Klima­schwindel-Aufklä­rung: War der Juli 2023 der heißeste je gemes­sene Monat?

BILD 1957 b

Zwei Profes­soren gegen den Klima-Hype
 

Wider­spruch gegen den aktu­ellen Klima-Hype kommt gerade von zwei ange­se­henen US-Klima­for­schern. Skep­ti­scher betratet die aktu­ellen Panik­mel­dungen etwa Cliff Mass, Professor für Atmo­sphä­ren­wis­sen­schaften an der Univer­sity of Washington in den USA. Er sieht in den Meldungen laut „The Austra­lian“ eine „Über­trei­bung“ und einen regel­rechten „Hype um extreme Wetter­be­din­gungen und Hitze­wellen“. Beson­ders erin­nerte er daran, dass sich die Erde derzeit am Ende einer Kalt­zeit befinde, die als Kleine Eiszeit bekannt ist. Diese Kalt­phase dauerte etwa von 1600 bis 1850.

Davor habe es in der Erdge­schichte immer wieder Warm­phasen gegeben, wie etwa vor 1.000 Jahren während der mittel­al­ter­li­chen Warm­zeit. In dieser Phase soll die durch­schnitt­liche Erdtem­pe­ratur deut­lich wärmer gewesen sein als heute.

Auf seiner Website fasste Mass Ende Juli zusammen, dass dieser Monat „keine extreme Hitze“ hatte. Als Beleg führte er die Mess­werte von fünf Stationen in den USA auf. Die hohen Tempe­ra­turen im Juli waren dort eher durch­schnitt­lich und weit unter den bishe­rigen Rekordwerten.

Ebenso wider­sprach John Christy, Professor für Atmo­sphä­ren­wis­sen­schaften an der Univer­sity of Alabama, den neuer­li­chen Höchst­werten. Diese seien nur „heiße Luft“.

Er erwähnte gegen­über der austra­li­schen Zeitung, dass er in diesem Sommer keine neuen Rekorde für die höchsten Tempe­ra­turen aller Zeiten an Lang­zeit­wet­ter­sta­tionen gesehen habe. Seiner Ansicht nach halte weiterhin das Jahr 1936 den Rekord für die meisten Stationen mit den höchsten jemals gemes­senen Temperaturen.

Aufgrund der zuneh­menden Anzahl von Wetter­sta­tionen sei es welt­weit schwierig, histo­ri­sche Daten zu verglei­chen. Einige Stationen sammeln laut Christy erst seit einigen Jahren Daten. Über­dies habe die Urba­ni­sie­rung dazu geführt, dass bestehende Wetter­sta­tionen aufgrund der höheren Tempe­ra­turen in Städten auto­ma­tisch höhere Tempe­ra­turen aufzeichnen.

El Niño sorgt lokal für höhere Temperaturen

Was in der Klima­de­batte derzeit gele­gent­lich vergessen wird, ist, dass im Juni 2023 ein weiterer El Niño begann.

Dies gehe immer mit höheren Tempe­ra­turen an Land einher, bestä­tigte Anfang Mai die Welt­wet­ter­or­ga­ni­sa­tion (WMO). „Das Einsetzen von El Niño wird die Wahr­schein­lich­keit von Tempe­ra­tur­re­korden und extremer Hitze in vielen Teilen der Welt und im Ozean erheb­lich erhöhen“, sagte WMO-Gene­ral­se­kretär Petteri Taalas.

El Niño treibt die globale Durch­schnitts­tem­pe­ratur in die Höhe, während La Niña einen kühlenden Effekt hat. Sie tauchen abwech­selnd alle paar Jahre auf.

