Inva­sion von falschen afgha­ni­schen „Flücht­lingen“ in Frankreich

Nach Frankreich rückgeführter Afghane, der verdächtigt wird, Verbindungen zu den Taliban zu haben · Bildquelle: MPI

Afgha­ni­stan fällt nach dem Fiasko der west­li­chen Einmi­schung unter der Führung des ameri­ka­ni­schen „Impe­riums des Guten“ seit 20 Jahren in die Hände der Taliban, und Frank­reich „repa­tri­iert“ Afghanen, die zufällig mit eben jenen Taliban in Verbin­dung stehen, vor denen diese Flücht­linge eigent­lich fliehen sollten…

Die ganze Heuchelei des Asyl­sys­tems, der Neusprech der poli­tisch korrekten Behörden, der verrückte Huma­nismus des Gutmen­schen­tums explo­diert vor unseren Augen.

So wurden am Montag, dem 23. August, fünf Afghanen, die eigent­lich unter dem Deck­mantel einer miss­bräuch­li­chen „Rück­füh­rung“ als Flücht­linge gelten wollten, unter Über­wa­chung gestellt, sobald sie in Frank­reich an Land gegangen waren. Diese fünf Männer wurden einer „indi­vi­du­ellen Maßnahme der admi­nis­tra­tiven Kontrolle und Über­wa­chung“ unter­zogen, die in den Anti­ter­ror­ge­setzen vorge­sehen ist. Vor allem ein Mann hat die Aufmerk­sam­keit der Behörden auf sich gezogen: „Auch wenn diese Person weit­ge­hend bei der Evaku­ie­rung der fran­zö­si­schen Botschaft geholfen hat, glauben wir, dass sie mit den Taliban in Verbin­dung stehen könnte“, erklärte Innen­mi­nister Gérard Darm­anin gegen­über AFP.

Laut dem Innen­mi­nister gab der Mann seine Mitglied­schaft in der Bewe­gung zu und gestand, als Taliban-Stra­ßen­sperrer in Kabul Waffen getragen zu haben. „Ange­sichts der extremen Schwie­rig­keiten bei der Durch­füh­rung von Sicher­heits­kon­trollen bei Personen, die zurück­ge­führt werden müssen, haben sich die fran­zö­si­schen Behörden bereit erklärt, diese Person und ihre Familie an Bord zu nehmen“, fügte der Minister hinzu. Als der Flug in Abu Dhabi ankam, führte die Gene­ral­di­rek­tion für Innere Sicher­heit (DGSI) „die Sicher­heits­be­fra­gungen durch, die man in Kabul nicht durch­führen konnte“, erklärte er.

Schon jetzt von „Rück­füh­rung“ zu spre­chen, wie es der Innen­mi­nister und viele andere Poli­tiker ohne Gewissen tun, ist ein Miss­brauch der Sprache, dieser neuen Sprache, die die Worte verschleiert, um die Ankunft außer­ge­mein­schaft­li­cher Bevöl­ke­rungs­gruppen mit musli­mi­schen und tali­ba­ni­schen Bräu­chen zu verschleiern: Afghanen nach Frank­reich zu bringen, ist keine Rück­füh­rung, sondern ein Exil! Es sei darauf hinge­wiesen, dass eine „Rück­füh­rung“ nur Fran­zosen und keine Ausländer betrifft.

In einer Zeit, in der die Fran­zosen für die geringste ihrer Hand­lungen einen Gesund­heits­pass benö­tigen, in der ihr Haus zur Grenze wird, in der es verboten ist, einen Kaffee auf der Terrasse zu trinken oder mit dem Zug zu fahren, ohne Covid-Maßnahmen zu beachten, grenzt diese bedin­gungs­lose Aufnahme tausender auslän­di­scher Afghanen, von denen einige Taliban sind, ohne Pass- oder Gesund­heits­kon­trollen, ohne poli­ti­sche oder sons­tige Kontrollen, an Wahn­sinn und zeigt, in welchem Ausmaß die derzei­tigen Regie­rungs- und poli­ti­schen Behörden wissent­lich daran arbeiten, ein Migrations‑, Terro­rismus- und Gesund­heits­chaos in Europa zu schaffen…

Quelle: MPI


5 Kommentare

  1. Richtig, wir sind selber schuld! Andere Völker würden sich so etwas, was bei uns passiert, nie gefallen lassen und leben deshalb so, dass wir vor Neid erblassen. Selbst die offi­ziell „dümmsten“ Völker wehren sich. Und wenn man sich nicht wehren kann, dann gewinnt den Krieg eben in der Hori­zon­tale: Sex, Kinder, Familie, und dafür noch Kinder­geld abkas­sieren und alle Sympa­thien bekommen, weil man ja Nach­wuchs hat! Macht viel mehr Spass als die jetzige Schei..e! Wir saollten endlich anfangen, FüR UNS zu kämpfen, statt für Andere zu buckeln!
    Also: Macht Kinder statt Maschinen! Ganz einfach.

    • mann sollte nicht einer über­ge­wich­tigen, toll­pat­schigen und äusserst übel
      ause­henden vogel­scheuche die schuld der euro­päi­schen islamisierung
      in die schuhe schieben.…schuld ist alleine das jewei­lige deppen­volk das
      dies zulässt. .…aber egal…für unser mittel­eu­ropa ist’s eh schon zu spät

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