Jetzt sind die Kinder dran: Impf­ex­pe­ri­ment macht nicht mal vor Babys halt

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Beson­ders naive, gutgläu­bige und leider nach über einem Jahr Corona-Panik­mache gehirn­ge­wa­schene Personen glauben allen Ernstes, dass nach dem „Durch­impfen“ der Bevöl­ke­rung alles so wie vor der soge­nannten „Pandemie“ weiter­gehen wird wie zuvor. Das wird uns derzeit dann einge­trich­tert, wenn es darum geht, die Impf­be­reit­schaft zu erhöhen.

Diese Leute haben nicht begriffen, dass gar nicht beab­sich­tigt ist, den Menschen ein Leben wie „vor Corona“ zu gestatten. Das Gegen­teil wird der Fall sein. Jetzt kommen auch die dran, die laut Statistik von Corona prak­tisch über­haupt nicht gefährdet sind: Kinder und in weiterer Folge sogar Babys! Und diese Expe­ri­mente mit unge­wissem Ausgang sollen erst im Jahre 2022 ihren Höhe­punkt errei­chen, so Bundes­kanz­lerin Angela Merkel.

Werfen wir nun einen Blick auf das, was gerade medial verkündet wird:

Merkel: Impfungen ab Sommer und 2022

„Impfungen für Kinder erst 2022 – Merkel warnt vor Situa­tion an Grund­schulen“ teilt uns NTV mit; „ab Sommer [sollen] auch Jugend­liche im Alter zwischen 12 und 15 Jahren mit Biontech geimpft werden können“, so die Kanz­lerin am 26. April am Impf­gipfel mit den Bundes­län­dern. Man werde „also im Herbst eine schwie­rige Situa­tion an den Grund­schulen haben. Dort müssen wir uns auf den Betrieb mit unge­impften Kindern einstellen.“ Es werde „noch sehr, sehr lange dauern, bis es einen Impf­stoff für Kinder unter 12 Jahren geben werde“, sagte die Kanz­lerin „und mit sehr lange, meine ich, nicht vor Früh­jahr 2022…“ Frage: Warum haben wir jetzt kein Problem mit „unge­reimten Kindern?“. Sterben die etwa gerade wie die Fliegen? Bis jetzt, Gott sei Dank noch nicht.

Schweiz: Impfungen für 16-Jährige ab 6. Mai 

Lebens­ret­tende Froh­bot­schaften gibt es auch aus der Schweiz. Die Neue Züri­cher Zeitung berichtet, dass „der Kanton Jura und das Wallis Jugend­liche ab 16 Jahren zur Impfung zulassen.“ Am 6. Mai soll es losgehen. Dann „kann sich die gesamte Bevöl­ke­rung ab 16 Jahren impfen lassen“.

„Impfungen für Kinder“ als „Weg aus der Pandemie“

„Impfung von Kindern ab 12 vor neuem Schul­jahr ange­peilt“ lautet die Über­schrift eines Arti­kels in der ZEIT vom 29.April, wo man erfährt, dass „Kinder und Jugend­liche ab 12 Jahren mögli­cher­weise bereits vor dem neuen Schul­jahr gegen Corona geimpft werden können“. Dort erfährt man auch was der Biontech-Chef Ugur Şahin zum Besten gibt: „Wir haben die Studi­en­daten für die 12- bis 15-Jährigen in den USA für die bedingte Zulas­sung einge­reicht, in Europa sind wir in den letzten Zügen vor der Einrei­chung“. Und auch die Bundes­fa­mi­li­en­mi­nis­terin Fran­ziska Giffey (SPD) kommt in der genannten Zeitung zu Wort: „Ein Impf­stoff für Kinder und Jugend­liche wäre ein entschei­dender Fort­schritt auf dem Weg raus aus der Pandemie», sagte sie. „Es ist eine gesamt­ge­sell­schaft­liche Aufgabe, den kleinsten und jungen Menschen in unserem Land möglichst rasch wieder ihre Frei­heiten und ein unbe­schwertes Leben zurück zu geben.“

6.750 Babys und Kinder als Versuchskaninchen

Zum Abschluss noch die Hammer­mel­dung: „Moderna testet Impf­stoff an Tausenden Babys und Kindern“, lautet die Über­schrift eines Arti­kels der Frank­furter Rund­schau. Und weiter – wir zitieren wört­lich: Dafür sollen circa 6.750 gesunde Kinder im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren an ihrer klini­schen Studie teil­nehmen.“ Und wie die frei­wil­ligen Probanden mitunter reagieren erfahren wir auch auf fr.de: „Die Schwes­tern Zoe (15) und Esme (12) Camp­bell haben sich frei­willig im Rahmen der Studie gegen das Coro­na­virus impfen lassen. Das Pflaster danach ist für sie eine Art ‚Ehren­ab­zei­chen‘, wie sie einem ameri­ka­ni­schen Portal erzählen“.


