Erschüt­ternd auch für Anna­lena? Ampu­ta­tionen in der Ukraine +UPDATE 28.08.+ Blut­über­strömte, verwe­sende Leichen junger Männer (Exklusiv-Videos)

+UPDATE 28.08.+

Blut­über­strömte, verwe­senden Leichen junger Männer (Videos)

„Helfen Waffen­lie­fe­rungen an die Ukraine Menschen­leben retten?“ (Afd-Poli­tiker Bystron)

Der AfD-Poli­tiker Petr Bystron beant­wortet die Kriegs­treiber-Politik der deut­schen Außen­mi­nis­terin Anna­lena Baer­bock so:

Nein, Nein! Sie verlän­gern damit ledig­lich den Krieg. Sie verlän­gern damit das Leid der Frauen und Mädchen, die Sie erwähnt haben. Die auf ihre Jungs warten, die da in diesem Krieg verheizt werden.

Niemals tut man so voll­ständig und so gut das Böse, als wenn man es mit gutem Gewissen tut.“ (Blaise Pascal 1623 – 1662)

Möge sich die US-Büttel-Kriegs­trei­berin und Polit-traum-bläserin Anna­lena diese Tele­gram-Videos ansehen, wie die Kämpfe in der Ukraine immer brutaler entarten.

Denn der post­mo­derne Droh­nen­krieg lässt Soldaten oft keine Über­le­bens­chance: Einige von ihnen bemerkten eine Drohnen-Bombe nicht einmal, bis sie direkt in ihren Schoß fiel.

Killer­drohnen lassen den Soldaten manchmal nicht einmal mehr zusam­men­zucken, weil Aufprall und Deto­na­tion in Blit­zes­schnelle vor sich gingen. Das passierte etwa einem Soldaten, der, am Boden liegend, von einer Drohnen-Hand­gra­nate getötet wird.

Unzäh­lige Bilder zeugen von unbe­stat­teten Leichen. Soldaten müssen sich erst durch Dutzende von Toten arbeiten, um in die Nähe der Front zu gelangen.

Hier der link

Auch in den von Kämpfen verwüs­teten Sied­lungen liegen die Leichen gefal­lener Soldaten, in unmit­tel­barer Nähe von Häusern  in der Sommer­hitze, von Fliegen umschwärmt, herum.

Ein blut­über­stömter Soldat liegt auf dem Schlacht­feld , aber niemand beachtet ihn. Als ein Retter eintraf, war er bereits ver-blut-et.

ERST-Artikel vom 07.08.2023

Erschüt­ternd auch für Anna­lena? Ampu­ta­tionen in der Ukraine wie im Ersten Weltkrieg

Was denkt sich wohl die grüne Kriegs­trei­berin und stets auf topfit gestylte deut­sche Außen­mi­nis­terin Anna Lena Baer­bock, wenn sie das Schicksal jener zehn­tau­sender Kriegs­am­pu­tierten vor Augen hätte?

 

Zehn­tau­sende Ukrainer haben bereits bisher ihre Glied­maßen verloren. Zeit­pro­por­tional erin­nert alles an den Ersten Welt­krieg. Während dessen vier­jäh­riger Dauer wurden 107.000 Ampu­ta­tionen durch­ge­führt. Schät­zungen für die Ukraine liegen zwischen 20.000 – bis 50.000 – die Verluste der Gegen­of­fen­sive seit Juni noch nicht mitge­rechnet. Während der Irak- und Afgha­ni­stan-Kriege sollen insge­samt 2000 US-Soldaten Glied­maßen verloren haben.

Sinn­loses „Leiden der Ukrainer“

Mitt­ler­weile – so das „Wall­Street­Journal“ – soll sich in US-Main­stream-Medien zuneh­mend die Erkenntnis durch­setzen: Dieser Krieg, in dieser Inten­sität, ist nicht lange aufrecht zu erhalten, weil er neben den mili­tä­ri­schen und finan­zi­ellen auch sinn­lose mensch­liche Opfer verursacht.

Viele vernünf­tige konser­va­tive US-Poli­tiker und Publi­zisten fordern nun einen sofor­tigen Waffen­still­stand und ein Ende des „Leidens der Ukrainer“.

Denn: Dass bereits zehn­tau­sende Menschen seit Beginn des 17-mona­tigen Krieges Glied­maßen verloren haben, ist für die jüngsten bewaff­neten Konflikte im Westen beispiellos – wie das „WSJ“ berichtet.


Das Schicksal der 19-jährigen Ukrai­nerin Danilkina

Ruslana Danil­kina ist eine von 20.000 – 50.000 Ukrai­nern, die seit Beginn des Krieges ein oder mehrere Glied­maßen verloren haben. Im Februar rissen Granat­splitter der 19-jährigen Soldatin, in der Nähe der Front­linie bei Sapo­rischschja, ober­halb des Knies ihr linkes Bein ab. Während die Frau ihren Ober­schen­kel­kno­chen umklam­merte, legten Sani­täter ihr abge­trenntes Bein in ein Fahr­zeug auf dem Weg zum Krankenhaus.

