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Foto: Armin Kübelbeck / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Das sogenannte „Böse“ ist mittlerweile in Deutschland und Westeuropa allgegenwärtig. Geheimdienste sind rund um die Uhr beschäftigt, Mordanschläge fanatischer Moslems zu verhindern, Weihnachtsmärkte gleichen streng bewachten Festungen, Volksfeste werden abgesagt oder vorzeitig abgebrochen. Großveranstaltungen finden nur noch unter strengen Sicherheitsvorkehrungen und mit eigenen Schutzzonen für Frauen statt. „Einzelfälle“ aller Art, verübt von „Schutzsuchenden“, überwiegend  aus Afrika und dem Morgenland, sind kaum noch zählbar. Doch Kanzlerin Angela Merkel wird nicht müde, von jenen „die schon länger hier leben“, weiterhin Offenheit und Toleranz zu fordern.

Offenheit, Toleranz und Respekt seien Werte, für die man sich anstrengen müsse, predigte Pastorentochter Angela Merkel in ihrer Neujahrsansprache und mahnte den Zusammenhalt der Gesellschaft ein. Was Merkel darunter versteht, hat sie schon oft bewiesen. „Die schon länger hier leben“ haben die Hunderttausenden illegalen Zuwanderer, auch „Flüchtlinge“ genannt, mit offenen Armen zu empfangen, und deren archaischen Sitten und Gebräuche zu respektieren.  Und Deutschlands Grenzen bleiben natürlich für alle offen, die da kommen mögen. Alles andere wird als „rechtsextrem“, „intolerant“ und „ausländerfeindlich“ gebrandmarkt.

Die Liste der Opfer dieser Merkel-Doktrin ist bereits lang und wird täglich länger. In der Öffentlichkeit werden Verbrechen von Migranten / Asylwerbern als „Einzelfälle“ abgetan, sofern überhaupt darüber berichtet wird. Viele der Opfer hatten wohl schon selbst die jahrelange Regierungs- und Medienpropaganda  für „Vielfalt“, „Offenheit“, „Toleranz“ sowie die Etablierung einer „Willkommenskultur“ verinnerlicht und gut geheißen gehabt. So, wie die damals 15-jährige Mia aus Kandel und andere junge Frauen, die sich mit orientalischen Asylwerbern arglos eingelassen hatten und die staatliche Gehirnwäsche mit dem Leben bezahlen mussten.

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