„Green Deal“ & „Great Reset“ ist ein hybrider Krieg gegen das Volk

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In der Vergan­gen­heit wurden Kriege immer zwischen Nationen geführt. Die Draht­zieher dieser Konflikte hatten ganz reale wirt­schaft­liche Motive wie z.B. Gewin­nung von Boden­schätzen, Absatz­märkte, Verkehrs­ver­bin­dungen, etc..

In den beiden Welt­kriegen des 20. Jahr­hun­dert spielten die Inter­essen der Rüstungs­in­dus­trie, aber auch der Ölin­dus­trie eine bedeu­tende Rolle. Stan­dard Oil belie­ferte beispiels­weise beide Seiten. Über diese Thematik wurden schon ganze Bücher geschrieben (siehe z.B: „Wall Street und der Aufstieg Hitlers“ von Anthony Sutton). Der Krieg war also primär eine Mega­ge­schäft. Er führte zu einer Aufblä­hung des Brut­to­in­lands­pro­dukts ohne Nutzen für die Bevöl­ke­rung. Die kriegs­be­dingten Zerstö­rungen sorgten dann nach dem Krieg wieder zu einem „Wirt­schafts­auf­schwung“ durch Wieder­aufbau (Wirt­schafts­wunder!). Finan­ziert wurde die beiden Welt­kriege über die Geldpresse.

Aller­dings sind die Zyklen Krieg-Zerstö­rung-Wieder­aufbau und wieder Krieg, obwohl extrem profi­tabel, nicht ewig fort­setzbar. Moderne Welt­kriege könnten leicht aus dem Ruder laufen und wären daher auch für die Macht­eliten zu gefährlich.

Inso­fern kann man sogar von einem gewissen „Fort­schritt“ spre­chen, wenn sich die Macht­eliten jetzt mit einem Schein­krieg gegen den natür­li­chen Klima­wandel befassen.

Im Gegen­satz zu einem rich­tigen Krieg kann dieser Krieg ewig perp­etu­iert werden, da er ja nicht gewonnen werden kann. Wie in einem rich­tigen Krieg müssen gigan­ti­sche Ressourcen für sinn­lose Akti­vi­täten aufge­wendet werden (z.B. die Errich­tung von Millionen für die Ener­gie­ver­sor­gung nutz­loser Wind­räder oder die Seques­trie­rung von CO2). Wie in einem rich­tigen Krieg geht diese Ressour­cen­ver­schwen­dung einher mit einer Verelen­dung der betrof­fenen Völker.

Man kann diese Ähnlich­keiten zwischen einem rich­tigen Krieg und dem Schein­krieg gegen den natür­li­chen Klima­wandel beliebig fortsetzen:

  1. Ein nicht näher hinter­frag­barer „Notstand“ (Klima­not­stand) liefert den Kriegs­grund (Kriegs­lüge)
  2. Zensur, Meinungs­kon­trolle und ‑mani­pu­la­tion zur Recht­fer­ti­gung der Kriegs­ziele (CO2-freie Wirtschaft)
  3. Gehirn­wä­sche durch Dauer­pro­pa­ganda die schon bei den Kleinsten ansetzt (Friday-For-Future-Bewe­gung – Indok­tri­nie­rung der Greatajugend).
  4. Einschrän­kung der Bewe­gungs­frei­heit (der Indi­vi­du­al­ver­kehr soll einge­schränkt werden)
  5. Verfol­gung und Inhaf­tie­rung von Kriegs­gegner (Klima­leugner werden ständig diffa­miert mit dem Ziel sie zu kriminalisieren)
  6. Staat­liche Kontrolle (Plan­wirt­schaft) der gesamten Produk­tion in Hinblick auf das Kriegs­ziel (z.B. Vorgabe von Produk­ti­ons­zielen für die Auto­in­dus­trie und Energiewirtschaft)
  7. Finan­zie­rung der Kriegs­an­stren­gungen über die Geldpresse
  8. Gigan­ti­sche Gewinne für die Eigner der Rüstungs­in­dus­trie (jetzt andere Industriezweige)
  9. In der Regel sind genau diese Gewinne die wahren Ursa­chen für den Krieg, die die Öffent­lich­keit nicht erfahren darf
  10. Gigan­ti­sche Produk­ti­ons­an­stren­gungen, bei gleich­zei­tiger Verar­mung der Bevölkerung
  11. Mangel­wirt­schaft
  12. Sistie­rung der freien Marktwirtschaft
  13. Abschaf­fung oder zumin­dest Sistie­rung demo­kra­ti­scher und rechts­staat­li­cher Prozeduren

Die meisten dieser Charak­te­ris­tika treffen bereits auf den „Green Deal“ zu:

Was noch fehlt, ist die Krimi­na­li­sie­rung von „Klima­leug­nern“ und die Abschaf­fung demo­kra­ti­scher Proze­duren. Letz­teres wird aber gerade mit dem Vorwand der Corona Pandemie auf Schiene gebracht: Mehr und mehr wird mit nicht mehr verfas­sungs­kon­formen „Verord­nungen“ regiert.