Ich hielt den Knochen in der Hand… Da und dann wurde mir klar, dass dies das Ende ist, dass mein Leben nie wieder dasselbe sein wird.“ – sagte Danilkina.

Bis zu 50.000 sinn­lose Amputationen

Sie teilt damit das trau­rige Schicksal von schät­zungs­weise 20.000 – 50.000 Ukrai­nern, die seit Kriegs­be­ginn ein oder mehrere Glied­maßen verloren haben – so bisher unver­öf­fent­lichte Schät­zungen von Prothe­sen­firmen, Ärzten und Wohltätigkeitsorganisationen.

Die tatsäch­liche Zahl dürfte aber wohl höher sein, da die Regis­trie­rung nach dem Eingriff einige Zeit in Anspruch nimmt. Viele Glied­maßen werden zudem erst Wochen oder Monate nach ihrer Verwun­dung ampu­tiert. Und mit der Gegen­of­fen­sive Kiews ist der Krieg in eine noch bruta­lere Phase eingetreten.

Zum Vergleich: Während des Ersten Welt­kriegs mussten etwa 67.000 Deut­sche und 41.000 Briten ampu­tiert werden, als das Verfahren oft die einzige verfüg­bare Methode war, um den Tod zu verhindern.

Kiew hält die Zahlen geheim

Aus einem einfa­chem Grund: Um die Bevöl­ke­rung nicht zu demo­ra­li­sieren. Aber selbst als grobe Schät­zung ist der mensch­li­chen Tribut schin­del­erre­gend, der noch jahr­zehn­te­lang anhalten wird.

Das deut­sche Unter­nehmen „Otto­bock“, der welt­weit größte Prothe­sen­her­steller, der mit Kiew zusam­men­ar­beitet, schätzt die Zahl der Ampu­tierten auf rund 50.000, basie­rend auf Daten der Regie­rung und anderer medi­zi­ni­scher Partner. Die in Kiew ansäs­sige „ICF“ („Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­tion Gesund­heit des ukrai­ni­schen Volkes“) bezif­fert die Zahl der Schwer­ver­letzten auf 200.000. Nach Angaben der Stif­tung müssen etwa 10 % der schweren Verlet­zungen in der Regel ampu­tiert werden.

Danil­kinas Kriegs-Kreuzweg

Fünf Opera­tionen musste Danil­kina über sich ergehen lasse, bevor sie von „Otto­bock“ (mit Hilfe der „Superhumans“-Wohltätigkeitsstiftung) in der west-urkai­ni­schen Stadt Lemberg eine Bein­pro­these namens „Genium X3“ erhielt. Dieses Modell wurde von „Otto­bock“ in Zusam­men­ar­beit mit dem US-Militär entwi­ckelt und soll problem­loses Trep­pen­steigen oder sogar Rück­wärts­gehen ermöglichen.

Obwohl bereits vor dem Ukrai­ne­krieg jedes Jahr Tausende von Ampu­ta­tionen durch­ge­führt wurden, ist das Gesund­heits­system jetzt so über­lastet, dass viele Pati­enten mehr als ein Jahr auf ein neues Glied warten müssen. Allein in Lwiw / Lemberg führten Ärzte im vergan­genen Jahr mehr als 53.000 Opera­tionen durch, sagte Olek­sandr Kobzarev, Leiter von „Unbroken“, einem Netz­werk medi­zi­ni­scher Reha­bi­li­ta­ti­ons­zen­tren. Laut Olga Rudneva, CEO von „Super­hu­mans“, kann ihre Stif­tung nur etwa 50 ampu­tierte Pati­enten pro Monat aufnehmen. Sie schätzt, dass seit letztem Jahr mindes­tens 20.000 Menschen ampu­tiert wurden.

Geschichte wieder­holt sich: Aufgrund der Dumm‑, Eitel- und Verant­wor­tungs­lo­sig­keit von US-Mario­netten a la Baerbock

Eigent­lich müsste das Polit-Cover-Girl des Tiefen Staates, Anna­lena, Hein­rich Böll, das ehema­lige Gewissen der deut­schen Nach­kriegs­ge­sell­schaft noch kennen. Er stand auf dem Lehr­plan in öster­rei­chi­schen und deut­schen Schulen.

Eine seiner eindring­lichsten und depri­mie­rendsten Kurz­ge­schichten trägt den Titel „Wanderer kommst du nach Spa…“

Ich lag auf dem Opera­ti­ons­tisch und sah mich selbst ganz deut­lich, aber sehr klein, zusam­men­ge­schrumpft, oben in dem klaren Glas der Glüh­birne, winzig und weiß, ein schmales, mull­far­benes Paket­chen wie ein außer­ge­wöhn­lich subtiler Embryo: das war also ich da oben.

