440 Milli­arden Euro kostete die „Corona-Krise“ die Deutschen

Bild: Deutschlandfunk

Einer Zusam­men­stel­lung des Bundes­fi­nanz­mi­nis­te­riums zu Folge hat der Bund für die Corona-Krise die schier unfass­bare Summe von 440 Milli­arden Euro ausgegeben.

Pro Kopf entspricht das einer Summe von etwa 5.000 Euro.

Bundestag sieht keinen Anlass für parla­men­ta­ri­sche Untersuchung

Für eine parla­men­ta­ri­sche Unter­su­chung der dies­be­züg­li­chen (Corona) Maßnahmen sieht eine große Mehr­heit des Bundes­tages aller­dings keinen Anlass.

Die dama­lige und nunmehr für ihr poli­ti­sches Wirken mit der höchsten bundes­deut­schen Auszeich­nung deko­rierte Bundes­kanz­lerin Angela Merkel hatte dazu den Grund­stein gelegt. So Macher mag nun „zuver­sicht­lich“ meinen, das Groß­kreuz des Verdienst­or­dens der Bundes­re­pu­blik Deutsch­land in beson­derer Ausfüh­rung sei eben nur verliehen worden und die Geschichte wird wohl zeigen ob man das „Verlie­hene“ auch wieder zurück­for­dern wird können.

Insge­samt 439,7 Milli­arden Euro hat der Bund in den letzten drei Jahren im Zuge der Corona-Krise also ausge­geben. Darüber berich­tete am 22. April auch das Sprin­ger­blatt Welt. Die Summe ergebe sich aus einer Aufstel­lung des Bundes­fi­nanz­mi­nis­te­riums für den Haus­halts­aus­schuss des Bundestages.

Danach habe der  Bund in der Corona-Krise fast 440 Milli­arden Euro ausge­geben. Pro Kopf der Bevöl­ke­rung entspricht das in etwa einer Summe von 5.000 Euro. Die Welt schreibt in diesem Zusam­men­hang von „Kosten der Corona-Pandemie“.

Tatsäch­lich dürfte es sich jedoch eher um die direkten und indi­rekten Kosten der Maßnahmen handeln.

In Wahr­heit – Kosten für Maßnahmen

Im Einzelnen habe man laut Haus­halts­aus­schuss 66,2 Milli­arden Euro für Wirt­schafts­hilfen für Unter­nehmer, Profi­sport­ver­eine und Kultur­ver­an­stalter ausge­geben. Auf Schutz­aus­rüs­tungen, Impfungen und Tests seien 63,5 Milli­arden Euro entfallen. Zusätz­liche Haus­halts­be­las­tungen wie zum Beispiel Mehr­wert­steu­er­sen­kungen und Kinder­bonus hätten 27,9 Milli­arden Euro ausgemacht.

An die Agentur für Arbeit, unter anderem für Kosten­be­tei­li­gungen an Kurz­ar­bei­ter­geld, seien 24,2 Milli­arden Euro gezahlt worden. Schließ­lich habe man auch Ausgleichs­zah­lungen Höhe von 18,5 Milli­arden Euro für bereit­ge­stellte Betten­ka­pa­zi­täten in Kran­ken­häu­sern geleistet. Von den 14,1 Milli­arden Euro Wirt­schafts­hilfen, die zu Beginn fast unge­prüft ausge­zahlt worden seien, hätten kleine Unter­nehmen und Solo-Selbst­stän­dige 1,4 Milli­arden Euro nach Kontrollen zurück­zahlen müssen.

In die Ausgaben in der Corona-Krise seien aber nicht nur Kosten für die direkte Unter­stüt­zung von Bürgern, Unter­nehmen und dem Gesund­heits­sektor einge­rechnet worden. Die dies­be­züg­liche Aufstel­lung des Finanz­mi­nis­te­riums beinhaltet auch Zuwei­sungen an den Klima- und Trans­for­ma­ti­ons­fonds (KTF).

Corona-Zuschüsse an Klimafonds

Im Jahr 2020 habe der Bund, einge­ordnet als Corona-Maßnahme, 26,2 Milli­arden Euro in den KTF einge­zahlt, und im Jahr 2021 habe der Fonds eben­falls als Corona-Maßnahme 60 Milli­arden Euro erhalten. Ende 2021 habe die Ampel­re­gie­rung die Einzah­lungen von Corona-Geldern in den Klima­fonds begründet.