1.Der „Klima­not­stand“ basiert auf einem gigan­ti­schen wissen­schaft­li­chen Schwindel (siehe klimaschwindel.net/Physik/Physik.html)

2.Seit etwa 30 Jahren erleben wir eine Dauer­pro­pa­ganda in allen Medien und natür­lich auch in den Schulen

  1. Ziel ist die Umwäl­zung sämt­li­cher Produk­ti­ons­pro­zesse unter dem Para­digma der CO2-Frei­heit. Betroffen ist nicht nur die Ener­gie­pro­duk­tion, sondern z.B. auch die Stahl- oder Zement­pro­duk­tion. Im Endef­fekt bedeutet diese Umwäl­zung eine Verteue­rung aller Güter und Dienst­leis­tungen im Verhältnis zur mensch­li­chen Arbeits­kraft und somit eine plan­mä­ßige Verar­mung breiter Schichten. Somit erweist sich dieser Klima­krieg als ein verdeckter Krieg gegen die Masse der Bevölkerung.

4.Betrieben wird dieser Krieg in der Haupt­sache von den welt­weiten, gut vernetzten Kapi­tal­sam­mel­be­cken, die seit einiger Zeit gemeinsam agieren (siehe z.B. die Initia­tive „Global Action 100 plus“ mit 45 000 Milli­arden Dollar Börsen­ka­pi­ta­li­sie­rung), in der Hoff­nung auf diese Art dauer­hafte und stabile Börsen­ge­winne sicherzustellen.

Die Umsätze für große Konzerne sind durch den „Green Deal“ vorher­sehbar gigan­tisch, jedoch ohne Nutzen für den Konsumenten.

  1. Der Staat erlässt Schritt um Schritt Vorgaben für die Produk­tion und dem Betrieb von Gebrauchs­güter mit dem absurden Ziel einer CO2-freien Produk­tion in etwa 30 Jahren (z.B. in der Auto­in­dus­trie die Einfüh­rung des Elek­tro­autos, Stahl­in­dus­trie, Zementindustrie,..)

Was die CO2-Frei­heit auf Dauer bedeutet, sei an dem Beispiel der Wohn­raum­be­hei­zung demonstriert:

Derzeit basieren die meisten Heizungen nach wie vor auf Öl oder Gashei­zungen, wobei die Gashei­zungen beson­ders günstig sind.

Diese Heizungen sollen in den nächsten 30 Jahren verschwinden und durch eine CO2-neutrale Behei­zung ersetzt werden. In der Praxis kommen dafür eigent­lich nur Wärme­pumpen in Frage. Holz­hei­zungen können nur regional eine Rolle spielen und sind sowieso gesundheitsschädlich.

Eine Behei­zung mit einer Wärme­pumpe ist aus vielen Gründen teurer als eine Gasheizung:

Betrachtet man die Behei­zung eines Einfa­mi­li­en­hauses, so kann die Behei­zung und Warm­was­ser­auf­be­rei­tung mit einer einfa­chen Gastherme erfolgen. Wech­selt man zu einer Wärme­pumpe über, so ist nicht nur die Wärme­pumpe teurer, sondern man benö­tigt auch einen Warmwasserspeicher.

Weiters erfor­dert eine Wärme­pumpe eine Fußbo­den­hei­zung um die Vorlauf­tem­pe­ratur niedrig zu halten. Die Effi­zienz einer Wärme­pumpe sinkt nämlich mit wach­sender Tempe­ra­tur­dif­fe­renz zwischen dem Tempe­ra­tur­re­ser­voir (in der Regel ist das die Außen­luft) und der Vorlauftemperatur.

Eine Fußbo­den­hei­zung ist aber nicht jeder­manns Sache und ist oben­drein teurer als eine Radia­tor­hei­zung. Hinzu kommt jetzt noch aus Gründen der Lärm­be­las­tung eine Einhau­sung für die Wärme­pumpe, ein soge­nannter Tech­nik­raum, der mit einer einfa­chen Gashei­zung komplett unnötig ist. In Summe belaufen sich diese Mehr­kosten auf mindes­tens 20.000 Euro pro Einheit!

Oben­drein muss damit gerechnet werden, dass in Zukunft der Strom­preis steigen wird, während die Gaspreise sinken werden! Auch ist für Wärme­pumpen in Zukunft nur mehr mit einer bedingten Versor­gung zu rechnen (siehe dazu: www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Studien/digitalisierung-der-energiewende-thema‑2.pdf?__blob=publicationFile&v=6 ).