Der Arzt drehte mir den Rücken zu und stand an einem Tisch, wo er in Instru­menten herum­kramte… Ich zuckte hoch, als ich einen Stich in den linken Ober­schenkel spürte, ich wollte mich aufstützen, aber ich konnte es nicht: ich blickte an mir herab, und nun sah ich es: sie hatten mich ausge­wi­ckelt, und ich hatte keine Arme mehr, auch kein rechtes Bein mehr, und ich fiel ganz plötz­lich nach hinten, weil ich mich nicht aufstützen konnte…, aber der Arzt zuckte nur die Schul­tern und drückte weiter auf den Kolben seiner Spritze, der langsam und ruhig nach unten sank; … der Feuer­wehr­mann hielt mich an den Schul­tern fest, und ich roch nur noch den bran­digen, schmut­zigen Geruch seiner verschmierten Uniform, sah nur sein müdes, trau­riges Gesicht, und nun erkannte ich ihn: es war Birgeler. »Milch«, sagte ich leise…

Denn genauso sinnlos wie das Sterben und die zehn­tau­sende Ampu­ta­tionen während der Welt­kriege sind auch die jetzigen im Ukrai­ne­krieg. Es sind sinn­lose Verstüm­me­lungen für eine sinn­lose Ideo­logie – damals wie heute.

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63 Kommentare

  1. In der Ukraine kämpfen Söldner für Geld und nicht für Freiheit
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    www.sicht-vom-hochblauen.de/in-der-ukraine-kaempfen-soeldner-fuer-geld-und-nicht-fuer-freiheit-josef-estermann/?unapproved=11117&moderation-hash=24702ae9c095a33290dd89ffe6b957e1#comment-11117
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    Hunderte Vete­ranen des kolum­bi­schen Drogen­kriegs ergänzen das ukrai­ni­sche Militär. Sie verdienen achtmal mehr als zu Hause.

    Nicht nur Russ­land, sondern auch die Ukraine rekru­tiert auslän­di­sche Söldner, um den Bestand der Armeen aufzu­sto­cken, wenn auch in wohl gerin­gerem Ausmass. 

    Eine Recherche von Antoly Kurm­a­naev und Isayen Herrera in der «New York Times» hat zum Teil scho­ckie­rende Augen­zeu­gen­be­richte von kolum­bia­ni­schen Kämp­fern an der Front in der Ukraine und Berichte von Ange­hö­rigen in Kolum­bien an den Tag gebracht.

    Dieses ist rein ökono­misch. Viele der inter­viewten Kolum­bianer wussten zuvor nicht einmal, wo sich die Ukraine befindet und worum es in diesem Krieg über­haupt geht. …ALLES LESEN !!

  2. Berge zerfetzter Leichen sind heute das Gesicht des Pazifismus.
    Abge­holzte und zube­to­nierte Land­schaften sind heute das Gesicht des Umweltschutzes.
    Bärbock ist heute… ach, vergessen Sie’s.

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  3. Diesen wider­li­chen, gewissen- und bildungs­losen, krieg­trei­benden Bärbock- Kothaufen muss man mit ihrem Hohl­bir­nen­ni­schel so lange in ein blutendes, durch eine ihrer gefor­derten und gelie­ferten Waffen verur­sachtes Fleisch­loch eines vermo­dernden Soldaten, besser einer Soldatin, pausenlos rein­ram­meln, bis diese Täter­kreatur daran verreckt. Mein Gott, zu welchen Gedanken man heut­zu­tage von der grün­fa­schis­ti­schen pädo-Ampel getrieben wird. Schon wieder mal. Dabei hieß es doch vor nicht allzu langer Zeit: Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Was ist das nur für ein Polit- Vieh­zeug! Stürzen wir sie, umgehend!!

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    • Kann man nicht mal ein Gesetz verab­schieden, was die Poli­tiker verpflichtet , sich im Krieg wenigs­tens stun­den­weise und ehren­amt­lich um Verwun­dete zu kümmern . Damit sie mal sehen, was sie mit ihrer Politik anrichten. Wie da wohl Scholz, Habeck, Lang , Bläck­bock usw. aussehen würden. Wäre doch ein guter Vorschlag , oder ?

  4. Wenn Poli­tiker, beson­ders „Damen“ von ihrem Job keine Ahnung haben sollten sie eben lieber am Herd bleiben, aber sicher lassen sie da auch noch das Wasser anbrennen, bei so viel Intel­li­genz. Die müssen alle weg weil keiner sein Amt kennt und versteht und schon garnicht umsetzt – was ist von all den Eiden die sie geleistet haben geblieben, außer Lug und Trug?

