Heidel­berg will „frieren gegen Putin“ abfe­dern und plant Wärme­räume für Bevölkerung

HEIDELBERG – In Hinblick auf die Ener­gie­krise im kommenden Winter trifft die Stadt Heidel­berg Vorkeh­rungen damit die Bevöl­ke­rung nicht durch­ge­hend frieren muss. So bastelt die Stadt derzeit an einem Notfall­plan, der vorsieht, dass beispiels­weise Turn­hallen als behelfs­mä­ßige „Wärme­räume“ beheizt werden. „Mobile Heiz­zen­tralen“ sind ange­dacht, die dann mit  Heizöl betrieben werden und „im Notfall“ größere Objekte wie Turn­hallen beheizen sollen.

Will­kommen in der Dritten Welt und Durch­alten beim „Frieren gegen Putin“

So könnten bei Bedarf „Wärme­räume“ geschaffen werden, in denen sich die Bevöl­ke­rung temporär aufhalten kann. Mit der Maßnahme hat die Stadt­ver­wal­tung beson­ders vulner­ablen Perso­nen­gruppen wie zum Beispiel ältere Menschen im Blick. „Wir befinden uns in einer Phase, in der wir uns auf den mögli­chen Fall vorbe­reiten“, erklärt ein Stadt­spre­cher auf Anfrage von HEIDELBERG24. „Es ist wichtig, im Bedarfs­fall reagieren zu können.“ Details werden aktuell erar­beitet, so der Stadt­spre­cher, berichtet mannheim24.de.  

So habe Heidel­berg Ange­bote von Anbie­tern mobiler Heiz­sys­teme einge­holt, die Kosten für die fünf geplanten mobilen Heiz­an­lagen belaufen sich auf 292.500 Euro. Welche Zusatz­kosten für das benö­tigte Heizöl entstehen, ist derzeit noch nicht absehbar.

Wahn­sinn mit Folgen – Bevöl­ke­rung soll „sensi­bi­li­siert“ werden

Im sinn­losen Kampf gegen Putin, der zuneh­mend sich als Schuss ins eigene Knie erweist, wird nicht nur hinge­nommen, dass der Wirt­schafts­standort Deutsch­land nach­haltig ruiniert wird. Auch der Bevöl­ke­rung wird wegen eines Krieges, der uns im Prinzip nichts angeht, höchste Opfer­be­reit­schaft abgefordert.

Bund und Länder bereiten bereits groß­an­ge­legte Infor­ma­ti­ons­kam­pa­gnen für einen Gasstop aus Russ­land vor und um die Leute für Ener­gie­ein­spa­rungen zu „sensi­bi­li­sieren“. Als „Danke­schön“ für die selbst­lose Opfer­be­reit­schaft appel­lierte die Ukraine an Kanada, die für den Betrieb von Nord-Stream1 benö­tigte und derzeit in Wartung befind­liche Turbine an Russ­land keines­falls auszu­lie­fern. Offen­sicht­lich vertritt Selen­skyj nun offen die Inter­essen der Kreise, die Deutsch­land wirt­schaft­lich in den Ruin treiben wollen.



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18 Kommentare

  1. In einem Uralt-SF-Roman namens „Abode of Life“ nutzte eine tota­li­täre Regie­rung solare Unre­gel­mä­ßig­keiten, indem sie bei Strah­lungs­aus­brü­chen einfach den Zugang zu den Schutz­bun­kern kontrollierte.
    Soll jetzt auf diese Weise der Fünf­fach­booster durch­ge­drückt werden, bis wir alle nur noch die Wahl haben, an Impf­folgen oder an der Zerstö­rung unseres Immun­sys­tems zu verrecken?
    Zum Glück für unsere Volks­zer­treter ist das hier Deutsch­land… ich sehe schon die Todes­an­zeigen mit den noto­ri­schen Worten „in stolzer Trauer“.

  2. gestern (10.7) sagte ich zu meiner frau
    wen können wir aufnehmen?
    drei personen von 85 – 90 jahren aus der familie
    das schreibe ich als wäre es science fiction
    in der nächsten groß­stadt kenne ich einen älteren (80 j) obdachlosen
    den muss ich mal aufsu­chen, so dass er sich bei uns melden kann
    ist hier krieg???

