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flickr.com/ PROAndy Phelan (CC BY-ND 2.0)

Dass Schweden von Liberalen, Feministen und Liberalen zu einem zukunftslosen Land verkommen ist, hat UNSER MITTELEUROPA bereits vor wenigen Tagen thematisiert. Nun setzt aber der Jugendflügel der schwedischen liberalen Volkspartei (LUF) dem Treiben die Krone auf. Sie fordern eine Legalisierung des Geschlechtsverkehres zwischen Geschwistern über 15 Jahren, außerdem sollen Menschen ihre Körper für Geschlechtsverkehr “vermachen” können. Die Forderung ist schon älter, dürfte aber angesichts der Liberalisierung der Ehe in Deutschland neuen Aufwind erleben.

Dass das Verbot des Inzestes eine medizinische Rechtfertigung hat, lassen die Liberalen dabei außer Acht. Das Verbot dient hauptsächlich dem Schutz des Kindes, dass durch den Geschlechtsakt entstehen könnte, da es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine geistige oder körperliche Behinderung haben kann.

Ginge es nach den Liberalen, sollte der Sex mit Leichen keine strafrechtliche Relevanz mehr haben. “Jeder sollte selbst entscheiden dürfen, was mit seinem Körper nach dem Tod passiert. Egal ob man seinen Leichnam einem Museum oder der Wissenschaft zur Verfügung stellt, oder jemandem für Geschlechtsverkehr überlässt, beides sollte in Ordnung sein”, so die Vorsitzende der Libralen Jugend, Cecilia Johnsson.

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