Erstes Anzei­chen des El Niño ist eine starke Erwär­mung der oberen Wasser­schichten im Pazifik in Tropen­nähe entlang der mittel- und südame­ri­ka­ni­schen Küste. Norma­ler­weise drücken Passat­winde das warme Wasser nach Westen und kühleres strömt aus tieferen Schichten nach. Bei El-Niño-Lagen sind die Winde aber schwä­cher. Der schnelle Wind­strom Jetstream verschiebt sich Rich­tung Süden und die Stra­to­sphäre mehr als zehn Kilo­meter über der Erde wird wärmer, wie Bob Leamon von der Univer­sity of Mary­land erklärt.

Dieser Beitrag erschien zuerst in einer längeren Ausgabe bei EPOCH TIMES


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37 Kommentare

  1. Muss ich jedes Mal das gleiche schreiben?

    Es gibt einen gene­rellen Klima­wandel, Erwär­mung oder Abküh­lung, mit verschie­denen Zyklen.
    Im Moment haben wir aber auch eine Andere Beein­flus­sung des Klimas oder den Klimazonen.
    Das Sonnen­ma­gnet­feld ist schwach.
    Das Erdma­gnet­feld wird pro Jahr­zehnt um 5 % schwä­cher (20% seit 40 Jahren)..
    Der magne­ti­sche Nordpol wandert >50 km/Jahr Rich­tung Sibirien.
    Die magne­ti­sche Anomalie im Südat­lantik schwächt sich ab.
    Der Erdkern läuft nicht mehr rund.
    Das arkti­sche Ozon­loch schliesst sich, aber die Ozon­schicht über den Tropen wird dünner.

    Also im Resumee:
    Das Sonnen­schutz­schild und das Erdma­gnet­feld als Schutz gegen hoch­en­er­ge­ti­sche kosmi­sche Strah­lung schwächeln.
    Hoch­en­er­ge­ti­sche kosmi­sche und Sonnen­strah­lung wirkt sich auf die Ozon­schicht aus.
    Die Ozon­schicht verdünnt sich und mehr UV-Strah­lung erreicht die Erdoberfläche.

    Also verstehen Sie die Zusammenhänge:
    Schwa­ches Sonnenmagnetfeld.
    Magne­ti­sche Portale verbinden die Sonne mit der Erde.
    Erdkern läuft nicht mehr rund und Erdma­gnet­feld schwächelt.
    Sonnen- und Erdschutz­schilde schwächeln.
    Ozon­schicht verdünnt sich.

    Noch dazu: Die Verschie­bung des magne­ti­schen Nord­pols und die Abschwä­chung des Erdma­gnet­feldes haben eine direkte Auswir­kung auf die Ionosphere.

    Lesen Sie mal: Ancient Trees Show When The Earth’s Magnetic Field Last Flipped Out
    „Alte Bäume zeigen wie das Erdma­gnet­feld das letzte Mal ausflippte.“
    Ein alter, gut erhal­tener Baum, der das letzte Mal lebte, als die magne­ti­schen Pole der Erde umge­dreht wurden, hat Wissen­schaft­lern geholfen, den genauen Zeit­punkt dieses Ereig­nisses fest­zu­halten, das vor etwa 42.000 Jahren stattfand.
    Die Erde ist ein riesiger Magnet, weil ihr Kern festes Eisen ist und um ihn herum wirbelt, ein Ozean aus geschmol­zenem Metall. Diese Aufwüh­lung erzeugt ein riesiges Magnet­feld, eines, das sich um den Planeten wickelt und es vor gela­denen kosmi­schen Strahlen schützt, die aus dem Welt­raum kommen.
    Manchmal, aus Gründen, die Wissen­schaftler nicht voll­ständig verstehen, wird das Magnet­feld instabil und seine Nord- und Südpole können umdrehen. Die letzte große Wende, obwohl sie nur von kurzer Dauer war, geschah vor etwa 42.000 Jahren.
    Diese Umkehr wird Laschamp-Exkur­sion genannt, nach Lava­strömen in Frank­reich, die Eisen­teile enthalten, die im Grunde in die falsche Rich­tung gerichtet sind. Die Akti­vität produ­zierte damals während des Flip­pens diese markante Eisen­si­gnatur, als die geschmol­zene Lava abkühlte und das Eisen an Ort und Stelle verriegelte.
    Eisen­mo­le­küle, die in Sedi­menten auf der ganzen Welt einge­bettet sind, erfassten auch eine Aufzeich­nung dieses magne­ti­schen Wackelns, das sich über tausend Jahre entfaltete.
    „Auch wenn es kurz war, wanderte der Nordpol tatsäch­lich durch Nord­ame­rika, direkt nach New York und dann wieder zurück nach Oregon“, sagt Alan Cooper, ein Evolu­ti­ons­bio­loge bei Blue Sky Gene­tics und dem South Austra­lian Museum. Er erklärt, dass es „endlich durch den Pazifik wirk­lich schnell in die Antarktis gezoomt und dort etwa 400 Jahre lang aufge­hängt ist und dann wieder durch den Indi­schen Ozean zum Nordpol geschossen hat“.

