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Außerdem sind die Wissenschaftler wegen der Anwesenheit von zu vielen Eisbären beunruhigt, und fordern deshalb beim nächsten Mal einen besseren Eisbrecher zur Erforschung des Klimawandels.
 

– dies berichtet die schwedische Zeitung „Aftonbladet“.

Etwa 13 schwedische Wissenschaftler sind mit dem 40.000 Tonnen Eisbrecher „Oden“ in die Arktis aufgebrochen. Ihr Ziel: Den Klimawandel zu untersuchen, insbesondere die Eisschmelze (!) und wärmere Luftströmungen aus dem Süden, die ja – wie dauernd kolportiert – dem Eispanzer dem Garaus machen würden.

Die Forscher waren felsenfest davon überzeugt, dass die Arktis der “Kanarienvogel” des Klimawandels wäre, weil hier die Erwärmung schneller voranschreiten soll.

Zu viel Eis und aggressive Eisbären

Die „Oden“ segelte so weit sie konnte, kam aber nur bis nördlich von Spitzbergen und Grönland:

“Das Eis war eine ziemlich schwierige Angelegenheit. Wir sind nicht so weit nach Norden gekommen, wie wir es uns gewünscht hätten.”

– so Michael Tjernström, Professor für Meteorologie an der Universität Stockholm. Auch der undurchdringliche Nebel machte es allen schwer.

Dann der nächste weltanschauliche Dämpfer:

“Und wir haben nicht so viel warme Luftströmung gefunden, wie wir gehofft hatten.“

 – fügte der schwedische Wissenschaftler mit einem letzten Hoffnungsschimmer hinzu: Wonach nämlich der 10. Juni ja erst der Beginn der Schmelzsaison sei. Worüber er sich sehr froh zeigte.

Bedroht wurden die Klimaforscher auch durch aggressive Eisbären, die in der Gegend lauern und trotz Klimawandel noch immer nicht ausgestorben sind. Von 30 Begegnungen an der Zahl berichteten die Klima-Forscher.

“Sie bereiten uns Probleme, wenn sie uns zu nahe kommen. Und so müssen wir aufhören, auf dem Eisfeld zu forschen. Auf der anderen Seite ist es natürlich toll, sie zu sehen.”

 – sagt Tjernström.

Und weiter:

Der Eisbrecher war bisher sehr gut. Doch in der Zukunft brauchen wir einen immer besseren Eisbrecher. Das Klima wartet nicht.

Wartet auf was? Offensichtlich nicht auf den Klimawandel.

Ähnlicher Vorfall bereits vor 10 Jahren am Südpol

Bereits vor 10 Jahren ereilte in der Antarktis ein Klima-Forscherschiff das gleiche Schicksal. Damals war das Eis dermaßen dick, dass selbst zwei Eisbrecher nicht zum eingeschlossenen Schiff kamen. So konnte man in der Süddeutschen Zeitung lesen:
„Der chinesische Eisbrecher ‚Schneedrache‘ musste seine Rettungsaktion abbrechen, teilte der Klimaforscher Chris Turney via Twitter mit.“

Hier ein Screeshot eines Teiles des Artikels:

Klima-Forscher zu gutgläubig und unvorsichtig

Vielleicht haben sich die Klimaforscher auf einen 2007 erschienen Artikel in der WELT verlassen, wo ein eisfreier Nordpol bereits für 2012 prognostiziert wurde (unten im linken Bildausschnitt). Besser wäre gewesen, sie hätten den Focus Artikel (Bildausschnitt rechts) gelesen, wo die Eisfreiheit der Arktis dann um 17 Jahre verschoben wurde. Dann hätten sie nicht auf die “warme Luftströmung” im kalten Polar hoffen brauchen.

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49 Gedanken zu „Schwedische Klima-Panik-Expedition sitzt mit Monstereisbrecher im Polareis fest“
  1. Und noch etwas zum Thema Klimawandel, d.h. die Arltis und ihre Gewaesser koennen als Wallfahrtsort fuer Klimatologen eingestuft werden, das Eis hat Gedaechtnis =Bohrkerne……
    Groenland heisst gruenes Land und vor 1000 Jahren war dort Milchviehwirtschaft moeglich im suedlichen Teil……
    Klimaaenderungen sind indessen auch vergleichsweise rasch moeglich, Zeitraeume von 5 Jahren sind hierbei bereits gemessen worden!
    Das der Eisbaer ueberleben wird ist keine Frage, da u.a.Kulturfolger, auch bestens bewaffnet, da Raubtier!
    Auch wenn das Eis schmilzen sollte an den Kuesten des Arktischen Ozeans findet er genuegend festen Boden und Verwandtschaft zur Paarung, naemlich den Grizzlybaeren , man hat es naemlich mit einer sog.Superart zutun, deren Hybriden fruchtbar sind, anders als Pferd und Esel……
    Im Ganzen also eine gescheiterte Expedition, die aber dem Verlauf nach in noerdlichsten Breiten so so historisch selten aber auch nicht ist, ……
    Man kam eben zum falschen Zeitpunkt, wobei wissenschaftlich klare Aussagen erst bei mehrfacher awiederholung in den kommenden Jahren getroffen werden koennen!
    Institut fuer angewandte Jagdwissenschaft
    und
    verwandte Gebiete Balmazujvaros/HHortobagy
    Alf v.Eller

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    1. Zum rapiden Klimawandel auch:
      Rapid Climate Change (Auszüge)
      “Temperaturschwankungen, von denen die Wissenschaftler in den 1950er Jahren glaubten, dass sie Zehntausende von Jahren, in den 1970er Jahren Tausende von Jahren und in den 1980er Jahren Hunderte von Jahren dauern würden, dauerten nun nur noch Jahrzehnte. Die von Dansgaards Gruppe durchgeführte Eiskernanalyse, die durch das parallele Loch der Amerikaner bestätigt wurde, zeigte schnelle Temperaturschwankungen, die während der letzten Eiszeit in unregelmäßigen Abständen auftraten. Grönland hatte sich in einem Zeitraum von weniger als 50 Jahren manchmal um schockierende 7°C erwärmt. Für eine Gruppe amerikanischer Wissenschaftler auf dem grönländischen Eis kam der “Moment der Wahrheit” an einem einzigen Tag im Hochsommer 1992, als sie einen gerade aus dem Bohrloch aufgetauchten Eiszylinder analysierten, der aus den letzten Jahren der Jüngeren Dryas stammt. Sie sahen eine offensichtliche Veränderung des Eises, die innerhalb von drei Schneeschichten, d.h. knapp drei Jahren, sichtbar wurde! Das Team, das das Eis analysierte, war erst aufgeregt, dann ernüchtert – ihr Bild davon, wie sich das Klima verändern könnte, hatte sich unwiderruflich verändert. Das europäische Team berichtete, einen ähnlichen Schritt innerhalb von höchstens fünf Jahren gesehen zu haben (spätere Studien fanden einen großen Temperatursprung innerhalb eines einzigen Jahres). “Die allgemeine Zirkulation [der Atmosphäre] in der nördlichen Hemisphäre muss sich dramatisch verändert haben”, schloss die Gruppe um Dansgaard schließlich.(56*)

      Oder könnte der Großteil der Veränderung, etwa 9 °C innerhalb eines Jahrzehnts, ein lokales Ereignis gewesen sein, das auf die Umgebung von Zentralgrönland beschränkt war?”

      “Zunächst mussten sich die Wissenschaftler selbst überzeugen, indem sie zwischen historischen Daten und Studien über mögliche Mechanismen hin- und herpendelten, dass es Sinn macht, so “schnelle” Verschiebungen wie tausend Jahre vorzuschlagen. Erst dann konnten sie erkennen, dass auch “schnelle” Veränderungen von hundert Jahren plausibel sein könnten. Und erst danach konnten sie Veränderungen innerhalb eines Jahrzehnts oder so, und noch später, möglicherweise innerhalb von ein paar Jahren, für möglich halten. Ohne diese allmähliche Veränderung des Verständnisses wären die Bohrungen in Grönland nie durchgeführt worden. Die für diese heroischen Projekte erforderlichen Mittel wurden erst bereitgestellt, als Wissenschaftler berichteten, dass sich das Klima in einer für die Regierungen bedeutsamen Zeitspanne auf schädliche Weise verändern könnte. In einem so schwierigen Bereich wie der Klimawissenschaft, in dem alles komplex und vernebelt ist, ist es schwer zu sehen, wonach man nicht bereit ist zu suchen.” (Übersetzt mit http://www.Deep)
      American Institute of Physics
      https://history.aip.org/climate/rapid.htm

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  2. Nee, dem kann ich gar nicht zustimmen!
    Als echter Klimafanatiker á la Greta hätte ich mit meinen Kollegen täglich abgestimmt, wer sich freiwillig “dem Klima zuliebe” täglich als Eisbärensnack zur Verfügung stellt. Es ist ja schließlich für’s Klima. Da muss man schon mal ein paar kleine Opfer bringen.