  3. Dieses Land war angeb­lich die viert­größte Indus­trie­na­tion, wer das noch glaubt, dem kann man nicht mehr helfen.
    Anläss­lich eines Partei­tages der CSU sagte Franz Josef Strauß wört­lich: «Bleiben wir auf dem Boden trockener, spröder, notfalls lang­wei­liger, bürger­li­cher Vernunft und ihren Tugenden oder steigen wir in das bunt geschmückte Narren­schiff ‹Utopia› ein, in dem dann ein Grüner und ein Roter die Rollen der Faschings­kom­man­danten über­nehmen würden?»

    Tja, das ist leider eingetreten.

    Detail­liert: www.tichyseinblick.de/feuilleton/als-franz-josef-strauss-vor-rot-rot-gruen-warnte/

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  4. Nachdem nun Nord­stream 1 wegen turnus­mä­ßiger Wartungs­ar­beiten für 10 Tage zuge­dreht wird, versu­chen sogar grüne Poli­tiker wie R. Habeck voller Tücke vorzu­geben, als ob sie besorgt darüber wären, das der böse Russe den Gasfluss nach Ablauf der 10 Tage weiterhin unter­bre­chen könnte, obwohl doch genau das in der Huldi­gung des Klima­dogmas die verbor­gene Absicht des waltenden Sank­ti­ons­tri­bu­nals ist, das hinter dem perfiden Vorwand „Putins Kriegs­kassen“ nicht zu füllen, Russlans Wirt­schaft um jeden Preis vernichten will.

    Doch was wäre wenn sich nach Ablauf der 10 Tage ganz uner­wartet heraus­stellt, das der Gashahn auch ohne Putins aktives Einwirken tatsäch­lich zunächst auf unbe­stimmte Zeit geschlossen bleiben muss, etwa weil die „Wartungs­ar­beiten“ mögli­cher­weise umfäng­li­cher als geplant ausfallen, oder weil sich die Wartungs­ar­beiten wegen über­ra­schender Liefer­eng­pässe für benö­tigte Ersatz­teile verzögern? 

    So rückt also die Wahr­schein­lich­keit immer näher, das sich „frieren für den Frieden“ zur bitteren Realität auswächst, während in Begriffen wie „Notfall­plan“ unwei­ger­lich der unheil­vollle Anklang von „Infek­ti­ons­schutz­ge­setz“ unter­schwellig mitschwingt. 

    Nun hat der Deut­sche Städ­tetag also ange­sichts der weit­ge­hend aus ideo­lo­gi­schen Gründen haus­ge­machten Gaskrise voraus­schau­ende Maßnahmen, wie etwa der Einrich­tung von öffent­li­chen Wärme­hallen und Wärme­inseln für den Winter empfohlen.

    Wärme­hallen sind ein Relikt aus den Zeiten der Indus­trie­ali­sie­rung, die in den wach­senden Groß­städten als soziale Tages­stätten einge­richtet wurden, um Obdach- und Arbeits­losen, aber auch „verschämten Armen“ für ein paar Stunden täglich etwas Schutz vor Kälte, nebst einer einfa­chen, zumeist kosten­losen Verpfle­gung zu bieten. In größeren Hallen hielten sich tags­über teil­weise bis zu 2.500 bedürf­tige Menschen auf. 

    Demnach erfahren derar­tige Wärme­hallen derzeit unter anderen im Land­kreis Ludwigs­burg, in Ludwigs­hafen, Heidel­berg, Tutt­lingen, sowie in Speyer, Lands­berg, Deides­heim und Landau ihr unrühm­li­ches Revival.

    Doch die Vorstel­lung, dass wir uns (mit 3G-Passier­schein?) letzt­end­lich unter „Lager­be­din­gungen“ in beheizten Wärme­hallen wie Turn­hallen, Fest­sälen oder ander­wei­tigen öffent­li­chen Räum­lich­keiten wie Kirchen rumdrü­cken müssten, um dem Kältetod zu entrinnen, erscheint widerwärtig. 

    Da ich nun egal was auch immer kommen mag, weit­ge­hend auf die abseh­baren Even­tua­li­täten vorbe­reitet bin und in keinem Fall beab­sich­tige, jemals eine Wärme­halle aufzu­su­chen, inves­tiere ich vorsichts­halber mal noch in ein paar schicke warm­hal­tende Hausanzüge.