    Diese Verän­de­rungen gingen mit einer Abschwä­chung im Magnet­feld einher, sagt er, bis zu etwa 6% seiner Stärke heute.
    Durch die Erstel­lung einer genauen Zeit­leiste konnte das Forscher­team die Schwä­chung des Magnet­felds mit anderen gut etablierten Zeit­plänen in den archäo­lo­gi­schen und Klima­auf­zeich­nungen vergleichen.

    „Wir denken wirk­lich, dass wir hier wirk­lich ziem­lich erheb­liche Auswir­kungen haben“, sagt Cooper.
    Sie wandten sich auch der fort­schritt­li­chen Klima­mo­del­lie­rung zu, um zu verstehen, wie sich die magne­ti­schen Verän­de­rungen auf die Bedin­gungen auf dem Planeten ausge­wirkt hätten. Vor allem die Ozon­schicht wäre angeschlagen.
    „Wenn man die Ozon­schicht beschä­digt, wie wir heraus­ge­funden haben, ändert man die Art und Weise, wie die Sonnen­wärme tatsäch­lich die Erde beein­flusst“, sagt Cooper. „Und sobald man damit anfängt, ändert man Wetter­muster, weil Wind­rich­tungen und Heizung AWOL gehen, überall hingehen.“

    Wenn die Sonne durch eine ihrer peri­odi­schen Krisen ging, als die Stärke des Erdma­gnet­feldes nach unten gedreht wurde, sagte er, hätte eine Sonnen­erup­tion oder ein Sturm einen Strah­lungs­schub ausge­löst, der massive Folgen für die damals lebenden Menschen hätte haben können.
    „Diese hoch­auf­lö­sende zeit­liche Bilanz ist, denke ich, ziem­lich beein­dru­ckend“, sagt Brad Singer, ein Geologe an der Univer­sity of Wisconsin-Madison, der die Geschichte des Erdma­gnet­feldes unter­sucht, aber nicht Teil des Forschungs­teams war. „Dies ist nur eine kleine Anzahl von Exem­plaren, die sie gemessen haben, aber die Ergeb­nisse sehen in den verschie­denen Bäumen ziem­lich repro­du­zierbar aus, und ich denke, das ist ein ziem­lich beein­dru­ckender Datensatz.“

    Er glaubt, dass dieser Bericht die Aufmerk­sam­keit der Menschen auf Arbeit lenken wird, die diesen Vorschlag testen könnte, dass Umkeh­rungen des Erdma­gnet­feldes sein Leben stören könnten.

    James Chan­nell, ein Geologe an der Univer­sität von Florida, stellte in Frage, ob andere Arten von histo­ri­schen Aufzeich­nungen, wie Eiskerne, die Idee einer globalen Klima­krise vor etwa 42.000 Jahren unter­stützen. Er arbeitet haupt­säch­lich am Nord­at­lantik, sagt er, und ist sich dessen nichts sehr Drama­ti­sches bewusst, was dort zu dieser Zeit vor sich ging.

