Austra­lien: „Bevoll­mäch­tigte“ können Wider­spens­tige zum Impfen zwingen

Der Bundes­staat West­aus­tra­lien hat Gesetze erlassen, die es der Polizei oder anderen „Bevoll­mäch­tigten“ erlauben, wider­spens­tige Personen zu Impfungen zu zwingen. Diese „bevoll­mäch­tigten Organe“ können solchen Personen sogar auf legale Weise die Unter­wä­sche mit Gewalt ausziehen und danach den Impf­stoff verab­rei­chen, den sie für notwendig erachten.

Zu diesen außer­or­dent­li­chen Befug­nissen, die „bevoll­mäch­tigten Organen“ über­tragen werden, gehört die Anwen­dung „ange­mes­sener“ Gewalt, um:

  • die Betrof­fenen fest­nehmen, sie an einen Ort bringen, an dem sie sich einer ärzt­li­chen Unter­su­chung oder Behand­lung oder einer Impfung gemäß den Bestim­mungen der Richt­linie unter­ziehen müssen.
  • sie an dem Ort fest­halten, an dem die medi­zi­ni­sche Unter­su­chung oder Behand­lung, einschließ­lich der Impfung, statt­finden wird.
  • ihre Klei­dung oder Unter­wä­sche zu entfernen oder sie zwangs­weise ausziehen lassen, um eine medi­zi­ni­sche Unter­su­chung oder Behand­lung oder, falls erfor­der­lich, die Verab­rei­chung des Impf­stoffs an die Person zu ermög­li­chen. Es wird sogar fest­ge­legt, dass den betrof­fenen Personen eine „ange­mes­sene“ Zeit­spanne einge­räumt wird, um ihre Unter­wä­sche selbst auszu­ziehen, bevor diese gewaltsam entfernt werden kann.

Der aktu­elle Text des Gesetzes ist hier verfügbar: Public Health Act.

Die Austra­lian Broad­cas­ting Corpo­ra­tion (ABC), die wie ähnliche Medien hier­zu­lande als Zensor des Inter­nets fungiert, veröf­fent­lichte einen Artikel, in dem sie erklärte, dass diese Befug­nisse „nur im Zusam­men­hang mit einem Notfall im Bereich der öffent­li­chen Gesund­heit“ anwendbar seien. Genau dies ist in West­aus­tra­lien der Fall, und zwar seit dem 23. März 2020, als Reak­tion auf die gleich­zeitig von der WHO verord­nete Pandemie.

Dieser Notstand im Bereich der öffent­li­chen Gesund­heit hätte offen­sicht­lich beendet werden müssen, da es seit Anfang April dieses Jahres keine weitere Über­tra­gung des Virus in West­aus­tra­lien gegeben hat. Aber die Regie­rung ist nicht so einfach bereit, die ihr durch frei­heits­zer­stö­rende Gesetze verlie­henen Befug­nisse aufzu­geben. Und so wird aus dem Ausnah­me­zu­stand eine Diktatur.

Die Austra­lier genießen im Moment noch eine kleine Atem­pause, weil der briti­sche Phar­ma­kon­zern Astra­ze­neca, bei dem ihre Regie­rung ihre zukünf­tigen Covid-Impf­stoffe (übri­gens mit Stamm­zellen von abge­trie­benen Babys herge­stellt) bestellt hatte, ein Mora­to­rium ange­kün­digt hat, nachdem ein briti­sches Versuchs­ka­nin­chen schwer erkrankt war…

 

Dieser Beitrag erschien zuerst in fran­zö­si­scher Sprache bei MPI.

 

5 Kommentare

  1. Die Austra­lier sind demnach also wenigs­tens ehrlich und geben die Abschaf­fung der Demo­kratie und die Errich­tung einer Hygiene – Tyrannei ganz offen zu. Damit sind die Fronten ja klar. Ganz im Gegen­satz dazu steht die hier­zu­lande herr­schende Verlo­gen­heit und Heuchelei, die unsere Frei­heits­rechte klamm­heim­lich und scheib­chen­weise abschafft, in der albernen Hoff­nung daß der tumbe Michel nix merkt.

    48
    29
  2. Das wird schon sehr bald welt­weit so gehand­habt werden, verlasst euch darauf!
    Die Einfüh­rung der NWO ist kein Spazier­gang am Sonntag, es wird noch viel Verzweif­lung und Tränen geben, aber all das kommt zu spät. Die Zeit ist verstri­chen, die Menschen waren zu leicht­gläubig und dumm. Die neuen Dikta­toren haben weder Skrupel, noch Mitleid und schon gar keine Empa­thie. Es wird durch­ge­setzt was schon lange in den Schub­laden von einigen Wahn­sin­nigen lag, die mit uns spielen und sich daran ergötzen, dass sie die Macht haben und alles lenken können.

    100
    66

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein