Öster­reich: Plötz­li­cher Schwenk – Schwan­gere von Impf­pflicht ausgenommen

Bild: Pixabay/Elf-Moondance/gemeinfrei

Der erste Entwurf zur öster­reich­weit ab Anfang Februar geltenden Impf­pflicht liegt nun vor. Dieser sieht, nach Wunsch der Regie­rung, Ausnahmen für unter 14jährige, Gene­sene (sechs Monate ab dem Tag der Proben­ent­nahme) und selt­samer Weise nun auch für Schwan­gere vor. Menschen, für die es aus medi­zi­ni­schen Gründen unmög­lich ist sich impfen zu lassen sind eben­falls ausgenommen.
 

Eine Straf­höhe von 600 Euro alle drei Monate ist darin ebenso vorge­sehen. Ab Mitte März 2022 soll mit dem Strafen von Unge­impften begonnen werden.

Mindes­tens drei Impf­ter­mine verpflichtend

Die gesetz­liche Impf­pflicht soll eine Erst­imp­fung, eine Zweit­imp­fung (14 bis 42 Tage nach der Erst­imp­fung) sowie eine Dritt­imp­fung (120 bis 270 Tage nach der Dritt­imp­fung) beinhalten.

Ab 15. Februar soll es Strafen hageln

Als Krönung dieser Zwangs­maß­nahme sollen alle unge­impften Personen ab dem 14. Lebens­jahr per 15. Februar eine Auffor­de­rung zur Wahr­neh­mung eines Impf­ter­mines erhalten. Ab dann werde rigoros gestraft.

Als ausstel­lende Behörden der Strafen werden die Bezirks­wahl­be­hörden fungieren. Mit den daraus lukrierten Geldern sollen die lokalen Kran­ken­an­stalten „subven­tio­niert“ werden, so will es der Entwurf der Bundesregierung.

Explizit ist im Entwurf auch nach­ste­hender Passus enthalten. „Die Schutz­imp­fung darf nicht durch Ausübung unmit­tel­baren Zwanges durch­ge­setzt werden“. Das soll offenbar heißen, dass man (noch) nicht durch Einsatz körper­li­cher Gewalt (von Seiten der staats­die­nenden Exeku­tive) zur Impfung „gezerrt“ werden darf?

Endgül­tiger Geset­zes­ent­wurf ohne FPÖ Beteiligung

Als einzige Oppo­si­ti­ons­partei wird die FPÖ nicht in die Ausar­bei­tung des Geset­zes­ent­wurfes mit einbezogen.

„In den kommenden Tagen werden das Gesund­heits­mi­nis­te­rium und das Verfas­sungs­mi­nis­te­rium unter Einbin­dung der Oppo­si­ti­ons­par­teien SPÖ und NEOS intensiv arbeiten und Vorschläge im Rahmen eines Geset­zes­vor­schlags berück­sich­tigen“, heißt es aus dem Gesundheitsministerium.

Der entspre­chende Entwurf werde dann in der nächsten Woche in Begut­ach­tung geschickt werden, laut der Spre­cherin des Gesundheitsministeriums.

Ange­prie­sene Unbe­denk­lich­keit des Impf­stoffes doch fragwürdig?

Eigen­tüm­lich mutet es nun an, dass gerade Schwan­gere und unter 14-jährige plötz­lich von der staat­lich verord­neten Impf­pflicht ausge­nommen werden. Seit Monaten wird in den Medien, sogar in eigenen Radio-Werbe­spotts dafür geworben, Schwan­gere, ob der angeb­li­chen Sicher­heit für Mutter und Kind, im Hinblick auf eine mögliche Corona-Infek­tion, unbe­dingt impfen zu lassen.

Dabei zeichnen sich beson­ders die „Kampa­gnen“ von „wien­impft“, sowie diverse Ärzte aus Kran­ken­häu­sern der Stadt Wien mit „Alltags­ge­schichten rund um Horror­sze­na­rien“ unge­impfter Schwan­gerer, aus.

So auch unter anderem Dr. Barbara Meier, Vorstand der gynä­ko­lo­gi­schen Abtei­lung des Wiener Kran­ken­hauses Otta­kring. Einer unserer Beiträge hatte sich bereits mit ihren Aussagen zu dem Thema befasst.

Nachdem per 25.11., nach Frei­gabe durch die EMA, auch in Öster­reich die Impfung für Kinder ab fünf Jahren propa­giert wurde, stellt sich daher zwangs­läufig auch die Frage warum nun unter 14-jährige davon ausge­nommen werden.

Für alle „Haus­ver­stän­digen“, Mitden­kenden und Wach­samen mag es beinahe den Anschein erwe­cken, man würde sich hierbei vor einer mögli­chen Flut von Klagen und Haftungs­an­sprü­chen „Geschä­digter“ und mit Lang­zeit­folgen Behaf­teter ängstigen.

Gänz­lich zu schweigen von einer gene­rell demo­kra­tisch und menschen­recht­lich in höchstem Maße frag­wür­digen Entschei­dung der Einfüh­rung einer Impf­pflicht per se.




