heutige Ministerpräsident Viktor Orbán und sein Regierungssprecher Zoltán Kovács. Heute sieht es hingegen so aus, dass der US-Milliardär nicht mehr so ganz in das PR-Konzept der ungarischen Regierung passt.

“Einige prominente Regierungsmitglieder wie János Lázár haben vor kurzem Aussagen getätigt, dass George Soros am Ausbruch der Migrationskrise weitgehend mitgewirkt haben soll”, erklärte der Jobbik-Abgeordnete Márton Gyöngyösi im ungarischen Parlament in einer Anfrage an Ministerpräsident Viktor Orbán.

Gyöngyösi erinnerte auch daran, dass der Ministerpräsident selber sich ausführlich in einem Radio-Interview über die Verbindung zwischen George Soros und der Migrationskrise geäußert hatte.

In diesem Kontext präsentierte Gyöngyösi eine von Miklós Vásárhelyi herausgegebene Publikation mit dem Titel “NévSoros” (d.h. “Namen [in Verbindung mit] Soros”), welche unter anderem die Namen der Fidesz-Gründer und anderer prominenter Persönlichkeiten auflistet, welche in den 1980er Jahren von George Soros finanzielle Unterstützungen erhalten haben. Diese Publikation kann hier eingesehen werden.

Laut Gyöngyösi gibt es schlüssige Beweise dafür, dass der US-Milliardär seinerzeit das Emporkommen der Fidesz und auch die Ausbildung ihrer Gründer in großzügiger Weise finanziert habe. Vor diesem Hintergrund erhebe sich die Frage, ob die nunmehrigen politischen Aussagen der Fidesz, die sich gegen ihren ehemaligen Sponsor richten, nicht doppelgesichtig und heuchlerisch seien.

Gyöngyösi beendete seine Anfrage mit dem provokaten Satz: “Wie fühlen Sie sich als Diätenempfänger von George Soros, Herr Ministerpräsident?”

In seiner Antwort erklärte Ministerpräsident Viktor Orbán, dass er es durchaus für richtig empfunden habe, dass äußere Kräfte, welche daran interessiert waren, das kommunistische Regime zu stürzen und die Demokratie in Ungarn zu verankern, darunter auch George Soros, zu diesem Prozess in der damaligen Zeit ihren Beitrag leisteten. Nach Ansicht Orbáns habe das nichts mit der Tatsache zu tun, dass es heute Kräfte gebe, die daran interessiert seien, eine große Zahl von Migranten nach Europa und auch nach Ungarn zu bringen.

In seiner Gegenantwort führte Márton Gyöngyösi aus, dass die Fidesz, egal ob sie in den letzten 25 Jahren in der Regierung oder in der Opposition war, immer den von Soros vertretenen neoliberalen sozialen und wirtschaftlichen Agenden gedient habe, was letztlich wesentlich dazu beigetragen habe, dass das politische System Ungarns so sehr aus den Gleisen geraten konnte.

Quelle: alfahír.hu

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GYÖNGYÖSI: “MR. PRIME MINISTER, HOW DO YOU LIKE MERCENARY FOOD?”

Before the collapse of Communism, the education of many Fidesz founders and leading figures was funded by György Soros but the US billionaire no longer fits into the government’s communication concept.

“Some prominent leaders of the government, including János Lázár, have recently made statements that they got information regarding that György Soros may have been largely effective in the outbreak of the migration crisis,” said Jobbik MP Márton Gyöngyösi in Parliament, in relation with his question addressed to PM Viktor Orbán.

He also reminded the public that the PM himself had talked at length about György Soros’ underlying agenda in a radio interview. Márton Gyöngyösi also presented the “NévSoros (NameSoros)” publication edited by Miklós Vásárhelyi. Among other things, the publication contains the names of Fidesz’ founders and prominent leaders who received funding from György Soros in the 1980s..

According to the MP of the largest opposition party, there is conclusive evidence that the US billionaire lavishly funded Fidesz’ stemming and the education of its founders as well. In light of this, the MP says: their policy to go against their former sponsor is quite two-faced and hypocritical. In conclusion, he asked: Mr. Prime Minister, how do you like mercenary food?

In his response, Viktor Orbán said he considered it right that the external forces interested in overthrowing the Hungarian Communist regime and establishing democracy, including György Soros, contributed to the process. In the PM’s view, this has nothing to do with the fact that there are current forces interested in bringing a large number of migrants to Europe (including Hungary).

In his counter-response, Márton Gyöngyösi commented that Fidesz, either in government or in opposition in the past 25 years, had been serving the Soros-related neoliberal social and economic agenda which had been highly instrumental in derailing the change of the political system.

NO POINT FOR HUNGARIAN GOVERNMENT BLAMING SOROS IF IT KEEPS TOEING HIS LINE

In Jobbik’s view, Hungary’s current government is two-faced, opportunistic and lacks credibility as it turns against its former sponsor, Hungarian-born US businessman György Soros if its interests so require. After his press conference on the matter, MP Márton Gyöngyösi of the most popular opposition party told Hungarian News Agency MTI how deep the relationship between György Soros and Fidesz was according to the documents revealed last week.

“In the 1980s, the businessman generously funded Fidesz’ “stemming” as well as some Fidesz founders’ education abroad, including that of Prime Minister Viktor Orbán and government spokesman Zoltán Kovács,” the politician stated. He also noted that any calls for Fidesz politicians to pay back the money to the financier were unjust because the current government party had earned it by promoting György Soros’ goals and policies in the past years.

He added that Jobbik had already submitted a motion to the National Assembly to perform an overall due diligence of NGOs operating in Hungary and receiving funds from abroad. “Jobbik will resubmit this motion next week and we are looking forward to finding out if Fidesz is willing to back us,” he emphasized.

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Kein Punkt für die ungarische Regierung verantwortlich, SOROS WENN ES HÄLT SEINE LINE toeing

In Jobbik ist der Ansicht, Ungarns derzeitige Regierung ist mit zwei Gesichtern, opportunistisch und mangelt es an Glaubwürdigkeit, da sie gegen seinen ehemaligen Sponsor dreht, in Ungarn geborene US-Geschäftsmann György Soros, wenn seine Interessen dies erfordern. Nach seiner Pressekonferenz über die Angelegenheit, MP Márton Gyöngyösi der populärsten Oppositionspartei sagte ungarischen Nachrichtenagentur MTI, wie tief die Beziehung zwischen György Soros und Fidesz wurde nach der letzten Woche ergab, Dokumente.

“In den 1980er Jahren, der Geschäftsmann großzügig Fidesz finanziert ‘”, weil die “sowie einige Fidesz Gründer im Ausland Ausbildung, einschließlich der von Premier Viktor Orbán und Regierungssprecher Zoltán Kovács,” die Politiker angegeben. Er stellte ferner fest, dass Anrufe für Fidesz Politiker das Geld an den Finanzier ungerecht waren, zurück zu zahlen, weil die aktuelle Regierungspartei es durch die Förderung von György Soros ‘Ziele und die Politik in den letzten Jahren erworben hatte.

Er fügte hinzu, dass Jobbik bereits einen Antrag an die Nationalversammlung vorgelegt hatte eine Gesamt Due Diligence von NGOs, die in Ungarn durchzuführen und Mittel aus dem Ausland zu empfangen. “Jobbik wird diese Bewegung der nächsten Woche erneut einreichen und wir freuen uns auf, herauszufinden, ob Fidesz ist bereit, uns zu unterstützen”, betonte er.

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Member: readypaydayloan.com

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