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  5. So schlimm wie die Bilder des Krieges in der Ukraine auch sind, wie waren denn die Bilder in Deutsch­land nach dem brit./amerikanischen Bomben­terror gegen die Zivil­be­völ­ke­rung ? In Dresden, in Hamburg, in Pforz­heim, in Aachen, in Köln, in München etc. ?? 800 Städte, Dörfer und Gemeinden wurden total zerstört, die Zahl der Opfer kennt niemand, denn darüber wird bis heute gelogen, daß sich die Balken biegen. In Dresden türmten sich die Leichen 2 Meter hoch, sofern sie nicht in weißem Phos­phor zu Staub verbrannt waren.Sogar die Elbe brannte ! In den Rhein­wie­sen­la­gern wurden täglich ganze Last­wagen voll Leichen abtrans­por­tiert. Und da jammert ein Scott Ritter hier über tote Amerikaner ??

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    • Diese Amis und Briten sind die größten Verbre­cher der Welt­ge­schichte und diese Bundes­re­gie­rungen kriechten denen alle in den Arsch, außer die DDR Regierung !
      Und dann noch dieses eine auser­wählte Volk was sich bei jeder besten Gele­gen­heit in Erin­ne­rung bringen will. In der DDR gab’s von denen auch welche, die hatten keinen extra Zentralrat und lebten wie alle anderen Bürger diese Landes auch. Die machten dort keinen Ärger und wie gesagt, wurden als normale Bürger wie alle anderen auch respektiert !
      Und ja, die DEUTSCHEN hatte viel viel mehr an Opfern, egal ob an der Zivil­be­völ­ke­rung oder die vielen deut­schen Soldaten, einfache Soldaten, Fami­li­en­väter, Brüder, usw., diese armen Schweine, die man massen­haft, egal ob auf den Rhein­wiesen oder in Sibi­rien hat verre­cken lassen.
      Wenn die „Auser­wählten“ so mensch­lich wären, dann hätten die auch mal dieser unschul­digen Opfer, wo die viel­leicht einst Nach­barn von den waren, gedacht aber NEIN, das machen die nie und deshalb .…. ich die … genauso …

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      • Grün­walds! Passt!! Super! So isses! Kennst du das Buch von der Jüdin Theo­dore Kauf­mann? „Germany must perish!“ (Deutsch­land muss verrecken)
        Und das ist bis heute Staats­räson bei dieser Sippschaft.
        Ich habe noch nie zum Ausdruck gebracht: Israel muss verrecken!
        Es kann aber bald möglich sein. Diese ewigen, dreckigen Lügen von „da oben“.
        Und Kalerghi, Merkel, Scholz, Hooton, Soros, Schwab, Chur­chill, Wilson- das waren alles xxxxx.

  6. Diese verheu­chelte und von Faschisten durch­seuchte CDU Dreck macht ein Fass auf wegen dem Aiwanger, weil der in seiner Jugend ein anti­se­mi­ti­schen Flug­platt besitzt oder verteilt hätte.
    Gleich­zeitig fliegen die zu ihren Nazi­freunden in die Ukraine und verschenken dort unsere Gelder. Von diesen Geldern stecken sich diese Nazi­freunde einen Teil in die eigenen Taschen, einen Teil davon kaufen die veral­tete Militär Technik von der Kriegs­truppe welche sich Nato nennt und auf die sie dann schwarz­weise Balken­kreuze kleben, Für den Rest bauen die dann in der Ukraine Straßen, Plätze und Denk­mäler, welche sie nach ihrem Natio­nal­helden, dem größten Mörder von Juden und sowje­ti­schen Soldaten im WKII benennen.
    Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Eigent­lich ist doch die CDU ein Fall für den VS und sollte verboten werden. Der Grund: aktive Unter­stüt­zung von prak­ti­zie­renden Antisemiten.

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    • Faschismus :
      ————-
      Durch die soge­nannte Antifa wurde der Faschis­mus­be­griff beliebig gemacht. Die in Einzel­fällen von den Geheim­diensten gesteu­erte Antifa denun­ziert Personen und Gruppen, die dem System gefähr­lich werden, als Faschisten. Tatsäch­lich handelt es sich bei der Antifa um eine faschis­ti­sche Orga­ni­sa­tion im Sinne Wilhelm Reichs, der Faschismus als poli­tisch orga­ni­sierten Ausdruck der durch­schnitt­li­chen mensch­li­chen Charak­ter­struktur definierte.

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  7. Das Bild­ma­te­rial ist Anschau­ungs­un­ter­richt für die lapi­dare Wahr­heit: „Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust“ und zeigt wie nahe das Böse und das Gute beim Menschen beisammen liegt!
    Wir müssen wieder lernen damit umzu­gehen, so dass wir unsere Gesell­schaft nicht zerstören.
    Hoffent­lich schaffen wir das, uns und unseren Kindern zuliebe!

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  8. Werden die partei­grün Kriegs­ge­schä­digten und die Ange­hö­rigen der von partei­grü­nener Kriegs­trei­berei Getö­teten Gele­gen­heit finden, sich Genug­tuung an den partei­grünen Tätern zu verschaffen? Zahn um Zahn, Bein um Bein – so etwa sagt es ein uralter Kult vom Recht, der noch in Anwen­dung ist.

