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In Berlin bot sich das gleiche Bild, wie hier letzte Woche in Suhl: Polizeihundertschaften müssen Corona-Schutzbestimmungen bei Migranten durchsetzen.

Die von der „Volkssolidarität“ betriebene Erstaufnahmeeinrichtung steht wegen der Corona-Infektionen seit einer Woche unter Quarantäne. Und auch hier das gleiche Bild wie beispielsweise in Suhl oder Halberstadt; Unser-mitteleuropa berichtete.  Die drin wohnenden (und gratis versorgten) Schutzsuchenden sind nicht geneigt, sich an die Corona-Quarantänevorschriften zu halten.

Feuer gelegt – Polizeihundertschaft sichert Gelände

Am Montagabend hatten Bewohner einen Handtuchspender angezündet. Die Feuerwehr belüftete das Gebäude, das alle 270 Bewohner während des Einsatzes verlassen mussten. Um zu verhindern, dass sich die unter Quarantäne stehenden Bewohner entfernen, umstellten Polizisten der 31. Einsatzhundertschaft das Gelände, berichtet die Berliner Zeitung. Aufgrund der Randale musste Verstärkung angefordert werden.

Einsatzkräfte beleidigt, bespuckt und mit Flaschen beworfen

Während des Einsatzes wurden Polizisten von Schutzsuchenden beleidigt und bespuckt. Aus einem Fenster wurden die Polizisten mit Glasflaschen beworfen. Und als man geglaubt hatte, die Lage hätte sich beruhigt, ging es wieder von vorne los: Kurz nach Mitternacht der nächste Feuer-Alarm: Im 5. Stock hatten „Geflüchtete“  in den Sanitäranlagen Feuer gelegt, der Brandmelder wurde ausgelöst. Die Feuerwehr belüftete das Gebäude erneut, die Bewohner mussten wieder vor die Tür. Die Polizisten setzten ihre Schutzmasken der Klassen FFP2 und FFP3 zum zweiten Mal auf.

60 (!) außer Dienst und in Quarantäne

Die Folgen der hautnahen Bereicherung sind fatal. Für gleich 60 Beamte ordnete die Amtsärztin des Bezirks Marzahn-Hellersdorf sofortige Quarantäne an. Zwei Züge der 31. Hundertschaft kamen zusätzlich zu den Spuckattacken nämlich auch in Kontakt zu einer Bewohnerin mit bereits starken Erkrankungssymptomen. Ein Sprecher der zuständigen Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales nannte den Vorfall in der Flüchtlingsunterkunft ein zutiefst bedauerliches Ereignis: „Wir wünschen allen betroffenen Menschen eine schnelle Rückkehr in den Dienst.“

Keine Strafen für Brandleger – Feuerteufel werden noch belohnt!

Das Folgende muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Seit Beginn der Quarantäne wurde wiederholt Feuer gelegt, um die Brandmeldeanlage auszulösen. Nach Angaben von Heimmitarbeitern handelt es sich bei den Rädelsführern um sechs moldawische Familien, die wiederholt deutlich machten, sich nicht an die Quarantäneauflagen halten zu wollen. Sie hätten angekündigt, weiterhin entsprechende Aktionen durchzuführen, wenn sie nicht in eine andere Unterkunft verlegt würden. Eine glatte Erpressung. Zumindest in Zeiten wie diesen sollten sich die Behörden nicht Derartiges bieten lassen. Noch dazu von moldawischen Asylbetrügern.

Und was passiert: Die Verbrecher hatten mit ihren Feuer-Aktion Erfolg: Sie durften am Dienstag in eine andere Unterkunft umziehen! Hat man da noch Worte?

Von Redaktion

2 Gedanken zu „60 (!) Polizisten in Quarantäne nach Randale und Spuck-Attacken in Asylheim“
  1. Wozu die Aufregug.
    Haben unsere lieben Mitbürger diese ReGIERung denn nicht immer und immer wieder gewählt ?
    Und finden weit über 80 % unserer lieben Mitbürger diese Zustände nicht einfach nur toll ?
    Man wählt in Thüringen einen Erzkommunisten zum Ministerpräsidenten ? In Bürlün sind rote Pfeiffen seit Jahren dabei die Stadt zu zerstören. In HH und HB das gleiche.
    Einstein meinte einmal:
    Die wirklichen Idioten sind doch die,. die immer den gleichen Mist machen, aber jedesmal glauben es käme was besseres dabei heraus.
    Wie bestellt so geliefert.

  2. Wußte erst nicht, wo dieses Land liegt – zwischen der Ukraine und Rumänien….da kann man sich schon vorstellen, was das für Typen sind !

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