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  3. 2019 sorgte die Studie von Neta Crawford von der Boston University für Schlagzeilen. Sie zeigte, dass das US-Militär der größte institutionelle Verbraucher von fossilen Brennstoffen weltweit ist. Sie kam zu dem Ergebnis, dass im Haushaltsjahr 2018 das US-Verteidigungsministerium 56 Millionen Tonnen an CO2-Emissionen zu verantworten hatte. „Damit gehört das Pentagon zu den 50 größten Kohlendioxid-Verursachern der Welt. Die Emissionen des US-Militärs sind größer als die von Dänemark, Schweden oder Portugal“, so Crawford. Rechne man noch den jährlichen CO2-Fußabdruck der US-Rüstungsindustrie hinzu, beträgt laut Crawford allein der jährliche CO2-Ausstoß sogar über 200 Millionen Tonnen. Seit Beginn des „Kriegs gegen Terror“ 2001 hat nach Schätzung der Cost-of-War-Studie das US-Militär 1,2 Milliarden Tonnen Treibhausgase ausgestoßen.
    Die US-Militärs wissen um ihre Rolle als Umweltverschmutzer. Auf der COP26-Konferenz in Glasgow soll Nancy Pelosi, Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, der Aussage zugestimmt haben, dass das US-Militär ein „größerer Umweltverschmutzer als 140 Länder zusammen“ sei. Darauf antwortete John F. Kirby, Pressesprecher des Pentagon, auf einer Pressekonferenz, dass man sehr wohl wisse, dass das Pentagon innerhalb der Bundesbehörden der größte Umweltverschmutzer sei und dass man deshalb die Klimakrise „sehr ernst“ nehme.
    LOL

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  4. Schreibt doch bitte die Wahrheit, Radio Eriwan hat es längst schon berichtet, daß sich die Aktivisten der allerletzten Generation, sich vor dem Schiff festgeklebt haben. Das die Eisbären so bösartig sind liegt daran, da sich ihr Essen in die Hosen schis.. haben und nicht genießbar sind. Satire aus

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  5. Paule kann man aufgrund seines abgöttischen IQ´s von mindestens 9999 nur anhimmeln. Meine Güte, der hat’s! Oder doch nur ein alle anderen belehren wollendes Großmaul? Wer bietet mehr?

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    1. Doch, doch…das muss ich ehrfürchtigst vor Paulchens übergroßen Dimensionen aller Couleur schon tun, sei mir deswegen bitte nicht Böse!

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  6. Klima bezeichnet das langjaehrige Mittel, sich u.a.ergebend aus Temeratur, Niederschlaegen, dies dann auch noch gemessen nach Jahreszeit, nur am Aequator gibt es keine Jahreszeiten!
    Weiters beschreibt die Erde keine Kreisbahn um die Sonne, vielmehr eine eliptische Bahn um jene, d.h.ausserdem ist jene unterschiedlich fleissig!
    AvE
    angemerkt als dummer Jurist

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    1. Ein bisschen über Klimawandel und Entwicklung der Menschen.
      Schauen Sie sich bitte die erste Grafik an, die den Klimawandel aufzeigt.
      Vor allem seit 1,5 Millionen Jahren mit dauernden Schwangungen von 2°C.
      Nach sagen der Klimahysteriker müsste der Mensch schon ausgestorben sein.
      Climate Effects on Human Evolution
      https://humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution/climate-effects-human-evolution

      Das Smithsonian Museum of Natural History kann wohl nicht als Schwurblerseite bezeichnet werden.

    1. Was an Bildung können Sie denn aufweisen ??? Haben Sie einen Beruf gelernt oder führen Sie hier nur irgendwelche Aufträge aus ? Haben Sie ein Studium ?
      Was erlauben Sie sich denn hier ständig andere Leute zu beleidigen, beinhaltet das Ihr Auftrag andere zu etwas Unüberlegten zu animieren um sie dann zu packen ?
      Können Sie mit mir eventuell mithalten, mit einem erlernten handwerklichen Beruf Elektromechanik, Dipl.-Ing. Elektrotechnik, Diplomwirtschaftsingenieur, REFA Schein Fachverband für Arbeitsstudien, SAP Senieoberater (20 Jahre) Logistik bei namhaften In- und ausländischen Firmen und noch einiges an Zertifikaten mehr …
      Im Grunde ärgere ich mich über mich selber mich wieder hinreißen zu lassen so etwas wie Ihnen zu schreiben.
      Na, nun sudeln Sie über mich wieder los !

