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Dr. Viktor Heese (Foto: privat)

die sogenannte Flüchtlingskrise belastet auch die Kommunen in immer stärkerem Maße. Der Analyst Viktor Heese hat sich die Mühe gemacht, am Beispiel des Haushalts der Stadt Köln einmal nachzurechnen. Das Ergebnis stimmt sehr nachdenklich. Im Hinblick auf Köln gilt schon heute „Alarmstufe rot”.

Wie Heese schreibt:

Ein Flüchtling kostet die Domstadt so viel wie zwei Rentner – wird die Rheinmetropole jetzt zum “Sanierungsfall”?

Formal- juristisch kann eine deutsche Kommune nicht insolvent werden, also pleite gehen, wie es der Volksmund zu nennen pflegt. Eine Finanzaufsicht seitens des Landes ist aber ökonomisch nichts anderes als eine “versteckte Insolvenz”.

Am Beispiel der Stadt Köln – 1.060.000 Einwohner und bekannt durch Dom, rheinischen Frohsinn und die Lebensweisheit “es kütt wies kütt”, gerne auch “es is noch emmer jot jejange” – wollen wir die reale Situation der Kommunen prüfen und fragen, ob es tatsächlich gut gehen kann.

Lesen Sie die komplette Analyse hier: http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_11_21_dav_aktuelles_koeln.html

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