9 Kommentare

  1. Contergan lässt grüßen, das war auch zuge­lassen und sogar empfohlen. Wer das Gift­zeug nicht mehr kennt, einfach googlen

  2. „Schwan­gere ausge­nommen“ läßt mich sarkas­tisch vermuten, was passiert, wenn nach dem Gnaden­stich in einer „Groß­fa­milie“ auf einmal 5 Totge­burten sind und die „Groß­fa­milie“ gemeinsam beim Wimmerlaus­drü­cker des Bundes­prä­si­denten auftaucht .….…

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  3. Junge Menschen, geimpft, mit Throm­bose, Schlag­an­fall und Herz­in­farkt, viel­leicht auch Krebs. Alte Menschen, geimpft und trotzdem an Covid gestorben. Gesunde Menschen, unge­impft. Man sieht es im weiteren Bekann­ten­kreis, man sieht es bei der Prominenz.
    Das macht den Poli­ti­kern Angst, deswegen soll es keine unge­impften gesunden Menschen geben, damit man Geimpfte und Unge­impfte nicht mehr verglei­chen kann. Die Poli­tiker stehen dabei unter der hohen mentalen Span­nung zwischen Vertu­schen wollen und Angst vor dem Volks­zorn. Dieses neue und bei Poli­ti­kern weit­ver­brei­tete psychi­sche Krank­heits­bild, salopp als Later­nen­mast-Para­noia bezeichnet, birgt selbst­ver­ständ­lich für das Seelen­heil der Betrof­fenen, wie auch für die gesamte Gesell­schaft leider ein ganz enormes Schadenspotential.

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  4. Jegliche Schlömpf­pflicht ist m. E. schwere Körper­ver­let­zung bis hin zum Mörd und völlig über­flüssig, weil sie nunmal nicht immun macht.

    Das Argu­ment des milderen Verlaufs löst sich durch schwere Schlömpf­durch­brüche, die auf Intensiv landen, immer mehr auf – entgegen allen Fakten und jegliche Logik wird mit aller Gewölt das falsche Narrativ aufrecht­erhalten aus m. E. Vern­öch­tungs­ab­sicht gegen­über der Bevül­ke­rung – nur das kann man nach aller Logik und allen Fakten und Schlömpf­durch­brü­chen nur noch logisch schluss­fol­gern – m. E..

    Promi Sonja Kirch­berger mit Schlömpf­durch­bruch mit heftigen Symptomen – also nix von mildem Verlauf wegen 2‑facher Schlömpfung:

    www.gmx.net/magazine/unterhaltung/tv-film/heftige-symptome-schauspielerin-sonja-kirchberger-corona-36396698

    Auch die Schlömpf­pflicht für Pfle­ge­per­sonal bzw. med. Personal ist völliger Unsinn – auch diese werden dadurch nicht immun und sind die Berufs­gruppe, die am meisten testet, die sichersten Hygie­ne­maß­nahmen prak­ti­ziert und weder für Pati­enten noch für sich selbst dadurch eine Gefahr darstellen.

    Alle bishe­rigen Maßnahmen reichen völlig aus und wie Drösten im Sommer 2020 nach meiner sehr guten Erin­ne­rung öffent­lich sagte, schwächt sich mit jeder Muhta­tion das Vörus immer mehr ab, so dass es am Ende nur noch schlimms­ten­falls einen Schnupfen hervorruft.

    Die dadurch natür­lich erwor­bene Immu­nität wird durch die Schlömp­fung, die keine Immu­nität erzeugt und auch keinen milderen Verlauf garan­tiert, verhin­dert und schwächt sogar ein eh schon geschwächtes Immun­system weiter. – Immun­stär­kung vorzu­nehmen, alle bishe­rigen Vorsichts­maß­nahmen beachten, sind der beste und m. E. einzig wirk­same Schutz vor der Tante C., die sich lt. Drosten 2020 mit jeder Muhtante natür­li­cher­weise abschwächt, was selbst mir als med. Laie voll­kommen logisch ist.

    Dass das alles negiert wird, nicht berück­sich­tigt wird, lässt eben nur den Schluss zu, dass hier entgegen aller Vernunft zwangs­ge­schlömpft werden soll unter mindestes böswil­liger Inkauf­nahme von schwersten physi­schen Schäden bis hin zum Töd durch die Schlömp­fung, die nicht mehr aus dem Körper heraus­zu­holen geht – man kann es nicht einfach mal probieren und wieder lassen, wenn es dann zu Schäden bis hin zum Töd kommt.

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  5. Eine Impf­pflicht wird es deshalb nie geben, weil der Befehls­geber, der Staat bzw. die Herstel­ler­firmen für Neben­wir­kungen nicht haften werden.

    Massiv drohen, damit sich maximal viele „frei­willig“ gentech­nisch vakzi­nieren, das ist der hinter­lis­tige teuf­li­sche Plan.

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    • Es gibt keine „Neben­wir­kungen“ oder „Spät­schäden“, das haben die regime­fi­nan­zierten Fakten­schrecker und Volks­ver­petzer doch schon längst geklärt.
      Es gibt nur „rein zeit­liche Zusam­men­hänge“, und sollten die ohnehin schon leidenden Opfer des Phar­ma­ter­rors dagegen Einspruch erheben werden sie noch ein zweites Mal als „Fake-News-Verbreiter“ der ähnli­ches diffamiert.
      Und die Hersteller sind fein raus, die haben nur das verspro­chen was wenig brisant ist und sämt­liche Haftung auf den Käufer (sprich die lobby­durch­seuchten Staats­re­gie­rungen) abge­wälzt – die endgül­tigen Kosten zahlt der Bürger drei­fach: Für die über­teu­erten Expe­ri­men­tal­stoffe, mit seiner Gesund­heit und am Ende noch zur Repa­ratur aller seit zwei Jahren massen­haft vorsätz­lich ange­rich­teten Schäden.

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  6. Die Nazis sind wieder da! Fehlt nur noch der Führer am Balkon der Hofburg, und ich wette, es finden sich genug Leute zum jubeln!
    (P.S.:Der Kommentar wird wahr­schein­lich zensu­riert, aber was solls.….)

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      • sogar einen Hinten­burg haben wir bereit, also warum sollte ihr Kommentar negativ sein. Läuft fast iden­tisch ab. Die Stie­fel­truppen werden, derzeit noch, durch entspre­chend scharf gemachte Poli­zisten gestellt.

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