Tschechien/Pilsen: Anti-ukrai­ni­scher Protest-Marsch nach brutaler Verge­wal­ti­gung einer 15-Jährigen durch Ukrainer

Bild: Screenshot Youtube

PILSEN (Tsche­chi­sche Repu­blik) – In Pilsen, Tsche­chi­sche Repu­blik, fand eine anti-ukrai­ni­sche Kund­ge­bung statt. Die Demons­tranten sind unzu­frieden mit der Anwe­sen­heit ukrai­ni­scher Flücht­linge im Land und mit dem Verhalten der Regie­rung, die sich nach Ansicht der Teil­nehmer zu sehr um die Inter­essen der Ukraine auf Kosten der eigenen Bürger kümmert. Die Demons­tra­tion, verlief ohne Zwischen­fälle. Die Versamm­lung der Teil­nehmer wurde über soziale Netz­werke organisiert.
 

Anlass für den Marsch war ein Vorfall vor einer Woche, bei dem ein 18-jähriger Ukrainer, der kein Flücht­ling ist, eine 15-jährige Schü­lerin verge­wal­tigte. Das Mädchen kannte den jungen Mann und wurde zu einem Spazier­gang am Fluss gelockt. Doch dann ging der Verge­wal­tiger in einen nahe gele­genen Wald, fesselte die Hände seines Opfers, klebte ihr den Mund zu und verge­wal­tigte sie. „Danach fügte er ihr weitere Schnitt­ver­let­zungen zu und drohte ihr mit dem Tod“, schil­dert Poli­zei­spre­cherin Michaela Raind­lova. Das Leben des Mädchens wurde offenbar gerettet, indem sie ihren Tod vortäuschte. Sie holte dann selbst Hilfe und kam mit ihren Verlet­zungen ins Kran­ken­haus. Der Täter ist in Haft.

Die Teil­nehmer des Marsches versam­melten sich vor dem Haupt­bahnhof und marschierten unter Parolen wie „Geht nach Hause“, „Wir sind hier zu Hause“, „Genug ist genug“, „Tsche­chien den Tsche­chen“ und anderen zum Rathaus. Die Polizei beglei­tete den Demonstrationszug.

Mehrere Teil­nehmer des Marsches äußerten ihre Meinung. Einer sagte, er habe keine nega­tive Meinung über alle Ukrainer, aber er glaube, dass einige von ihnen Privi­le­gien hätten, die Tsche­chen nicht hätten, und dass sie den einhei­mi­schen Rent­nern und Müttern mit Kindern Ressourcen wegnähmen. Ein anderer Teil­nehmer äußerte sich besorgt über die Sicher­heit von Kindern und erklärte, dass seine Ableh­nung nicht von der Natio­na­lität des Täters abhänge.

Auf die Frage, warum sie gekommen seine, gab es Antworten wie: „Damit die Ukrainer unsere Kinder nicht verge­wal­tigen und von hier verschwinden. Das ist zu viel“. Man wäre auch gekommen, wenn das Mädchen von einem Tsche­chen verge­wal­tigt worden wäre. Ein weiterer Demons­trant erklärte, dass „die tsche­chi­schen Jungen gehen zur Schule oder in die Lehre gehen und Verant­wor­tung haben, die ukrai­ni­schen Jungen haben keine Verant­wor­tung, sie hängen nur herum.“
Quellen: Novinky und Voice of Europe


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13 Kommentare

  1. Das heißt das er bald in Deutsch­land sein wird. Hier ist Verge­wal­ti­gung nicht so schlimm. Es ist halt ein Trau­ma­ti­sierter Ukrainer und er hat sein ganzes armse­liges Leben noch vor sich in Deutsch­land freuen sich die Gutmen­schen sehr auf solche Individuen.

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  2. Ab an die Ostfront. Wetten das er heulen wird wie ein Schloß­hund. Welcher ukrai­ni­scher Ethnie gehört er denn an, Die kein ukrai­nisch oder russisch können? So wie auf Mallorca, dort bezeichnet man die Verge­wal­tiger auch als Deutsche.

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  3. Kriecht weiter dem Terror­staat USA, schickt dem Bande­rist Waffen, das passiert wenn der Hass gegen Russ­land in euren Stroh­hirnen einge­pflanzt wird. In Russ­land wagt es kein Ille­galer sowas zu tun, er weiss was ihm blüht. In Prag bekommt er wahr­schein­lich 10 Sozi­al­stunden. Nütz­liche Idioten, wenn ihr aufwacht, seit ihr kaputt

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  4. Früher wurde man von den Eltern gewarnt: „Geh nicht mit Fremden“, aber das wird den Weißen seit 50 Jahren aberzogen. Stört ja auch die NWO, den gren­zen­losen Personen‑, Waren‑, Kapi­tal­ver­kehr, der den Waffen‑, Drogen‑, Organ- und Menschen­handel befeuert.

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  5. Soviel Soli­da­rität würde man sich hier auch mal wünschen.

    OT
    Oh, nein: kommt der ganze Masken­scheixx und die Lock­downs etwa zurück?
    In den Staaten wird ab Mitte September der Lock­down ausge­rufen; es dürfte dann nur eine Frage der Zeit sein, wann es hier auch wieder los geht. Werden sie diesmal wieder alle mitma­chen, trotz des vielen Leids und der in den MSM berich­teten Unrecht­mä­ßig­keit von Lockdowns?
    coldwelliantimes.com/eilmeldung/whistleblower-der-tsa-und-der-us-grenzpolizei-bestatigen-dass-die-covid-schliesungen-im-september-zuruckkehren-werden-wirst-du-wieder-gehorchen/

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