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Bild: geralt / pixabay / Montage u-view

Wer geglaubt hat, dass eine gewaltig Krise, wie wir sie derzeit durchlaufen, zumindest den „Vorteil“ in sich birgt, dass wieder Vernunft einkehrt und ausufernde Auswüchse einer dekadenten Gesellschaft wieder ins rechte Lot gebracht werden, hat leider nur in Teilbereichen recht. So interessiert man sich derzeit wohl kaum ob es ein drittes, viertes oder noch mehr Geschlechter gibt, auch der Hype rund um die Greta-Glaubensgemeinschaft fand ein jähes Ende. Von den Auswüchsen des Genderwahns bleiben wir ebenfalls verschont. Gänzlich anders sieht es jedoch aus, wenn es den Funktionseliten darum geht, eine Agenda durchzupeitschen, die beschlossene Sache ist. Und so eine Agenda ist der völlige Umbau unseres abendländischen Europas in einen multikulturellen Einheitsstaat.

Mehr Migranten und mehr „Flüchtlingsunterkünfte“

Anstatt jetzt die unkontrollierte Masseninvasion ungebetener Gäste zu stoppen, beschreitet man den umgekehrten Weg. Die Mainstream-Medien informieren uns zwar nicht darüber, aber die Vorbereitungsmaßnahmen und die Umsetzung können nicht mehr verheimlicht werden – zumindest nicht in alternativen Online-Portalen oder in Social-Media Kanälen.

Folgende Punkte bestätigen diese Annahme und man fragt sich:

  • Warum wird ausgerechnet jetzt die Zusammenarbeit mit nordafrikanischen Schleuserbanden wieder aufgenommen? Die EU hat nämlich, unter dem Vorwand türkische Waffenlieferungen nach Libyen zu stoppen gerade beschlossen, Kriegsschiffe  unmittelbar vor die libysche Küste zu entsenden und dort ausgerechnet in den Küstenbereich vor Bengasi, wo die Hauptquartiere der Schleuser sind? Warum hat die EU die Aktion davon abhängig gemacht, ob Griechenland die „geretteten Schutzsuchenden“ aufnehmen will – das ohnehin mit „Flüchtlingen“ überfüllte Land musste schlussendlich zustimmen.
  • Warum hat die EU explizit verlautbart, dass „Schutzsuchende“ trotz rigorosen Einreisbeschränkungen weiter in die Union einreisen dürfen, wenn sie „internationalen Schutz“ einfordern? Das Zauberwort „Asyl“ genügt da bereits, um sämtliche Einreisebeschenkungen auszuhebeln.
  • Warum hat man, wie beispielsweise in Berlin, bereits stillgelegte Asylunterkünfte wieder „reaktiviert“ und inkl. Personal mit Security (!) stand-by auf die ersten Neuankömmlinge warten lassen? Von mehreren tausend Plätzen ist die Rede.
    Laut der Berliner Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) laufen die Vorbereitungen zur Aufnahme von noch mehr „Flüchtlingen“ bereits auf Hochtouren.
  • Warum ist man in Karlsruhe gerade dabei, zu den bereits drei (!) Aufnahmestellen eine vierte zu errichten und eine von bisher den 300 auf 950 Plätze zu erhöhen? Dazu heißt im karlsruhe-insider.de: „Die Regierungspräsidentin begrüßt diesen Schritt der Stadt. Die neue Aufnahmestelle soll mit rund 500 Arbeitsplätzen in der Verwaltung sowie für 500 Flüchtlinge entstehen.“ Pro Migrant eine Person nur in der Verwaltung!
  • Warum werden trotz der sich immer schneller ausbreitenden Corona-Pandemie auf Beschluss der EU-Kommission nächste Woche bereits die ersten „Minderjährigen“ von den griechischen Inseln geholt werden? „Ich hoffe jetzt, dass die ersten Kinder nächste Woche in Aufnahmeländer gebracht werden können“, sagte EU-Innenkommissarin Ylva Johansson am Donnerstag der FAZ. Die  Rede ist von vorerst 1.600 Minderjährigen, die „ohne ihre Eltern geflüchtet sind“. Aber keine Sorge, die Eltern werden bald ebenfalls im Zuge der Familienzusammenführung da sein. Dem Verfasser dieser Zeilen ist ein Fall bekannt, wonach ein MUFL (minderjähriger unbegleiteter Flüchtling) gleich 8 (!) Verwandte nachzog.
  • Warum fährt die Bundesregierung Innenminister Horst Seehofer (CSU) in die Parade, wenn dieser die Einreisebeschränkungen an den deutschen Grenzen wegen der Corona-Krise auf Asylbewerber ausgedehnt haben will? Zuvor hatte nämlich „Focus“ berichtet, Seehofer habe die Einreisebeschränkungen an den deutschen Grenzen wegen der Corona-Krise auf Asylbewerber ausgedehnt. Was hat Seehofer falsch gemacht? Hat er etwa Schlepper und Schleuser verunsichert? Die Kehrwende war schnell angesagt:
  • Warum weist die Bundesregierung daraufhin den genannten Medienbericht zurück, wonach wegen der Corona-Krise derzeit Asylbewerber an den deutschen Grenzen zurückgewiesen werden? „Es gibt keine Anweisung an die Bundespolizei, Asylbewerber an der Grenze generell zurückzuweisen“, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Freitag in Berlin. Es werde lediglich eine „individuelle Prüfung“ vorgenommen, „inwieweit Gesundheitsmaßnahmen erforderlich sind“.Diese Fragen lassen sich in einem Satz beantworten: Übergeordneter Zielvorgaben und das Wohlbefinden von Migranten zählen einmal mehr als die Interessen der heimischen Bevölkerung.

Geld darf wie immer dabei keine Rolle spielen, diesmal haben wir zusätzlich Krankheiten und Senioren sogar den Tod in Kauf zu nehmen. Deutlichere Signale an Schlepper, Schleuser und illegale Migranten kann man wohl nicht mehr senden. Die Bundesregierung macht sich einmal mehr zum Erfüllungsgehilfen krimineller Elemente – und das zu Lasten derer die „schon länger hier leben“ (Merkel).

Von Redaktion

Ein Gedanke zu „Trotz Corona-Krise: „Willkommenskultur“ wird weiter massiv angefeuert“
  1. Ironie: Corona greift Mohammedaner nicht an, nur die mit westlicher Lebensart.

    Und wenn Merkel und Co. alle westliche Industrie und Lebensart zerstört hat und wir ein mohammedanisches Shithole geworden sind, garantiert, dann ist Corona vorbei.

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