    Dennoch hat er zuvor über die Möglich­keit geschrieben, dass die Abschwä­chung des Magnet­feldes mit dem Absterben großer Säuge­tiere verbunden war, so dass er „begeis­tert“ war, jemanden zu sehen, der diese beiden Dinge verbindet. Große Säuge­tiere, stellt er fest, sind lang­lebig und anfällig für Schäden durch eine längere Expo­si­tion gegen­über der ultra­vio­letten Strah­lung, die in Zeiten, in denen das Magnet­feld schwach war, zunehmen würde.

    „Von dem, was wir über die Feld­stärke durch die Zeit wissen, in den letzten hundert­tau­send Jahren“, sagt Chan­nell, „scheint es eine Verbin­dung zwischen Aussterben und geringer geoma­gne­ti­scher Feld­stärke zu geben.“

    Das Erdma­gnet­feld ist noch nicht so schwach wie vor 42000 Jahren, aber halten Sie im Gedächnis:
    „Wenn man die Ozon­schicht beschä­digt, wie wir heraus­ge­funden haben, ändert man die Art und Weise, wie die Sonnen­wärme tatsäch­lich die Erde beein­flusst“, sagt Cooper. „Und sobald man damit anfängt, ändert man Wetter­muster, weil Wind­rich­tungen und Heizung AWOL gehen, überall hingehen.“

    Das heisst, wie wir heute beob­achten können, das sich die Wetter­muster verän­dern und verschieben.

    Dazu auch noch der Tonga-Ausbruch und mehr Wasser in der Athmophere!

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    • „Der magne­ti­sche Nordpol wandert >50 km/Jahr Rich­tung Sibirien.“
      Und wer ist schuld *daran*?
      Natür­lich PUTIN!
      🙂

      • Wohl eher das schwache Sonnen­ma­gnet­feld, welches den flüs­sigen magne­ti­schen Erdkern weniger stabilisiert.
        Nicht der flüs­sige magne­ti­sche Erdkern dreht sich, sondern die äussere Erde dreht sich gravi­ti­onnel herum.
        Natür­lich gibt es auch ther­mi­sche Strö­mungen inner­halb dieser Magnetschicht.
        Aber würde sich der magne­ti­sche Magnet­kern drehen, würde sich die südat­lan­ti­sche magne­ti­sche Anor­ma­lität auch bewegen.
        Das Sonnen­ma­gnet­feld indu­ziert das Erdma­gnet­feld und durch das Taumeln der Erde wandert der magne­ti­sche Nordpol norma­ler­weise um den geogra­phi­schen Nordpol.
        Also wird der magne­ti­sche Erdkern aktuell weniger stabi­li­siert und wird durch die Reibung der äusseren Erde mitgezogen.
        Also weniger Drehungs­un­ter­schied zwischen magne­ti­schem Erdkern und äusserer Erde.
        Der Gene­rator läuft lang­samer und das Erdma­gnet­feld schwächelt!

      • Muss ich wohl, da Viele nicht ältere Artikel und Kommen­tare noch­mals lesen und nach­sehen ob es Antworten auf Ihre Kommen­tare gibt.

        Und vergib Ishtar – Sie schwebt in anderen Filden, die uns einfa­chen Sterb­li­chen unzu­gäng­lich sind. 😉

  2. Ich erin­nere mich noch genau: Ich hatte mir wie jeden Morgen die BILD damals vor der Arbeit gekauft und setzte mich in der Mittags­pause auf eine Bank am Markt­platz in die Sonne um sie zu lesen, als sie sich wegen der wahn­sin­nigen Hitze plötz­lich selbst entzün­dete und bis auf die Wetter­vor­her­sage auf der letzten Seite komplett verbrannt ist.…
    Für den nächsten Tag waren 61 Grad vorhergesagt.…

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  3. Vor ca. 17 Jahren (2006, sog. Fußball-Sommer­mär­chen) habe ich eine mobile Klima­an­lage gekauft, weil es in dama­ligen Jahren jeweils über eine Woche lang sehr heiß war. Seit ca. 12 Jahren habe ich das Gerät nicht mehr gebraucht, mangels extremer Sommerhitze.