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    2. @Pissepaule
      “Das wäre schön, wenn ich Niemandem einen niedrigeren Bildungsgrad als mir unterstellen müsste.”
      Aha, das übliche Maulheldentum aller Hauptschulabbrecher.

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      1. Es braucht nicht nur Bildung, sondern auch die Fähigkeit Studien zu finden und zu verstehen die nicht der Klimalüge entsprechen.
        Ein Vorteil ist wohl mehrere Sprachen zu verstehen und die Suchbegriffe in diesen Sprachen zu benutzen.

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      2. Und was haben Sie gegen einen Realschulabschluss und technische Schulen?
        Ein Hauptschulabschluss sagt überhaupt nichts aus.
        Auswendiglerner ist nicht verstehen.
        Verstehen Sie etwas von Magnetismus und Ionen?

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  7. Achso, aber wenn es heiss ist, ist es Klima?
    Temperaturen zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten nennt man Wetter.
    Ein bestimmtes Wetter über eine längere Zeit nennt man ein Wetterphenomän.
    Extremes Wetter nennt mann Klimakatastrophe.

    Actuelles Wetter ist kein Klima und von der Wissenschaft “festgelegte” 30 Jahre auch nicht.
    Und 150 Jahre genaue Temperaturmessunges (nicht Weltweit) und 50 Jahre Satellitenmessungen ermöglichen es nicht das Klima vorherzusagen.
    Die Eisdicke der Pole wird erst seit 20 Jahren gemessen.
    Lesen Sie meinen Beitrag weiter unten.

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  8. Das Erdmagnetfeld wird pro Jahrzehnt um 5 % schwächer.
    Der magnetische Nordpol wandert >50 km/Jahr Richtung Sibirien.
    Die magnetische Anomalie im Südatlantik schwächt sich ab und spaltet sich auf.
    Das Sonnenmagnetfeld ist schwach.

    Schwache magnetische Sonnen- und Erdfelder = weniger Schutz gegen hochenergetische kosmische Strahlung.
    Eine Schwächung des Erdmagnetfeldes und die Verlagerung des magnetischen Nordpols wirkt sich auf die Ionospere (electrisch geladen) und somit auf die Athmosphere aus.

    Wir sehen also Klimaverschiebungen/veränderungen wie Schnee in Kalifornien oder Hitze in Kanada.
    Stellen Sie sich nur vor das die Wellen des Jetstreams sich verlängern und verschieben.
    Kalte Luft wird weiter in den Süden gebracht und warme Luft weiter in den Norden – aber mit einer Verschiebung verursacht durch die Wanderung des magnetischen Nordpols Richtung Sibirien.
    Dadurch werden auch der asiatische Monsun und lokale Dürren heftiger.

    Ancient Trees Show When The Earth’s Magnetic Field Last Flipped Out
    “Even though it was short, the North Pole did wander across North America, right out towards New York, actually, and then back again across to Oregon,” says Alan Cooper, an evolutionary biologist with Blue Sky Genetics and the South Australian Museum. He explains that it “then zoomed down through the Pacific really fast to Antarctica and hung out there for about 400 years and then shot back up through the Indian Ocean to the North Pole again.”
    These changes were accompanied by a weakening in the magnetic field, he says, to as low as about 6% of its strength today.
    They also turned to advanced climate modeling to try to understand how the magnetic changes would have affected conditions on the planet. The ozone layer, in particular, would have taken a beating.
    “If you damage the ozone layer, as we’ve found out, you change the way in which the sun’s heat actually impacts the Earth,” says Cooper. “And as soon as you start doing that, you change weather patterns because wind directions and heating goes AWOL, goes all over the place.”
    https://www.npr.org/2021/02/18/969063568/ancient-trees-show-when-the-earths-magnetic-field-last-flipped-out?t=1625408189738

    ist wohl noch nicht so schlimm wie eine Erdmagnetfeldumkehrung, aber aktuelle Klimazonenveränderungen sind sicherlich “nicht” Menschengemacht.

