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Lisa Mazzone (Grüne/EFA) und Paul Rechsteiner (SP/SG) setzen sich gemeinsam für die Rechte von Ausländern ein. Sie glauben, dass die politische Zeit reif ist.

Paul Rechsteiner (SP) will den Schweizer Pass für in der Schweiz geborene Ausländer und Lisa Mazzone (Grüne) will die Einbürgerung erleichtern.

Die beiden Staatsratsmitglieder haben jeweils eine Motion zur Einbürgerung eingereicht. Die grüne Senatorin fordert eine erleichterte Einbürgerung für die zweite Generation. Der Sozialist will Menschen, die in der Schweiz geboren sind, Pässe gewähren. “Das ist der Beginn einer großen Offensive, zu der wir beitragen”, erklärte Rechsteiner.

 

Quelle: 24Heures.ch


2 Gedanken zu „Schweizer Pass für in der Schweiz geborene Ausländer?“
  1. Ich habe eine befreundete Familie bei Fribourg. Die haben vor über 20 Jahren zwei Mädchen (Waisenkinder) adoptiert aus Niger und Laos, dadurch wurden die von Anfang an Schweizer Staatsbürger und sind gleichberechtigt. Inzwischen haben sie Schule und Ausbildung abgeschlossen, offensichtlichen Rassismus haben sie nicht erlebt, “man darf ihn aber auch nicht leichtfertig überall hineindeuten”. Sie arbeiten als Kinderärztin bzw. Lokführerin und sie sind beide verheiratet. Ich finde deshalb, dass die Lösung mit der Staatsbürgerschaft für Vorschulkinder eine gute Perspektive ist, man sollte sie nur konsequent anwenden und fördern.

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  2. Pass für ALLE, Fleischtöpfe für ALLE, nur arbeiten sollen die Einheimischen, die das alles finanzieren müssen und das Land am Laufen hielten und halten.
    Die grün-roten Ideologien gehen immer auf Kosten der Arbeitsamen, von denen auch solche Politiker profitieren, die außer dummen Ideen nicht vorzuweisen haben.

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