Schuld-Neuro­ti­kerin Bear­bock: Deutsch­land schul­tert jetzt auch bußfertig briti­sche Kolonialverbrechen

Britische Soldaten 1897 in Benin mit ihrer Beute die jetzt von Deutschland zurückgegeben wird.

NIGERIA – Gestern wurden bekannt­lich von den Briten vor 125 Jahren geraubte afri­ka­ni­sche Kunst­ge­gen­stände an Nigeria zurück­ge­geben. Die Rück­gabe von 20 der wert­vollen Benin-Bronzen fand direkt vor Ort in Nigeria persön­lich durch die Außen­mi­nis­terin Anna­lena Bear­bock statt.
Der Trans­port der Tafeln und Skulp­turen erfolgte im Regie­rungs­flug­zeug, mit von der Partie war auch die Vize­prä­si­dentin des Deut­schen Bundes­tages Claudia Roth sowie eine Reihe von Musems­di­rek­toren. Ein schöner Afrika-Ausflug auf Staats­kosten bei vollem Gehalt und oben­drein das Gefühl sich als guter Mensch dabei zu fühlen. Und als geläu­teter Büßer – kann es etwas Schö­neres für einen deut­schen Schuld­n­eu­ro­tiker geben? Wohl kaum. Dazu gleich mehr.

Rück­gabe in Büßerrolle

Gegen die Rück­gabe geraubter Kunst­ob­jekte an afri­ka­ni­sche Länder ist nichts einzu­wenden – ganz im Gegen­teil: Diese Länder verfügen ohnehin nicht über eine derart große Fülle an Kunst­ge­gen­ständen wie euro­päi­sche Museen – wir brau­chen diese Objekte am aller­we­nigsten hier. Aber nachdem hier nichts mehr ohne poli­ti­sche Begleit­rhe­torik bzw. volks­päd­ago­gi­schen Erzie­hungs­auf­trag abläuft, wird die Rück­gabe der Kunst­ge­gen­stände auch mit einer Botschaft verquickt und die lautet: Wir waren so unend­lich böse – wir, die wir jetzt so gut geworden sind!

Nachdem die deut­sche Kolo­ni­al­ge­schichte im Verhältnis zu jener, der „klas­si­schen“ Kolo­ni­al­mächten, eher dürftig ausfällt – vom Skla­ven­handel wollen wir hier gar nicht erst spre­chen – ist es nur logisch, dass die derzeit am Ruder befind­liche Clique, die sich gerne in der vergan­genen Verbre­cher- und derzei­tigen bußfer­tigen Moral­apos­tel­rolle sieht, dieses „Schuld-Defizit“ mit Lügen zu kompen­sieren versucht. Im konkreten Fall sieht das dann so aus:

Baer­bock „über­nimmt“ briti­sche Kolonialverbrechen

Anstatt darauf hinzu­weisen, dass Deutsch­land im Gegen­satz zu anderen Ländern bereit ist, seiner­zeit im Handel von erwor­bene und nicht von Deutsch­land geraubte Kunst­ob­jekte zurück­zu­geben, erfolgt die obli­gate Selbst­be­fle­ckung. „Heute gehen wir einen Schritt, der längst über­fällig war“, auch wenn dies „nicht alle Wunden der Vergan­gen­heit heilen“ werde, sagte die Außen­mi­nis­terin, gerade so, als ob man da wider­recht­lich säumig war. Und dann setzt Baebock nach:

„Gemeinsam mit den Bundes­län­dern, Städten und Museen zeigen wir, dass Deutsch­land es ernst meint mit der Aufar­bei­tung seiner dunklen Kolonialgeschichte.“

 Seiner dunklen Kolo­ni­al­ge­schichte?“ Wirk­lich? Waren es nicht die briti­sche Armee, die 1897 den Königs­pa­last von Benin plün­derte und Tausende Kunst­werke nach Europa brachte? Macht nix. Haupt­sache man kann dem deut­schen Schuld­kult auch da genüss­lich frönen.

Abschlie­ßend sei noch erwähnt, dass die Kunst­werke in Benin-City in Zukunft in einer dort noch zu errich­tenden Kunst­halle präsen­tiert werden. Wer wird das mitfi­nan­zieren? Etwa die Briten? Nein. Erraten, da ist wieder Deutsch­land zur Stelle. Und damit die Anwe­sen­heit der mitrei­senden Claudia Roth nicht nur den Charakter eines ausflugs­ar­tigen Afrika-Trips hat, hat sie das Baugrund­stück für das künf­tige Museum sogleich besich­tigt. Vermut­lich sieht man sich bald wieder – spätes­tens bei der Eröff­nung der Kunst­halle. Man darf sicher sein, das Regie­rungs­flug­zeug steht auch dann bereit.


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23 Kommentare

  1. Mädchen für alles, mehr dieses Weib nicht drauf. 

    Diese Dienstboten*innen und außen präsen­tiert, Pardon, blamiert Deutschland.

  2. „Gefähr­lich ist’s den Leu zu wecken,
    verderb­lich ist des Tigers Zahn.
    Jedoch der schreck­lichste der Schrecken,
    das ist der Mensch in seinem Wahn.“

    (Fried­rich Schiller)

    Und deren W.hnsinn scheint mir gren­zenlos zu sein und ist erstmal in einem Gehirne der Wahn­sinn ausge­bro­chen, gibt es bei den Wahn­sin­nigen kein Halten mehr – hemmungslos bricht in ihnen das Gift des Wahn­sinns mit brachialer Zerstö­rungs­kraft durch und zerstört was nur zu zerstören geht.

    www.aphorismen.de/zitat/108543

    Meines Erach­tens.

  3. Die zwei Frauen aus dem Berliner Panop­tikum* haben vergessen die tausende Nige­rianer aus Europa mitzunehmen.
    Die schwarze Axt, bzw. Neo Black Move­ment of Africa = NBM ist seit Jaht­zehnten aktiv mit ihren rassis­ti­schen mafiösen Struk­turen. In Italien soll es Orte geben wo sich selbst die örtliche Mafia nicht mehr hintraut.

    www.cicero.de/aussenpolitik/bbc-recherche-in-nigeria-black-axe-brutale-sekte-und-globale-mafia-internetbetrug-menschenhandel-schleuser

    www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-schwarze-axt-nigerias-mafia-in-deutschland-100.html

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  4. Mensch, die kultur­lose Kultur­staats­se­kre­tärin hat zur Feier des Tages ja wieder ihr gross­ge­blümtes Buntes an.
    Und Pippi Bier­bock freut sich wie Bolle dem edlen Neger­fürsten in der Büsser­rolle endlich ’seine‘ geraubten Blech­schätze über­rei­chen zu dürfen. Und der Neger­fürst freut sich dass die dummen Almans ihm bestimmt viele weitere Millionen (Euros) ins Land bringen werden, wegen der Schuld und so. Jeden­falls, unsere tägliche Schuld gib uns heute! Amen.
    Die grün­roten Weiber sind wirk­lich unser Untergang.

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    • Die mäch­tigen Männer hinter ihnen sind es – diese grön­röten W.eiber sind nur deren m. E. gekaufte und instal­lierte Mario­netten. – Glaub‘ doch nicht, dass die auch nur eine einzige Entschei­dung selb­ständig treffen dürfen – wobei ich bezweifle, dass sie zu auch nur einer einzigen vernünf­tigen klugen Entschei­dung in der Lage wären.

      Meines Erach­tens.

  5. Es ist gut, das diese „Kunst­werke“ aus deut­schen Museen verschwinden, denn eine Berei­che­rung unserer deut­schen Kultur waren diese Arte­fakte nicht.

    Die freien Plätze in den Museen sollte mit Kunst­werken der deut­schen Hoch­kultur gefüllt werden, so das jeder Muse­ums­be­su­cher den Vergleich zu deut­scher Hoch­kultur sieht.

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  6. „Gegen die Rück­gabe geraubter Kunst­ob­jekte an afri­ka­ni­sche Länder ist nichts einzu­wenden – ganz im Gegenteil: …“
    Na gebt denen doch alles zurück, leert unsere Museen. Schluss­end­lich wird es bei uns im Museum nichts mehr geben und dort in Afrika auch nichts. Alles wird weg sein. Diese Kunst­ge­gen­stände werden irgendwie verschwinden in den Villen der Dikta­turen oder bei Milli­ar­dären in den USA.

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  7. Wenigs­tens waren diese Kunst­ge­gen­stände in Europa sicher aufge­hoben. Jetzt dürfte wieder geklaut werden. Und das Museum wird verfallen ab dem ersten Tag wo es fertig ist. In Lagos gab es vor 1900 elek­tri­sche Trams und Stra­ßen­be­leuch­tung. Eine Eisen­bahn­ge­sell­schaft wurde gegründet und EINE Bahn­linie von Lagos in den Norden gebaut. Dann nichts mehr. Hunderte Mitar­beiter aber keine Züge. Geschw­in­di­keit 25 km/h. Jetzt bauen Chinesen eine neue Infra­struktur. Wenn die Chinesen gehen zerfällt das ganze…So funk­tio­niert Nigeria dank seinem Öl.