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    1. Und an all dem sind die Teutschen schuld. Die haben offenbar das Klima schon gemacht als es noch gar keine Menschen gab. Oh Wunder. 😉

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      1. Klimalügner: Die Antarktis schmilzt!

        Stimmt, aber nicht vom Menschen verursacht.

        Nur der grösste Gletscher der Westantarktis schmilzt.
        Und warum?

        Buried Volcanic Vent Heats Up Antarctica’s Fastest-Melting Glacier
        In terms of recent ice loss, West Antarctica has fared far worse than its eastern counterpart, and Pine Island Glacier has been especially hard-hit. Since 2012, about 175 billion tons (159 billion metric tons) of ice have disappeared from West Antarctica each year. In February 2017, Pine Island Glacier lost a chunk of ice measuring about 1 mile wide (1.6 kilometers), and in September of that year, another massive chunk separated from the glacier, measuring roughly four times the size of Manhattan.
        “I was sampling the water for five different noble gases, including helium and xenon,” Loose said. “I use these noble gases to trace ice melt as well as heat transport.”

        But one of the gases that showed up in their samples in high concentrations near Pine Island Glacier surprised the scientists: helium-3, a nonradioactive helium isotope. Helium-3 is a signature of volcanism, as it is found almost exclusively in Earth’s mantle, the layer just beneath the planet’s crust.

        Gauging by the amount of helium-3 in the water, the heat under the glacier is “substantial,” and Pine Island Glacier is currently losing mass faster than any other glacier in Antarctica, the study authors reported. However, it is not yet clear how much this newly discovered heat source contributes to the glacial melt, which is spurred primarily by warming ocean currents, Loose said in the statement. Collapse of the Pine Island Glacier could have grave consequences for global sea-level rise, and identifying a new source of volcanic warmth will help researchers form better predictions of the ice sheet’s future stability, the scientists concluded.
        https://www.livescience.com/62924-volcanic-heat-under-antarctica-glacier.html

        1. West Antarctica hides almost a hundred volcanoes under the ice:

          The colossal West Antarctic ice sheet hides what appears to be the largest volcanic region on the planet, according to the results of a study carried out by researchers at the University of Edinburgh (UK) and reported in the journal Geological Society.

          Experts have discovered as many as 91 volcanoes under Antarctic ice, the largest of which is as high as Switzerland’s Eiger volcano, rising 3,970 meters above sea level.
          By analyzing the shape of the land beneath the ice and comparing the results with satellite and database records, as well as geological information from aerial assessments, the geologists found 91 previously unknown volcanoes, ranging in height from 100 to 3,850 meters.

          “We found 180 peaks, but we discounted 50 because they didn’t match the other data,” explains Robert Bingham, co-author of the paper. They eventually found 138 peaks under the West Antarctic ice sheet, including 47 volcanoes already known because their peaks protrude through the ice, leaving the figure of 91 newly discovered.
          https://volcanofoundation.org/world-largest-volcanic-region-dicovered-antarctica/#

    2. Neue Perspektiven in der Untersuchung des Erdmagnetfeldes und der Klimaverbindung: Die Nutzung der Übertragungsentlockung
      Schlußfolgerungen

      Wir haben zum ersten Mal ein aktuelles statistisches Werkzeug, die Übertragungsentopie, angewendet, um die Frage einer möglichen Verbindung zwischen dem Erdmagnetfeld und dem Klima zu beleuchten und neue Perspektiven in ihrer zukünftigen Analyse zu bieten. In dieser Arbeit haben wir zwei Echtzeit-Serien mit einer analogen Evolution für die letzten 300 Jahre analysiert, das südatlantische Anomalie-Gebiet auf der Erdoberfläche und den Aufstieg des globalen Meeresspiegels. Wir haben die Anomalien beider Zeitreihen analysiert, nachdem wir den langfristigen Trend beseitigt haben. Die Ergebnisse scheinen die Existenz eines Informationsflusses zwischen SAA- und GSL-Anomalien zu unterstützen, mit größeren Informationen, die von SAA auf GSL übertragen werden, und einem Vertrauensniveau von etwa 90%. Die gefundene Verbindung bedeutet nicht, dass das Geomagnetfeld für die Klimaveränderungen voll verantwortlich ist, sondern dass es ein wichtiger treibender Bestandteil der Klimaschwankungen ist. Dieses Ergebnis ist besonders relevant, da es helfen könnte, einen physikalischen Mechanismus zu finden, der in der Lage ist, diese Verbindung zu erklären, indem man diejenigen verwirft, bei denen das Klima das geomagnetische Feld kontrolliert und die Mechanismen unterstützt, die mit dem Erdmagnetischen Feld verbunden sind.

