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Screenshot von Twitter

“Black Lives Matter”-Aktivisten marschieren durch Wohnviertel von Seattle (Bundesstaat Washington) und fordern: „Gebt euer Haus auf. Gebt den Schwarzen ihre Häuser zurück.“ „Was wollt ihr dagegen tun? Öffnet eure Brieftaschen.“

Quelle: Twitter

12 Gedanken zu „Seattle: BLM-Demonstranten fordern, dass Weiße ihre Häuser an Schwarze abgeben“
  1. das ganze BLM – geeiere ist an Schwachsinn nicht zu überbieten.
    Es ist doch Rassismus nur anders rum. Also was soll das Ganze.

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  2. Wer stachelt diese Jugendliche auf,wer hat Interesse, irgendwann könnte Blut fließen. Meinen die,da sind die Häuser vom Himmel gefallen,den Weissen in den Schoß….? Es gibt doch auch Weisse ohne Häuser,sollen wir gehn welche rauben? Geht arbeiten, schaut mal wie man das Geld verdient, nicht lebt Euren Eltern auf den Taschen…..!

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  3. Was soll man da noch kommentieren.. ?!
    Die geistige Verkommenheit muss zum Limbo spielen Löcher buddeln..
    Es ist unertäglich..

  4. Wie wäre es denn mal mit Arbeit? Dann können sie sich ihr Haus vielleicht kaufen, oder haben die Weißen ihre auch geschenkt bekommen?

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    1. Arbeiten tun doch die blöden Weißen für diese Brut!
      Hier in Deutschland müssen wir dann nicht nur für die arbeiten, sondern werden auch noch durch Zwangsbeiträge für alles mögliche gezwungen aufzukommen!
      Ich mag nichts mehr lesen, denn mein Hasspegel ist schon auf Maximum!

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    2. Wo haben die eigentlich die vielen Waffen her?
      Wuchsen die etwa auf den Bäumen im amerikanischen “Schwarzwald”?

      Schauen wir mal nach Afrika: Kein sauberer Faden am Leibe, gehaust wird in Hütten aus Stroh und Dung, die Kinder essen Insekten aber die Männer sind schwer bewaffnet.
      Woher kommt all das Zeug und wer bezahlt es?

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      1. Woher die Waffen kommen? Spielt das eine Rolle? Niemand wird gezwungen, sie sich illegal zu beschaffen. Auch in Deutschland gibt es einen Schwarzmarkt für alles möglich von der Schusswaffe bis zum Kinderporno und den härtesten Droge. Kaufe ich mir deshalb etwas davon? Nein! Denn das ist meine Wahl!

        Übrigens: Sonst heißt es doch auch immer, dass wir durch unser Konsumverhalten (z.B. Fleisch und Autos) bestimmen, was angeboten wird und wie die Welt sich gestaltet.

        1. @Peter von Ort

          Exakt so isses. – Es wird von diesen Menschen einfach keine Eigenverantwortung verlangt und/oder erwartet. – Die lernen es nicht, wenn sie sich immer in ihrer “arme Opfer- Haltung” bestätigt sehen.
          Immer sind dann die anderen schuld – bloß nicht mal das eigene Fehlverhalten reflektieren und ändern.

          Vernünftige Geburtenkontrolle ist heutzutage und schon seit Jahrzehnten auch in Afrika und Arabien möglich. Dazu gehören nur die vernünftige Einsicht und Eigenverantwortung.

          Ich frage mich nur, was die gemacht haben bevor die Entwicklungshilfe eingeführt wurde. Da waren die Jäger und Sammler, haben selbst auch ihre Nahrung angebaut und sich selbst versorgt. – Die haben einen Kontinent voller wertvoller Bodenschätze – was können wir dafür, wenn die die nicht selbst nutzen und gemeinsam ihre korrupten Stammesfürsten absetzen und durch anständige Menschen ersetzen.

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