Strom muss wegen dem vola­tilen Charakter der Strom­ver­sor­gung durch Wind­räder zwangs­be­wirt­schaftet werden! Man muss damit rechnen, dass während „Dunkel­flauten“ im Winter die Wärme­pumpen über Smart­meter einfach zentral abge­schaltet werden!

Durch die „Dekar­bo­ni­sie­rung“ von Stahl- und Zement­pro­duk­tion wird aber auch der gesamte Wohnungsbau in einem Ausmaß teurer, der derzeit noch nicht abge­schätzt werden kann.

Was die Dekar­bo­ni­sie­rung in der Praxis bedeutet, sei am Beispiel der Stahl­in­dus­trie gezeigt:

Statt Kohle kann man grund­sätz­lich Wasser­stoff zur Reduk­tion des Eisen­oxids verwenden. Die Kosten sind dafür jedoch enorm. Am Beispiel der Voest­al­pine wurde errechnet, dass sie für ihre Stahl­pro­duk­tion zusätz­liche Energie in Höhe von jähr­lich etwa 30 Tera­watt­stunden benö­tigen würde, um den Wasser­stoff für die eigene Stahl­pro­duk­tion herzu­stellen. Das entspricht aktuell fast der Hälfte des gesamten öster­rei­chi­schen Strom­be­darfs (www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/stahlherstellung-co2-freie-produktion-bis-2050-thyssen-krupp-will-hochoefen-dichtmachen/23879546.html?ticket=ST-4213105-S3R1mRaU9Dvz60eHucQA-ap2 ).

Man sieht an diesem Beispiel, wie durch das irrsin­nige Para­digma der CO2-freien Produk­tion letzt­lich alle Güter und Dienst­leis­tungen gewaltig verteuert werden – und das alles in Kombi­na­tion mit den kommenden Belas­tungen als Folge der Covid-Hysterie. Wer dann die Zahler sind, und welche Kreise dann zusätz­liche Milli­arden einstreifen, braucht wohl nicht extra erwähnt werden.

10 Kommentare

  1. Liebe Menschen,
    wir haben alle viel zu bequem, viel zu lange geschlafen, uns einlullen lassen von Friede, Freude, Eier­ku­chen, uns Angst machen lassen vor Krank­heit und Tod, uns Schuld einjagen lassen für alles uns nochwas, uns führen lassen von „Muttis“ und „Licht­ge­stalten“, uns zins­knechten, täuschen und hinhalten lassen – w i r , jedes einzelne Indi­vi­duum kommt spätes­tens j e t z t nicht daran vorbei, sich zu entscheiden für Frei­heit im Geist, Gleich­heit im Recht und Brüder­lich­keit in der Wirtschaft.
    Schaut Euch an und studiert: Soziale Drei­glie­de­rung (natür­liche Gesetze und Prin­zi­pien für das Zusam­men­leben von Gesell­schaft und Gemein­schaft); Rudolf Steiner legte den Grund­stein vor rund 100 Jahren.
    Als Einstieg zum Wecken von Interesse:
    www.youtube.com/watch?v=kUzNrxpyLTA

    Wir sind es uns, unseren Kinder und Kindes­kin­dern, unseren Vorfahren und der ganzen Schöp­fung würdig! Danke und alles Gute!

  2. Rede Alfred Glaser zur Wirtschaftslage:

    www.youtube.com/watch?v=tY-1vQxtkgI

    Das gesamte l.nke P.rteienspektrum hat offenbar null Ahnung von wirt­schaft­li­chen Zusam­men­hängen. – Soll einen auch nicht wundern, den S.zialisten und K.mmunisten können eben nur s.zialistische und k.mmunistische Planwirtschaft.

    Dass das bereits in der Vergan­gen­heit nicht funk­tio­niert hat blenden sie offenbar geflis­sent­lich im W.hn ihrer Id.ologie aus – viel­leicht begreifen sie es auch wirk­lich nicht, weil ihnen vermut­lich der Hori­zont dazu fehlt.

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  3. Dazu dies hier: 

    de.rt.com/inland/111841-keine-beweise-aber-indizien-merkel/

    Aber immer weiter fleissig massen­haft unkon­trol­lierte M.gr.nten ins Land schau­feln mit Corina und / oder wer weiß was noch für Kr.nkheiten/Err.gern und sich dann wundern, dass hier Maßnahmen – so über­haupt gerecht­fer­tigt – nicht greifen, weil offenbar genau diese Klientel sich an nix hält.
    Aber die braven Einhei­mi­schen einsperren.

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  4. Völlig richtig!

    Wir leben in einer beson­deren Zeit. Es ist eine Zeit der Sepa­ra­tion. Viele werden bald diese Welt verlassen, denn sie haben nicht, was benö­tigt wird, um in der neuen Zeit zu bestehen.

    Spreu und Weizen werden getrennt. Das ist richtig und notwendig.

    Meine Meinung.

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