      Obwohl diese Arbeit ein positives Argument für diesen Zusammenhang zu sein scheint, sind zukünftige Untersuchungen erforderlich, um dieses Problem vollständig auszunutzen, zum Beispiel, um andere Zeitreihen auf längeren Zeiträumen zu überprüfen.
      https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0207270

  9. Nein ! …doch ..oh?! Auf jeden Fall dort lassen und bloß keine Hilfe zumindest aus Russischer sicht weil wieso sollte man die Neue Hässliche NATO Natter auch noch an der Eigenen Brust nähren ?

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  10. Die Schweden kotzen mich an, was für ein saublödes Volk !
    Jetzt haben die Angst das die angeblich von den Russen
    angegriffen werden könnten, zuviel “Skal” geprostet …
    Wenn ihr nichts vertragt, dann laßt es bitte !!!

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  11. Welches Eis?
    Al Gore hat doch schon 2008 prophezeit, dass die Arktis bis in fünf (2013) oder spätestens 9 (2017) Jahren eisfrei sein soll und die Eisbären ausgestorben.!

    Hat doch den Nobelpreis für das Klimagschmarri gekriegt …..

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    1. und die glauben das Märchen von Onkel Al halt immer noch.
      Und siehe da, es gibt jede Menge Eis und die Bären gleich mit dazu.
      Die sind jetzt auch noch ganz phöööööööööse diese Bären und lassen sich
      gar nicht kuscheln. Sowas aber auch.

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  12. Wenn die Leute halt glauben, was sie selber sagen…
    Die Amerikaner haben dafür den Ausdruck “drinking the Kool-Aid” (Anspielung auf Jones aus Jonestown).

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  13. Wie beschoiert kann man nur sein? – Mit Biegen und Eisbrechen einen offenbar nicht vorhandenen Kl.manotstand herbeiwissenschaftlern. – Am besten wäre es, der arktische “Hitzenotstand” würde sie bis zum St. Nimmerleinstag einfrieren.

    Meiner Ansicht nach.

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  14. Kann sich noch jemand erinnern, wie die Merkel zum Nordpol geflogen ist, um die letzten Eisbären zu sehen? Was für Märchen läßt sich die Masse noch erzählen?

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    1. Wie immer wieder zu lesen war, hat die Population der Eisbären übrigens
      wieder sehr stark, Gott sei Dank, ich mag diese Kerle, stark zugenommen.

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      1. Und sollten sie sich zu stark vermehren (kann schon passieren, wenn sie unter Schutz stehen) – als Bettvorleger kann man den Überschuss gut gebrauchen!

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    1. Leider keine gute Überschrift: Nutzvieh ist überwiegend Schlachtvieh und wird so oder so am Ende getötet.
      Relevanter ist daß diese Pläne erneut die Landwirtschaft häppchenweise zerstören wollen.
      Allerdings soll es (angeblich?) derzeit ohnehin wieder eine Überproduktion an Milch geben, Butterberge lassen grüßen: Wo die nun wieder plötzlich her kommt? Verdrängung durch Haferhirsesojaersatzsuppe? Selbstverschudeter Wegfall ostwärtiger Großabnehmer? Verschiebung bei subventionierten Industrielebensmittelfüllstoffen weil Milchzucker (anders als Insekten) nicht vegan ist? Marktverzerrung durch Globalkapitalspekulationen? Ganz was anderes?

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  15. Deren Idioten-Ideologie lässt sich auch mit Tatsachen nicht austreiben!
    Das die nun mit dem Eisbrecher im sommerlichen Meer vor Grönland im Eise stecken blieben bedeutet für die nur Eines: “Die Klimaerwärmung!” (((:

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  16. Ich hätte ja erwartet daß die Fake-Wissenschaftler auf dem Nicht-Eisbrecher behaupten würden die Bären wären aggressiv, weil das viele Eis sie hungern läßt und das Eis wäre eine Folge des Klimawandels, weil ja auch tiefe Temperaturen, viel Regen / Schnee (= Eis) immer ein “Beleg” für den “Klimawandel” sind.

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