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  9. Video 28.08.23

    „Grüner Wahn­sinn! Ohne uns!“ – Protest­marsch zur Milten­berger Michaelismesse

    „Dutzende haben am Sonntag zur Michae­lis­messe im baye­ri­schen Milten­berg unter dem Motto „Grüner Wahn­sinn! Ohne uns!“ gegen die Politik der Ampel­ko­ali­tion protestiert.
    Die Demons­tranten führten Trans­pa­rente und Plakate mit Botschaften wie „Wer Waffen liefert, will keinen Frieden“ und „Die grüne Sch*** steht und bis zum Hals“ mit sich. “

    odysee.com/@RTDE:e/gr%C3%BCner-wahnsinn-ohne-uns-protestmarsch-zur-miltenberger-michaelismesse:a

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  10. Solange die Wahr­heit, die Zensur erleiden muss, aus Angst und Feig­heit seinen Jop verlieren, andere wegen Feig­heit ihr Leben verlieren müssen. Solange wirt sich nichts entern, zum guten. Wenn Menschen durch Zensur der Wahr­heit, Blind gehalten werden, damit sie die Wahr­heit nicht erkennen sollen, das sie von Verrückten Poli­ti­kern Pries­tern und Waffen­bro­du­zenten, zur Schlacht gerieben werden. Das Volk wird durch Zensur in unwissen gehalten.
    Nach dem beiden Welt­kriegen sind die deut­schen Zwangs­ver­hun­gert wurden, Ausge­blün­dert und zwangs Verschuldet wurden, um Israel zu Finan­zieren, auch diese Wahr­heit wurde und wird Zensiert. Wir dürfen unsere Wahre Geschichte nicht wissen, sonst bringen uns, unsere Befreier und Freunde USA. GR. um. nicht die Russen wollen uns Vernichten. Gruß Helmuth!

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    • Lieber Helmuth, ich kann nur sagen : BRAVO !! Sie treffen den Nagel auf den Kopf ! Die Wahr­heit ist das Problem, die wird nur gelöscht und zensiert. Was man Deutsch­land und den Deut­schen angetan hat, gehört zu den schlimmsten Völker­morden und Kriegs­ver­bre­chen der Mensch­heits­ge­schichte. Die Täter mußten sich nie für ihre sadis­ti­schen Schand­taten verant­worten und sind bis heute dieselben geblieben, nur in einer anderen Generation.

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      • Aber die deut­schen Poli­tiker krie­chen denen doch immer noch in den Ar… und betonen wort- und gesten­reich die „ewig“ währende Schuld Deutsch­lands. Es ist zum Kot…en.

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        • Ja natür­lich krie­chen die spei­chel­le­ckenden, erbärm­li­chen deut­schen Poli­tiker den Amis bis heute in den Arxxxxx. Von Weiz­äcker nannte die Vertrei­bung der Deut­schen aus ihren Heimat­ge­bieten damals eine „humane Umsied­lung“. In den weiten Gebieten Schle­siens blieb kein deut­sches Klein­kind unter 2 Jahren mehr am Leben. Sie wurden mit Knüp­peln erschlagen von den Pxxxxxxx. Die Briten und Ameri­kaner haben für ihre sadis­ti­schen Verbre­chen den Deut­schen noch die Schuld zuge­wiesen und die deut­schen Nach­kriegs­po­li­tiker haben ihnen Recht gegeben.

      • Hallo Doro­thea, Danke­schön! Ich Freue mich über jeden Menschen der noch klar denken kann, So wie Sie Doro­thea. Gruß aus meinen Herzen, Helmuth!

  11. Bestia­li­sche Blutsäufer*innen haben in der BRD (ich sage bewusst nicht Deutsch­land) die Macht ergriffen, die Schlimmst*innen seit einer Zeit vor Jahr­zehnten, mit der ein Verglei­chen nur elitären Ausnahmen gestattet ist. Ich habe Verständnis, wenn die Russi­sche Föde­ra­tion diese Waffen in Kriege liefernden Ampel*innen mitsamt schwarzem Gehäuse nebst Waffenhersteller*innen und Waffenlogistiker*innen zu Kombattant*innen erklärt, bekämpft und den perversen grün*innen Unstern*innen glei­cher­maßen abschießt. 

    Dann ist Deutsch­land ein Stück freier und selbst­be­stimmter für seine im Sinne von Schiller, Goethe und Steiner vorrangig geis­tige Sendung.

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  12. „Blut­über­strömte, verwe­sende Leichen junger Männer“

    Ich fordere eine Frauen‑, Gold­stück- und Tran­sen­quote für verwe­sende Leichen. Kann ja nicht sein das dort nach Geschlecht derartig diskri­mi­niert wird. Ukrai­ni­sche & BRD-Gutmen­schen_Innen und Gutmenschen_Ex an die Ostfront, vorderster Graben.

