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Zeugenaufruf der französischen Nationalpolizei nach dem Terroranschlag von Paris

Wie der ungarische Nachrichtensender M1 meldete, gelang es einem Bombenexperten des “Islamischen Staates” nach Schließung der ungarischen Grenzen mit Hilfe einer österreichischen Flüchtlingshilfsorganisation aus Europa zu flüchten.

Laut Informationen von M1 war der Mann, der bei der Ausbildung des für den Terroranschlag in Paris im vergangenen Jahr verantwortlichen Salah Abdeslam und seiner Komplizen mitwirkte, bereits früher über die gut „etablierte” Westbalkanroute, d.h. über die grüne Grenze, nach Europa gelangt.

Zu der Zeit, als er seine “Mission erfüllt hatte” und auf demselben Weg zurückkehren wollte, war die ungarische Grenze jedoch bereits schon geschlossen. Wie die Redaktion des Nachtichtensenders M1 erfuhr, fand er jedoch einen eleganten Ausweg – in Österreich.

Er wandte sich einfach mit der Finte, seine Mutter sei schwer krank und er müsse dringend nach Hause, an eine der österreichischen Flüchtlingshilfsorganisationen.

Und diese Organisation besorgte ihm prompt ein Flugticket nach Syrien…

M1 erfuhr auch, dass bei der betreffenden österreichischen Hilfsorganisation „sämtliche Einzelheiten des Falles gut dokumentiert vorliegen“.

Quelle: http://alfahir.hu/ostoba_osztrak_migranssegitok_juttattak_vissza_sziriaba_abdeslamek_kikepzojet

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