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    • Ein guter Sommer­wet­ter­in­di­kator ist der Blick in den Wein­keller: 2003, 2006, 2012, 2015, 2018 gab es hier­zu­lande üppige Rotweine, sprich über­durch­schnitt­lich warme Sommer.
      In anderen Jahren, z.B. 2016, waren eher die Weiß­weine über­durch­schnitt­lich – die mögen es kühler.

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  4. Man beachte dazu­kom­mend die ´rassis­ti­sche´ Sport­mel­dung an der Seite des oben abge­bil­deten Zeitungs­blattes und lache amüsiert darüber! Über den ideo­lo­gisch konstru­ierten Klima­wandel, der uns dieses Jahr immerhin den kältesten und miesesten Sommer aller Zeiten beschert, will jetzt nichts gesagt sein.

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  5. Ihr „Kampf“ gegen den Klima­wandel ist ein erklärter Krieg gegen die Mensch­heit. und im Krieg ist die Lüge stän­diger Begleiter. Diesen blanken Unsinn kann man doch nicht argu­men­tieren und nur die Lüge rettet sie vor der Blamage! Und vor dem Zusam­men­bruch ihrer sata­ni­schen Agenda.
    Schon die Absicht, den Klima­wandel zu bekämpfen und ihn zu stoppen, zeigt doch schon deut­lich das Lügen­ge­bäude. Sie wissen es besser. In dem sie mittels einer gut finan­zierten Pseu­do­wis­sen­schaft und einer untaug­li­chen Methode genannt Compu­ter­si­mu­la­tion die Natur­ge­setze verleugnen. Das Klima hat zu viele Frei­heits­grade, um es linear zu extra­po­lieren! Denn das Klima ist nicht linear!

    Das einzig stetige im Universum ist der Wandel. (Lao Tse ) Panta rei, sagte schon Hera­klit. Alles fließt und das zeigt sich im Wandel.

    Man muss nicht viel Phan­tasie aufbringen, um es als kosmi­sches Gesetz zu erkennen. Alles ist in Bewegung.
    Wandel bedeutet Erneue­rung und Leben. Stagna­tion den Tod!
    Die Natur versucht immer einen Ausgleich. Yin und Yang balan­cieren sich in stetigem Ausglei­chen. Und der kann wesent­lich länger dauern als ein Generationswechsel.
    Will der narziss­ti­sche Mensch in seiner Über­heb­lich­keit tatsäch­lich die Natur und seine Gesetze anzweifeln?
    Ja er tut es, in dem er den Menschen und seine angeb­li­chen Verfeh­lungen für den Klima­wandel verant­wort­lich macht. Welch Größen­wahn. Als würde sich das Kima vor der Mensch­heit in die Knie zwingen lassen. Vor allem in so kurzer Zeit!
    Die einzige Chance, den Klima­wandel tatsäch­lich zu stören, ist der viel­fache Over­kill. Und mit einem begrenzten nuklear Krieg spielen sich vor allem die USA als Ober­lehrer der Welt schon lange.

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    • geeenau.
      alle wald­brände waren u. sind brand­stif­tung …von lobby­isten und „schutz­su­chenden„ im kampf fegen christ­liche bäume und wälder

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    • geeenau.
      alle wald­brände waren u. sind brand­stif­tung …von lobby­isten und „schutz­su­chenden„ im kampf fegen christ­liche bäume und wälder

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  6. In den letzten drei Wochen hat es dauer­haft geregnet bei einer Höchst­tem­pe­ratur von 20 Grad Celsius. Bei dieser Hitze braucht man eine Jacke am Abend auf der Terrasse.