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  13. Nennen wir das Kind beim Namen, ihr gehen die Krüppel am Aller­wer­testen vorbei. Genauso wie die verschleppten Kinder durch die Ukrainer um als Sexsklaven und Ersatz­teil­spender zu enden. Genauso wie verwundet Soldaten. Die ausge­schlachtet werden und der Rest verbrannt wird, sie gelten als vermisst. Das sind die west­li­chen Werte für diese Frau und ihrer Sekte. Die bald Lang­stre­cken­ra­keten „Taurus“ an die Ukraine liefern werden, da Joe dem Olaf die Order erteilt hat. Sollten diese in Moskau oder der Krim einschlagen muß man mit rechnen, daß Russ­land eine Antwort schickt. Da man in Russ­land dies als Verlet­zung des Waffen­still­stands­ab­kommen betrachtet. Kürz­lich hab ich eine Analyse darüber gelesen und dort stand, daß die Polni­sche Regie­rung darüber sehr erfreut wäre.

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      • Doch, dieses menschen­ver­ach­tenden Ding ist von Geburt an so abgrund­tief böse.
        Es würde mich nicht wundern, wenn es sich jeden Abend, mit Genuss, frisch aus dem Kriegs­ge­biet geschickte, brutale Krieg Video anschaut und sich daran erfreut. Es gibt so viele Irre auf der Welt. Ich träume das dem Ding mal so einer über den Weg läuft, oder eine andere Partei kommt und diese ganze Ansamm­lung von menschen­ver­ach­tenden Dingern, aus ihren Palast zerrt und vor Gericht stellt.

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  14. Im Krieg sterben nur die Armen für die Reichen. Nie war es anders. Die west­li­chen „Werte“ stehen auf Bank­noten: 5 Euro, 10 Euro, 50 Euro, 100 Euro, 200 Euro, 500 Euro – Beschä­mend, dass sich sowas in Europa wieder­holt. Früher war ich mit den soge­nannten Grünen auf Frie­dens­mär­schen und Frie­dens­demos. Da muss ich mich wohl in der Adresse geirrt haben …

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  15. Erschüt­ternd auch für Annalena? 

    Aber geh! Das betrifft doch nur wenige femi­nine Glied­maßen, denn der Frau­en­an­teil beider Kriegs­par­teien ist gering. Nicht Grund genug für Frieden. Wenn’s ums Sterben geht, spielt die Quote keine Rolle.

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    • Karrie­risten hat die Not oder der Tod von Anderen noch nie inter­es­siert. Wenn sie dann noch so unter­be­lichtet sind wie diese unsäg­liche Frau, denn davon gab sie nicht nur einer Probe ab, dann erst recht nicht. Ich kann die nicht mehr sehen und erst recht nicht mehr hören.

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      • Geht mir genauso. Der arme Fern­seher kann zwar nix dafür, aber wenn ihr Konterfei auftaucht, muss ich mich sehr zurückhalten.

  16. Und wenn sich der Krieg weiter so entwi­ckelt wie bisher, dann war das alles umsonst. Am Ende behält Russ­land die Krim, die Volks­re­pu­bliken bleiben autonom sowie Russ­land innig verbunden, die Eltern und Ange­hö­rigen fragen sich, wofür ihre Liebsten sterben mussten und die Kriegs­ver­sehrten sehen, dass sie ihr Leben für nichts ruiniert haben. Kriege kann man verlieren, dumm wird es nur, wenn die Sache von vorn­herein aussichtslos war.
    Gut, dass ich den Wehr­dienst verwei­gert habe, so kann die Hampelampel mich von vorn­herein nicht sinnlos auf dem Feld des Gemet­zels verheizen.
    Der heutige Krieg macht aus denen die es wagen Soldat zu sein nur noch Fleischbrei.

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    • Ich habe den Eid auf die DDR geleistet. Sollen die hingehen die am lautesten schreien und Geschichte der letzten 50 Jahre vergessen haben.

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    • Mein Vater war in allen Kriegs­län­dern in Eoropa, und wurde Zweimal Verwundet. Als meine Brüder und ich Soldat wurden, und ich auch noch Fall­schirm­jäger wurde, da war er Stolz. Als ich im fragte warum bist du so stolz? Er sagte “ Wir Deut­schen hatten keinen Krieg begonnen nicht den 1. und nicht den 2. Welt­krieg, wir mussten Vertei­tigen gegen die Kriegs­treiber. Deutsch­land hat es verdient in Frieden zu Leben, auch meine Söhne werden ihre Pflicht tun, hast du das Verstanden“ Gruß Helmuth!

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      • Solange sich das Land nicht von seiner faschis­ti­schen und kriegs­geilen Bande von Poli­ti­kern befreit, hat es über­haupt nichts verdient, außer viel­leicht eine über­zeu­gende und eindring­liche Antwort der Russen!