Demnach seien die zusätz­li­chen Klima­fonds­mittel aus Töpfen für Corona-Maßnahmen dadurch gerecht­fer­tigt, dass man sie für drin­gend notwen­dige Inves­ti­tionen brauche, die während der Pandemie ausge­fallen seien.

Für die CDU/CSU-Frak­tion handelt es sich mutmaß­lich um eine ille­gale Umwid­mung von 86,2 Milli­arden Euro Haus­halts­mit­teln, circa ein Fünftel der Gesamt­aus­gaben für Corona-Maßnahmen wurde demnach in den Klima­fonds gegeben.

Dagegen klagt die CDU/CSU-Frak­tion vor dem Bundesverfassungsgericht.

Robert Farle (frak­ti­onslos) und demo­kra­tisch gewählter Abge­ord­neter des Deut­schen Bundes­tages ist fassungslos.

Der Bundestag jedoch lehnt einen Unter­su­chungs­aus­schuss zur Corona-Krise ab.

Ein Antrag der AfD-Bundes­tags­frak­tion zur Einset­zung eines „Unter­su­chungs­aus­schusses zur Bekämp­fung der Corona-Pandemie“ wurde am 20. April, beinahe erwar­tungs­gemäß von einer deut­li­chen Mehr­heit der Abge­ord­neten abgelehnt.


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16 Kommentare

  1. CORONA ist ein globales Mensch­heits­ver­bre­chen und ein OK-Verbrechen!
    Beweis: Es wurde noch niemals welt­weit ein Virus gerei­nigt und isoliert, was den
    Koch’schen Postu­laten eins und zwei entspricht.
    Sapere aude vs. morbus ignorantia!

  2. Oha, man schreit nach einem Unter­su­chungs­aus­schuß? Was bringt sowas? Schäuble und Scholz hatten/haben Erin­ne­rungs­lü­cken. Was tat sich mit Fischers Visa­af­fähre? Nichts.

    Und die CDU/CSU Frak­tion ziehen vors Bundes­ver­fas­sungs­ge­richt? Darf ich lachen? Das ist mit Partei­sol­daten bestückt, also denje­nigen, die uns die Male­sche gebracht haben. wer glaubt denen noch 1 Wort? Ich gehöre inner­lich schon lange nicht mehr dieser bRD an, wie Monate vor unserer Flucht 1989 der dDR. Das ist nicht meine Regierung.

  3. Und Pläärr­bock plääärrt, das Atom­strom die Netze verstopft! Wer so etwas noch glaubt, dem bleibt eigent­lich nur noch der Gang in die Klapse!

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  4. Das die habenden Bürger in der Folge bis zum kommenden Lasten­aus­gleich durch alle mögli­chen Hinter­türen zunächst ihrer Eigen­heime beraubt werden, ist kein Wunder, nachdem diese ruinöse Regie­rung weiterhin Unmengen von Geld für ihre abträg­li­chen Vorhaben wie etwa den Volks­aus­tausch, den Green-Deal, zum Verschenken ins Ausland und nicht zuletzt für einen Prunk­ausbau des Kanz­ler­amts, der Voll­endung des digi­talen Gulags, Impf­stoff­ein­käufe, oder für die finale Gende­ri­sie­rung der Gesell­schaft, sowie für persön­liche Marotten wie völlig über­teu­erte Visa­gisten für femi­nis­ti­sche Welt­in­nen­mi­nis­te­rinnen braucht.

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  5. Was da noch hinzu kommt, sind die Kosten von Ländern Kreisen, Städten und Gemeinden für Desin­fek­ti­ons­mittel, Trenn­scheiben oder anderen Unsinn sowie die Einnah­me­aus­fälle durch Veran­stal­tungs­ab­sagen oder geschlos­sene Einrich­tungen (Zoos, Bäder …). Eben­falls nicht mitge­rechnet sind z.B. die zusätz­li­chen Perso­nal­aus­gaben für irgend­welche Aufsichts- und Ordnungs­kräfte. Alles in allem dürften pro Kopf also weit über 10.000 Euro zusam­men­kommen – für eine vier­köp­fige Familie mehr als 40.000 Euro. Viel Spaß beim Zurückzahlen!