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  8. Selbst im doofen fran­zö­si­schen Fern­sehen, müssen sie zugeben, wenn es eine Repor­tage über afri­ka­nishe Gebiete, die damals kurz als deut­sche Kolo­nien galten, gibt, dass die inzwi­schen verros­teten Eisen­bahn­li­nien und Brücken von den bösen Teut­schen gebaut – und gut gebaut! – worden sind.
    Apropos Rück­erstat­tung : Die gute Minis­terin könnte auch von den letzten demo­kra­ti­schen Befreiern verlangen, das manches was aus Deutsch­land mitge­nommen wurde, zurück­ge­bracht wird und mit Entschul­di­gung bitte!
    Wenn es nicht machbar ist, dann sollte sie zumin­dest die riesigen Summen abkas­sieren, die manche Gegen­ständen, sei es Privat uniformen von Prom­enten, oder Ähnli­ches , die NUR durch Plün­de­rung in falsche Hände gekommen sind, zweimal im Jahr in Auktionen errei­chen .Unvor­stellbar solch ein Staat : Einer­seits Knie­fall obwohl es haupt­säch­lich die lieben Briten betrifft, ande­rer­seits keine Reak­tion vor dem, was da an der Tür, greifnah, passiert …
    Armes Land, ohne Stolz…

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    • Wir sollen als Volk verschwinden. Nimmt man einem Volk die Iden­tität, die Kultur, was bleibt? Nichts! Baer­bock ist doch in „deren“ Auftrag unter­wegs und setzt es mit dem Rest der „Regie­rung“ ganz famos um. Auf allen Ebenen, geistig, wirt­schaft­lich bis hinein in die Famile zersetzt dieses System Gesell­schaft und Staat. Und wir, jeder für sich schaut fassungslos und ohnmächtig zu. Es braucht eine Stunde Null, wir halten es nicht auf. Der Wahn­sinn muss in sich zusam­men­fallen. Hier schau Mal was die mit den Kindern in Berlin vorhaben. Ich dachte es ginge nicht mehr schlimmer! www.youtube.com/watch?v=YZnIqp7UiGQ&t=26s

  9. Dieses gren­zenlos dumme Weib ist für Deutsch­land super gefähr­lich, denn wenn dumme Menschen ohne Verstand und Wissen tätig werden kommt nichts gutes dabei raus.
    Wann jagen wir diese verlo­gene Poli­ti­kerin mit samt ihrem anhän­genden dummen Volk endlich zum Teufel?
    Es ist unfassbar dass wir ein derart verlo­genes und rück­sichts­loses Poli­tiker Pack an der Spitze haben, die alles, aber wirk­lich alles zerstören.
    Und was ihr Wissen anbe­trifft so bezweifle ich inzwi­schen, dass sie über­haupt jemals in der Schule war, denn so selten dämlich sind nicht einmal Fünftklässler.
    Wie ist es eigent­lich recht­lich, wenn eine Poli­ti­kerin keine Gele­gen­heit auslässt ihren eigenen Lands­leuten nur Schaden zuzufügen?

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  10. Meine demo­kra­tie­feind­liche Einlas­sung dazu wäre: Stimmt, gegen die Rück­gabe der von den Briten geraubten Kunst­ob­jekte an die jewei­ligen afri­ka­ni­schen Herkunfts­länder wäre in der Tat absolut nichts einzu­wenden, aber die dahin­ter­ste­hende woke Inten­sion, aus der diese rühr­se­lige, auf wunden Knien demütig nach Verzei­hung heischende Schmie­ren­ko­mödie gebiert, ist einfach nur noch unauf­richtig und an jämmer­li­cher, von Selbst­ver­ach­tung getra­gener Heuchelei nicht zu überbieten. 

    Es ist der Nieder­gang eines ehemals welt­weit ernst­ge­nom­menen, aber heute leider von Geschlechts­in­va­liden regierten Landes.

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  11. Namibia, ehemals deut­sche Kolonie in West­af­frika wirbt um deut­sche Auswanderer…
    Deutsch ist heute noch eine der Amts­spra­chen im Land. Nami­bier haben die Zerstö­rung Deutsch­lands durch links­extreme Demagogen und versu­chen deut­sche Fach­kräfte nach Namibia zu locken.
    Wäre ich etwas jünger, ich würde gehen…
    Soviel zum neusten Schwach­sinns­durch­fall der kobol­di­schen Völkerballerina.