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    • Wie zu Wilhelm Buschs Zeiten. Mit dickem Schlaf­rock und Zipfel­mütze den Tag im Ohren­sessel mit „Tabak trinken“ aus der langen Pfeife verbringen ? Wegen Liefer­schwie­rig­keiten beim Tabak muss man dann aller­dings auf die bewährte Bahn­damm-Auslese zurück greifen.

  5. Man sollte Wärme­stuben am besten mit Atom­bun­kern kombi­nieren. Wenn die bunte Regie­rung Putin weiter reizt, und ihm die Hutschnur reißt…

  6. Die Landes- und Kommunal-Poli­tiker der sattsam berüch­tigten Block­par­teien sind alle­samt geistig umnachtet oder gentech­nisch mental kaputt­ge­spritzt, während sich die Bundes­po­li­tiker im Gedärm der USA und Israels suhlen.
    Totale Entmach­tung sowie totale Re-Migra­tion ist angesagt.

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  7. Waer­me­stuben- gab es schon mal in Deutsch­land. Danach kam was kommen mußte, wenn die Bevöl­ke­rung hungert und friert.
    Die größte Wärme­stube ist wohl der Bundestag ? Da passen ganz sicher ein paar Tausend Menschen rein, Warm­wasser inklu­sive. Man sollte sich beizeiten davor anstellen

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    • Kosten­lose, edle Getränke im Bundes­tags­re­stau­rant natür­lich dazu. So manche Abge­ord­nete aus dem Raum Frank­furt hat da mindes­tens ihre tägli­chen zwei Flaschen Weiss­wein gelenzt. das hat sie dann animiert, bei AfD-Vorträgen laut­hals aber unbe­gründet zu krakeelen.

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  8. Wenn ich mich aufwärmen möchte in dieser Wärme-Halle:
    Benö­tige ich die 4. Corona-Schutzimpfung?
    Dürfen auch die „Unge­impften“ eine Wärme-Halle betreten?
    Muss ich eine FFP2-Schutz­maske aufsetzen?
    Ich bin gespannt!

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  9. Deutsch­land muss unter­gehen und das sage ich als deut­scher Bürger. Ich habe die Faxen dicke von dieser anti­deut­schen Politik und dieser Gänge­lung. Nur wenn es jeden Einzelnen so hart an der eigenen Exis­tenz trifft, wird hoffent­lich die tumbe Masse aktiv! Im Asylan­ten­heim wird sicher nicht gespart, da wird die Wärme­ent­wick­lung durch öffen und Schließen der Fenster regu­liert während der Heiz­körper am Limit ist. Ich hoffe seit Jahren, die Inva­sion 2015 und ihre Folgen, nichts! Die Gift­spritze Nummer X, nichts! Die eigenen Kinder an die Spritze, nix! Hunger und Elend waren schon immer ein guter Antrieb. Wir brau­chen das wirklich.

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  10. Die Leute sollen lt. Schwab, dankbar für die Ressourcen sein, sie sollen versklavt werden, dazu gehört die Entwöh­nung vom Komfort. So gewöhnen sie sich an harte Zeiten so hat man sie will­fäh­riger am Gängel­band. Genau genommen sollen wir uns am liebsten in Luft auflösen, damit wir nicht weiter das Klima schä­digen, deshalb auch die „Impfungen“. Nebenbei wird noch richtig abgecasht…

    Dieser Wahn­sinn und der schwe­bende Lock­down im Herbst hören nicht auf, wenn wir ihn nicht beenden.

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  11. Wärme­lager für die Deut­schen, Wohnungen mit Heizung, die wir bezahlen müssen, für die Zuge­reisten, was für eine Farce.
    Genauso ist es mit den Kran­ken­kassen, wir sollen höhere Beiträge zahlen, weil wir für die neuen Bürger alles mittragen müssen.
    Sollte man mir die Heizung abdrehen, werde ich die Miete kürzen, der Vermieter kann sich dann ja mit den Poli­ti­kern ausein­ander setzen.
    Ganz sicher­lich werde ich nicht in so ein Lager gehen, um mich auf zu wärmen. Poli­tiker haben meist große Häuser und die Stadt­ver­wal­tung lässt ihre Beamten sicher­lich auch nicht frieren. Dort kann man sich einquar­tieren… Unsere Land wird an die wand gefahren und wir sollen für Lager noch dankbar sein. Zählen dann keine Corona-Beschrän­kungen mehr, oder dürfen dort nur vier­fach Geimpfte rein…

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