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20 Kommentare

  1. Die unkri­ti­sche Wieder­gabe in der Frank­furter Rund­schau (Link) ist einfach nur wider­lich. Hätte nur noch gefehlt, die hätten als Frei­wil­lige (wo sie ja eine 12-Jährige freudig-beispiel­haft anführen) jetzt auch noch Behin­derte vorge­schlagen – das hatten wir ja schon.

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    • @Ulrike

      Die Mügrünten setzen ohnehin fließ­band­mäßig Kinder in die Welt. – Dann müssen die halt damit zu Rande kommen. – Kindern diese Gegen­wart und Zukunft zuzu­muten ist m. E. verant­wor­tungslos. – Es ist schwer genug, die Kinder zu schützen, die bereits da sind, da sollte man wenigs­tens nicht noch weiteren poten­ti­ellen Kindern diesen Wohn­sinn zumuten.

      Die Mügrünten können ja notfalls noch in ihre Herkunfts­länder zurück. Ich hab‘ noch nicht viel davon gehört, dass z. B. in der Törkei und/oder Aräbien solch‘ eine Ümpf­ma­ra­thon läuft.

      Wir sitzen hier fest und unsere Kinder.

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  2. Die Impf­mafia geht über Leichen, um sich eine goldene Nase zu verdienen. Das ist nur noch krank, und pervers … ehrlich, ich weiß gar nicht, was ich noch dazu sagen soll.

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  3. Da wir es mit – für normale Menschen kaum vorstell­bare – diabo­li­schen Krimi­nellen zu tun haben, ist das – nach den Alten – ein weiterer „logi­scher“ Schluss!

    Es geht um die – möglichst – groß­flä­chige Vernich­tung von Menschen. (Dazu auch: Georgia Guides­tones! tinyurl.com/yw3jm2xd)

    Was liegt da näher, als auch künf­tige Gene­ra­tionen auszuschalten?! 

    Mein Tipp dazu: Bei den nächsten „Wahlen“ den Krimi­nellen zeigen, was „’ne Harke“ ist! Die werden bestimmt schon „schlot­tern“?! 😀 😀 😀

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  4. Jeder der einen Säug­ling Impfen will, sollte man die Spritze wegnehmen, und in seinen Körper Rammen. Nach dem Grund Gesetz, ist Vertei­di­gung Pflicht, wenn Leben in Gefahr ist!

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  5. Das zeigt, was für perverse Verbre­cher uns terro­ri­sieren und beherr­schen wollen. Dem müssen wir uns mit aller Macht entge­gen­stellen, wenn wir nicht in der Skla­verei enden wollen.
    Vorher sollen noch viele Menschen mit der Spritze getötet werden um die Bevöl­ke­rungen massiv zu reduzieren.
    Die Eutha­nasie ist schon in vollem Gange!

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  6. Wir leben in einer abso­luten irren Welt. Was sagte Bill Gates “ Wenn wir beim Impfen alles richtig machen können wir die Welt­be­völ­ke­rung um 10 – 15 % redu­zieren“ das ist krank und pervers.

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    • @Liebstöckel

      Dazu auch dieses aktuell:

      Hier was zur Schei­dung von B. und M. Götes:

      www.wochenblick.at/trotz-scheidung-bill-melinda-gates-wollen-welt-weiter-gemeinsam-umbauen/

      Aus dem Text:

      „Passend dazu auch das Zitat im Vorwort des Buches von Melinda Gates: „Unsere größte Angst ist, dass unsere Macht in Wirk­lich­keit keine Grenzen kennt.“ – eine Angst, die sie wohl mit einigen Menschen teilt…“

      Mögli­cher­weise haben sich hier ihre Geister geschieden und M. geht der offenbar gren­zen­lose m. E. hoch­gradig psycho­pö­ti­sche Mach­bar­keits­wohn von B. zu weit.

      Dazu passt aber aller­dings nicht die Aussage, dass sie weiterhin gemeinsam die Welt umbauen wollen, was darauf schließen lässt, dass sie noch immer dieselben Vorstel­lungen und Ziele dies­be­züg­lich haben.

      Nun – wenn sie schon die Angst davor äußert, dass ihre Macht keine Grenzen kennt, dann hat sie ja im Grunde den Wohn­sinn erkannt und sollte, statt weiter diesem Wohn­sinn zu folgen, viel eher ihre Macht dazu benutzen, diesen Wohn­sinn zu beenden und ihren Noch- oder bereits Ex- Gatten zur Vernunft zu bringen.

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