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    • Deutsch ist nicht mehr die Amts­sprache. Sie ist Englisch. Ich habe extra noch mal nach­ge­schlagen. Wir hatten vor Jahren ein nami­bi­sches SOS-Kinder­dorf unter­stützt und bekamen die Berichte immer auf Englisch. Nach unserer Beschwerde, dass wir eine deutsch­spra­chige Mittei­lung haben wollten, wurde uns klipp und klar gesagt, dass Englisch die Amts­sprache ist und sie nicht gewillt wären uns eine Über­set­zung zu schi­cken. Da haben wir dann auch die Unter­stüt­zung eingestellt.

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    • Um Gottes Willen, lassen Sie sich auf so einen Schmarrn nicht ein. Übri­gens wird Namibia isla­mi­siert. Die Katarer haben sich die Gasvor­räte mit Shell gesi­chert. Recher­chieren Sie mal. Und wieviel Milli­arden hat Namibia als Wieder­gut­ma­chung bekommen?
      Und dann lassen sie sich von Araber und Chinesen* über den Tisch ziehen.
      Warum sollte man in ein schwarzes Land einwan­dern? Diese Nach­richten werden gezielt arrangiert.

      * Die Chinesen geben sich dabei aber nicht auf. Auf Misch­Masch stehen sie nicht besonders.

  12. Bärbock und Habeck, die durch die USA beauf­tragten Auftrags­killer Deutsch­lands. Ziel ist die voll­stän­dige Vernich­tung Deutsch­lands und die Über­eig­nung an gelang­weilte krimi­nelle US-Milliardäre.…

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  13. Man müsste wirk­lich mal heraus­finden, ob die Herkunfts­fa­mi­lien dieser mit dem teut­schen Schuld­kom­plex der den Teut­schen aufok­troy­ierten ewigen Erbsünde so Bela­denen nicht viii­ieeeel­leicht eine dicke fette echte äNäS­DeAPe-Vergan­gen­heit hatten oder noch haben, falls sie noch unter den Lebenden weilen.

    Ansonsten scheint sich diese gesamte Bagage in ihrem m. E. Größen­wahn in der Rolle von Jesus von Naza­reth zu gefallen, der da gesagt haben soll: „Werfet alle Sünden auf mich.“ und analog in die Welt hinaus­schreien: „Werfet alle Sünden auf Teut­scheland“ und nicht nur dass sie dieses Angebot machen und warten, wer da viel­leicht dann seine Sünden auf Teut­scheland werfen würde, sondern sie laden sie sich bzw. viel­mehr der echten teut­schen Bev.lkerung ohne sie dazu gefragt zu haben von alleine auf nach dem Motto: „Wer hat noch ein paar seiner Sünden an Teut­scheland abzu­geben – wir nehmen alle Sünden anderer auf uns wie Jesus dazumal.“

    So kann diese Bagage ihre mögli­cher­weise aus der vorge­nannten fetten Mitglied­schaft im dama­ligen Rägime stam­menden Schuld­kom­plexe auf Kosten anderer kompen­sieren und verdrängen statt sie fami­li­en­in­tern und im stillen Kämmer­lein mit sich selbst aufzu­ar­beiten und alle anderen sind froh, dass sie ihre Sünden auf die doofen Teut­schen proje­zieren und abladen können zumal diese ja auch noch auf Knien darum flehen in ihrem m. E. Wahn.

    Meines Erach­tens.

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    • So doof kann man ja gar nicht sein:: viii­ieeeel­leicht eine dicke fette echte äNäS­DeAPe-Vergan­gen­heit hatten oder noch haben

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  14. Kent die denn Über­haupt nichts von der Geschichte, hat die denn nur geschlafen in der Schule? nur TV. wissen? ARd. ZdF. Ist die denn nur mit Trogen Zuge­kiefd? oder mit Nigeria Palm­wein Vollgesoffen?

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    • Normale Menschen mit gesundem Menschen­ver­stand, die wohl­erzogen, ehrlich, aufrichtig und mit mensch­li­cher Achtung vor dem Anderen, mit Würde, Anstand, guter Bildung, insbe­son­dere was das Gebilde eines Staates samt Basis, Überbau, Volk, Legis­la­tive, Judi­ka­tive und Exeku­tive betrifft, und funk­tio­nie­rendem Wahrnehmungsvermögen+Realitätssinn durchs Leben gehen, agieren niemals so, wie die unglaub­lich verach­tens­wür­digen Sipp­schaften in Berlin, Brüssel und USrael…mehr gäbe es dazu eigent­lich nicht zu sagen…

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  15. Das erin­nert mich an die Zeit des Großen Kurfürsten Fried­rich Wilhelm: „In den Staub mit allen Feinden Brandenburgs!“
    Was für Zeiten!

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