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Foto: OSX II / Wikimedia (CC BY 2.0)

Am 26. Mai finden in Deutschland die nächsten Landtagswahlen statt. In der seit jeher von der SPD regierten Hansestadt Bremen zeichnet sich für die Sozialdemokraten ein Debakel ab – in den neusten Umfragen holt die CDU die Roten ein. Auch die AfD verzeichnet einen Zuwachs.

Dass es im Nordwesten von Deutschland patriotische Kräfte schwer haben, ist in der Bundesrepublik kein Geheimnis. Am beispielhaftesten stehen dafür die großen Hansestädte wie Hamburg. Auch Bremen kann diese zweifelhafte Ehre für sich beanspruchen. Die Stadt wird nunmehr seit 70 Jahren von der SPD regiert. Die Bilanz dieser langen Regierungszeit ist vernichtend. Aus der Hansestadt, die früher für ihren unermesslichen Wohlstand und Reichtum in ganz Europa bekannt war, kommen nur noch bedrückende Meldungen. Ein Beispiel ist die Bildungspolitik. Diese ist in der Bundesrepublik stark föderal gegliedert. Hier löste Bremen in einer Rangliste 2018 Berlin als Schlusslicht ab, wie etwa der Weser-Kurierberichtete.

Als vor fünf Jahren die Bürgerschaft das letzte Mal gewählt wurde, sah in Deutschland und Europa noch vieles anders aus jetzt. Großstädte wie Bremen gelten nun immer mehr als soziale Brennpunkte, in denen man die Auswirkungen der Massenmigration und der Wirtschaftsflüchtlinge am stärksten sieht. Dies könnte sich auch an den Wahlurnen zeigen. In der neusten Umfrage von INSA stürzt die SPD von 33 auf 25 Prozent ab. Das wäre ihr mit Abstand schlechtestes Ergebnis seit Gründung der Bundesrepublik. Die CDU liegt gleichauf mit 25, die Grünen bei 19, die FDP bei sieben und die Linke bei elf Prozent.

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