  17. Wie sollte die was denken? Dazu braucht man Empa­thie und Verstand und da fehlt’s ja wohl bei ihr total. Jeder Kommentar von ihr ist eine Belei­di­gung für uns Deut­sche, denn wir werden an der gemessen und das ist furchtbar.

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  18. Ich bin Jahr­gang 1961, Conter­gan­ge­schae­digter, beid­seitig Unter­schen­kel­am­pu­tiert, konstru­iere meine Bein­pro­thesen selbst, zahle sie auch aus der eigenem Tasche!
    Wie sich aus meiner Lebens­lauf ergibt gehört ich einer Gene­ra­tion an, die Welt­kriegs­ve­te­ranen noch genannt hát Ampu­tierte meine ich damit!
    Zurueck in meine Lebens­lauf, ich wurde bishin zum Gipsen in Muenster, Univer­si­taets­klinik Abt.fuer techn.Rehabilitation einge­schult durch teil­neh­mende Beob­ach­tung, der Leiter der Abt.Prof.Dr.med.Kuhn bein­am­pu­tiert, , der Leiter der Beinabf. ein Herr Eggert
    nter­schenkel ampu­tiert, sämt­liche im II.Weltkrieg!
    Das waren Jugend­er­leb­nisse in den 70ger und fruehen 80ger Jahren!
    Beide Herren Lebens­lauf normál, man Willkür und kann!, man muss és sugár, auch wenn der Staat és so viel­leicht nicht Willkür und die Gesell­schaft és manchmal nicht akzep­tiert, wurscht das Leben ist eben keine parla­men­ta­ri­sche Versammlung!
    Ich wurde Jurist, Berufs­jaeger und Reiter, das erlernte ich in Koeln am Reit­the­rapie Zentrum Weisser Bogen!
    Ich bin bereits zu helyen mit meinem Wissen und Koennen, das gilt fuer sog.Ukrainer und Selbst­re­dend auch GLEICHRANGIG Russen und bin auch jder­zeit erreichbar via Mail unter ellervitezi@gmail.vom
    oder unter 003630- 12 64 35 7 / fuer inner unga­ri­sche Verbindungen
    0630 -÷ 12 64 35 7 / 0630 – 3776315
    SMS gern , aber Bitte Anfragen auf Deutsch oder Unga­risch, da ich kein Russisch spreche!
    Alf v.Eller Horto­bagy / Balma­zuj­varos Komitat Hajdu ‑Bihar

    Wie oben­ge­deutet

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  19. Diese Soldatin hat sich sicher frei­willig gemeldet, weil sie eine Nazi­ge­sin­nung hat. Sie soll Selenski anklagen wegen sinn­loses sterben

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    • @kostas,
      wäre besser am Herd geblieben…
      Überall mitzu­mi­schen dieser heutigen Quoten. Wenn es aber an die Substands geht, Mimmi! (Meine Erzie­hung war, immer auch die daraus erfol­genden Konse­quenzen danach, mit Stolz zu tragen.…

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  20. Selt­sa­mer­weise kämpft in Europa nur der böse Orbán in Ungarn für einen Frieden in der Ukraine.
    Die „edle EU“ – ausge­zeichnet mit dem Frie­dens-Nobel­preis – treibt den Krieg, noch mehr Leid, noch mehr Opfer, noch mehr Tote auf US-Anwei­sung weiter an…

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  21. Sie haben Elen­diskyj gewählt, jetzt merkt ihr erst?
    Das ist die Zeche für die Osterweiterung.
    Hättet ihr 2022 die Frie­dens­an­ge­bote der Russen akzep­tiert, würden viele noch leben.
    Die amys streiten schon über den schwarzen Koffer, ob sie zünden sollen.
    Bis jetzt wollen sie die Russen heraus­lo­cken, daß sie nicht drücken brauchen.

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  22. Natür­lich ist die Versor­gung heute besser. Aber zuerst muss der/die Verletzte geborgen werden. Und bei einer massiven Blutung ist es ein Wett­lauf mit der Zeit. Unter Feind­be­schuss ein Himmel­fahrts­kom­mando! Und im allge­meinen Chaos eine schwere Aufgabe.
    Die USA haben es schon im ersten Irak Krieg euphe­mis­tisch umschrieben. Sie verwen­deten den Begriff „Kolla­te­ral­schaden“. An Zynismus nicht zu überbieten.
    Direkt propor­tional mit der Weiter­ent­wick­lung der Unfall­me­dizin und der mili­tä­ri­schen Rettungs­lo­gistik z.B. mittels Hubschrauber sind auch die Waffen­ent­wick­lungen und ihre brutalen Auswir­kungen mitge­wachsen. Die verhee­renden Auswir­kungen der heutigen Waffen sind um ein Viel­fa­ches größer als im ersten Welt­krieg, weil sie aus größerer Entfer­nung mit vermin­derter Gefahr für die eigene Truppe ange­wendet werden. Und im ersten Welt­krieg blieb die Bevöl­ke­rung zum größten Teil verschont bis auf die Nahrungs­mit­tel­knapp­heit! Und einem Mangel an Ärzten, die ihren Dienst an der Front ableisteten

