Fünfzehn Tage nach dem Fall der afghanischen Hauptstadt haben die Japaner nur etwa fünfzehn von 500 Personen evakuiert.
Missverständnisse, mangelnde Vorbereitung und fehlende Ressourcen erklären diesen Misserfolg.
Ein Japaner und etwa 15 Afghanen, nicht mehr. Die Flugzeuge der von Japan nach Afghanistan entsandten Militärmission konnten Mitte der Woche auf dem internationalen Flughafen von Kabul landen, kehrten aber am Freitag mit insgesamt weniger als 20 Personen zu einer vorläufigen Basis in Pakistan zurück. Die C-2 und die beiden entsandten C-130 hofften, in mehreren Rotationen etwa 500 Personen (einige japanische Staatsangehörige und hauptsächlich Afghanen, die für japanische Agenturen gearbeitet hatten), die das Land verlassen wollten, zu evakuieren. Sie konnten jedoch nicht zum Flughafen gelangen. Tokio kam zu spät.
Die japanische Botschaft in Kabul wurde am 15. August geschlossen, und die japanischen Diplomaten wurden mit britischen Flugzeugen nach Katar ausgeflogen.
Quelle: Fdsouche
https://twitter.com/libe/status/1431965295191674880?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1431965295191674880%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.fdesouche.com%2F2021%2F08%2F30%2Fafghanistan-le-japon-na-evacue-quune-quinzaine-de-personnes-sur-500-des-centaines-de-collaborateurs-afghans-et-quelques-japonais-le-journal-liberation-sindigne-de-ce-ratage%2F
Wenn man wüßte, dass in Japan Islamische Schriften verboten sind, wundert mich es eh, dass überhaupt ein Moslem die Grenze überschreiten durfte. Ich bin im Herzen auch Japaner. So isses.