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    • „Glauben Sie nicht alles, was Ihre Sinne melden. Denken Sie lieber an die künf­tigen Generationen.“

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      • Stasi Schmitz
        Genau deswegen glaube ich nicht an diesen Klima­schwindel!! Es ist eine für mich verbre­che­ri­sche Vorgangs­weise, um durch die Klima­schutz­maß­nahmen die Menschen zu enteignen und entmün­digt in die NWO zu zerren!
        Das Klima muss nicht von diesen krimi­nellen Elementen geschützt werden, sondern die Menschen vor ihnen! Aber gren­zen­lose Dumm­heit, Infor­ma­ti­ons­ver­wei­ge­rung und der uner­schüt­ter­liche Glaube an diese Pseu­do­wis­sen­schaft lähmt den Wider­stand gegen einen pseu­do­wis­sen­schaft­lich verpackten Irrsinn!

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  7. Ich hatte sogar persön­liche Begeg­nung mit einem echten Hitzeopfer!
    Es hat vorzüg­lich gemundet. Ein Grillhähnchen.…

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    • Genüß­lich geschmun­zelt, endlich wieder mal. Danke Egon. Es gab auch schon Schrumpf­köpfe, die wegen der Riesen­hitze plötz­lich verwelkten und schrumpften. Warum lässt der liebe Gott nicht mal die Grünen Hohl­birnen plötz­lich schrumpfen?

      • Die sind doch schon geschrumpft, denn sonst würden sie ja nicht so einen Quatsch am laufenden Band daher bringen. Die Hirne all dieser „Größen“ in dieser Partei sind schon lange geschrumpft, deshalb habe ich die auch nicht gewählt, Narzissten und selbst­herr­liche Versager

    • @basil

      …und die USA zählten 2022 einen Bestand von 22000 Eisbären.
      1945 zählten sie um 6000. Scjöner kann man sich kaum blamieren.

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    • @basil
      Bitte nicht uncut­news als Quelle zitieren.
      Nur der Vergleich verschie­dener wissen­schaft­li­cher Publi­ka­tionen ermög­licht eine neutrale Meinungsbildung.

      Und @Abnabomba
      Heute gibt es über 30000 Eisbären auf der nörd­li­chen Hemisphere.
      Also ist es klar das Diese sich das Fressen teilen müssen.
      Das nennt sich natür­liche Auslese.

    • Die fran­zö­si­sche Regie­rung veröf­fent­licht: „Neun von zehn Bränden sind direkt von Menschen verursacht.“

  8. Natür­lich war es der heißeste Monat seit der Wetteraufzeichnung!
    Schließ­lich wird ja nicht mehr die Luft, sondern die Boden­tem­pe­ratur gemessen. Im Wasser wird nicht mehr in 1,5 Metern Tiefe gemessen, sondern die Oberflächentemperatur.
    Schöne Verar­schung von Politik und System­me­dien! – Doch wer denen noch zuhört, dem ist wirk­lich nicht mehr zu helfen! (-;

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    • Wer denen noch zuhört ist selbst schuld. Schon lange schaue im mir keine Nach­richten und deren Kommen­tare mehr an, ledig­lich diese Zwangs­ge­bühren für die Lügner ärgern mich jeden Monat und mit schöner Regel­mä­ßig­keit bekomme ich Post, dass noch € 38,.…..zu bezahlen sind. Da ich denen monat­lich die Zwangs­ge­bühren über­weise um sie zu ärgern.

      • Mit meiner 86jährigen Mutter schaue ich in Frank­reich jeden Morgen MOMA.
        Dann kann ich Ihr schön erklären wie wir mit Halb­wahr­heiten und Omis­sionen verarscht werden.
        Anders­falls würde Sie alles glauben.

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