    Ab einer gewissen Kriegs­dauer nimmt der Krieg einen erschre­ckend empa­thie­losen Verlauf. Menschen stumpfen im Krieg ab. Und die seeli­schen Kolla­te­ral­schäden sind nicht weniger belas­tend und schmerz­haft als die körper­li­chen Verlet­zungen. Man kennt schon lange das post­trau­ma­ti­sche Belas­tungs­syn­drom bei Soldaten, leider zu wenig thema­ti­siert, was die seeli­schen Belas­tungen der Zivil­be­völ­ke­rung betrifft! Krieg verroht! Die Mensch­heit hat schon so viele Kriegs­narben, alte Narben, die noch lange nicht verheilt sind, denn immer neue Kriege verhin­dern die Heilung. Es ist jedes mal wie ein Aufreißen einer Wunde.
    Die Verge­wal­ti­gungen oder Messer­at­ta­cken etc. bei uns seitens der neuen „Pensi­ons­ein­zahler“ sind meiner Meinung nach auch Kriegs­hand­lungen. Schlei­chende Bürger­kriegs­hand­lungen. Das sollte man nicht herunterspielen!
    Wieviel Gewalt erträgt die Mensch­heit noch, die sie sich im Auftrag einer sata­ni­schen Kabale selbst zufügt? Menschen sind wie Kampf­hähne oder Kampf­hunde, die aufein­ander gehetzt werden!

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  23. Der Vergleich mit dem 1. Welt­krieg ist völliger Unsinn. 

    1. Die medi­zi­ni­sche Versor­gung auf der Schlacht­feld. Der Weg vom „Ort des Gesche­hens“, bis zum ersten Trup­pen­arzt ist entschei­dend für das Über­leben / späteren Verlauf der Versor­gung. Da hat man gewaltig gelernt und ausge­baut. Heute über­leben also viel mehr Soldaten diesen Weg, als vor 109 Jahren. Bei glei­cher Versor­gung wären es also damals extrem viel mehr die so lange über­leben, daß eine Ampu­ta­tion vorge­nommen werden kann / muß. 

    2. Die Behand­lung wenn man dann einen Arzt erreicht hat. Auch hier glei­ches Spiel. Viel mehr Soldaten über­leben auch an dieser Stelle heute. Das fängt bei so einfa­chen Dingen wie Anti­bio­tika und Blut­trans­fu­sionen an, alles nach dem 1. WK erfunden / entdeckt. Weshalb man auch an dieser Stelle im 1.WK wieder sehr viel mehr Ampu­ta­tionen gehabt hätte, bei glei­chem „tech­ni­schen“ Stand wie 2023. 

    3. Den quali­ta­tiven Unter­schied der Versor­gung = Über­le­bens­rate hat man früher gerne im Vergleich 2. WK zu Vietnam darge­stellt. Aber dafür müßte man ja zumin­dest etwas Wissen über das Thema haben, beim WSJ, aber die Schrei­ber­linge vom Main­stream haben ja nie von irgendwas Ahnung, weshalb die davon noch nie gehört haben werden.

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    • Was wollen Sie eigent­lich mit der höheren Über­le­bens­chance heute gegen früher rela­ti­vieren? Dies armen Menschen bleiben einge­schränkte Inva­liden, auch wenn sie über­lebt haben. Diese Menschen­opfer sind grausam und es gehören die bestraft, die diese Kämpfe immer weiter durch immer schlim­mere Waffen anheizen, zumal es genau DIE physisch NICHT trifft.

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    • Der Vergleich mag hinken, das Ergebnis ist aber, daß wesent­lich mehr Opfer als Ampu­tierte zurück bleiben, da sie nicht schon auf dem Schlacht­feld od. dem Trans­port versterben um nicht zu sagen verrecken!

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    • Ihr Beitrag geht aber sowas von am Thema vorbei ! Nach Ihrer Auffas­sung spielt es also keine Rolle ob und wieviele Menschen bei diesem sinn­losen Krieg ihre Glied­maßen oder ihr Leben verlieren. Da bleibt einem glatt die Spucke weg !

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      • Es spielt für die Poli­tiker in der Tat keine Rolle. Oder hat es im ersten und im zweiten Welt­krieg eine Rolle gespielt. Oder bei den Amis in diversen Kriegen im Fernen Osten? Eine Rolle spielt es nur für die Verwun­deten und deren Fami­lien. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.

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    • Was nützen Anti­bio­tika u.dgl. wenn die armen Kerle auf dem Schlacht­feld liegen und keiner sich um sie kümmert bzw.kann!

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