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    • Den größten Posten hast du hier nicht bedacht!
      Es sind die Kosten für die Folge­schäden! Und diese kann man gar nicht hoch genaug anre­chenen. Ange­nommen eine 35 jährige Person kann dadurch nicht mehr arbeiten. D.h. ca. 40 Jahre muss diese alli­men­tiert werden. Dazu noch die Kosten für die Pflege und Kran­ken­haus­auf­ent­halte plus Medi­ka­mente. Hierbei sind nicht mal mehr die persöhn­li­chen Quali­täts­ein­bussen im persöh­li­chen Lebens­be­reich eingerechnet.
      Eigent­lich müssten die Ange­hö­rigen Amok laufen!

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  6. Was der bekann­ter­maßen deutsch­feind­liche „Bund“ ausge­geben hat, rund eine halbe Billion Euro per Steuer und Infla­tion, sind nicht die ganzen Kosten der Corona-Propa­ganda. Wie viele Menschen sind an den Gentech-Spritzen unmit­telbar verstorben? Wie viele Menschen werden infolge der spritz­be­dingten Gen-Mani­pu­la­tion der Körper­zellen noch vorzeitig versterben? Wie viele Unter­nehmen haben Pleite gemacht? Wie viele Menschen haben Arbeits­plätze verloren. Wie viele Menschen sind in die psychi­sche Erkran­kung getrieben worden? Welche Schäden haben insbe­son­dere Kinder durch schu­li­sche Angst­pro­pa­ganda und Isola­tion von Spiel­ka­me­raden erlitten? 

    Die privaten und privat­wirt­schaft­li­chen Schäden infolge Amts­terror könnten sich auf Billionen Euro belaufen. Contergan nebst justiz­amt­li­cher Vertu­schung war schreck­lich, Corona-Sprit­zerei infolge multi-amtli­cher Verur­sa­chung und nebst fort­ge­setzter parla­men­ta­ri­scher Vertu­schung ist unsagbar schrecklich.

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  7. Klasse! Das ist viel billiger als die ganzen Goldstücke!
    Bezahlen sollten das die Auslöser, Befür­worter, Bewerber und Gewinnler dieser Lüge!(-;

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  8. Und diese Kosten werden jetzt noch durch die irrsin­nige Kriegs­trei­berei getoppt werden!
    Gerade gelesen das Hamburg für den Monat März ca. 15 Millionen an Hotel­kosten ausge­geben hat. Empfänger waren Ukrainer. Sie leiben ihr Land so, das sie abhauen!

  9. und mindes­tens 440 000 000 000 wird die
    kommende prozes­sie­rerei um den
    pharma fleder­maus huld/kult kosten.

    nächste agenda…atomkrieg oder koksnensky
    als eu kommi­sions ss sturmbandführer.

    der west­sapien verblödet heute doch schon
    im minutentakt…die balten drohen china,
    biden schleckt die welt und fett­hirn lang gibt
    uns spare­froh tipps…was für eine kranke bühne

    da geht trump ja schon als gemä­ßigt durch

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  10. Die Deut­schen glauben nunmal nicht an Geld. Ich mag das, eigentlich.

    Der Schaden ist enorm, wobei der finan­zi­elle auch hierbei noch der am ehesten zu vernach­läs­si­gende ist.

    Es ist ein Massen­mord. In Der Alters­heimen haben sie gemordet, in allen Pfle­ge­ein­rich­tungen, auch bei den Behin­derten, in den Schulen, auch Kinder haben sie zahl­reich umgebracht.

    Nach den unzäh­ligen Toten kommen die noch unzäh­li­geren Verletzten. 

    Was sie allen Menschen psychisch an Schmerz zuge­fügt haben, das darf auch nicht verachtet werden.

    Das gesamte vernich­tete Seelen­heil ist zu beklagen.

    Was getan wurde, muss bestraft werden.

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    • Das Gesund­heits­system wurde weiter rampo­niert (Fach­kräfte- und Versor­gungs­mangel), die Wissen­schaft ad absurdum geführt, unab­hän­gige Forscher und Medien massiv schi­ka­niert, die Gesell­schaft zerrüttet, der Daten­schutz unter­wan­dert, Grund­rechte mit Füßen getreten, demo­kra­ti­sche Kontroll­me­cha­nismen außer Kraft gesetzt – und das meiste ist nach wie vor nicht zurück­ge­dreht sondern, wenn auch derzeit eher unterm Radar der öffent­li­chen Wahr­neh­mung, samt den Tätern weiter am Werk.

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