Verhöh­nung der Erdbe­ben­opfer – Charlie Hebdo „machts möglich“

Die, durch das isla­mis­ti­sche Attentat im Januar 2015, bekannt gewor­dene Sati­re­zeit­schrift „Charlie Hebdo“ hat eine Kari­katur über das verhee­rende Erdbeben in der Türkei veröf­fent­licht und sich dabei offenbar über die Opfer lustig gemacht.

Nutzer auf Twitter werfen der Zeit­schrift Geschmack­lo­sig­keit und Rassismus vor.

Main­stream-Satire darf das?

Die fran­zö­si­sche Sati­re­zeit­schrift Charlie Hebdo wurde heftig kriti­siert, nachdem sie eine Kari­katur veröf­fent­licht hatte, mit der sie sich über das jüngste Erdbeben in der Türkei und in Syrien lustig machte.

Am 7. Februar twit­terte die Zeit­schrift ihre Zeich­nung des Tages. Sie bezieht sich dabei auf das Erdbeben in der türkisch-syri­schen Grenz­re­gion, zeigt Trüm­mer­haufen, ein einstür­zendes Haus.

Der verstö­rende Text dazu lautet: „Jetzt muss man keine Panzer mehr schicken.“

Der Zeichner wollte sich dabei mögli­cher Weise auf die mili­tä­ri­sche Ausein­an­der­set­zung zwischen der Türkei und kurdi­schen Sepa­ra­tisten in Nord­sy­rien beziehen.

Auf dem Kurz­nach­rich­ten­dienst-Twitter hagelte es wütende Reak­tionen. Die Nutzer schrieben, die Illus­tra­tion sei „geschmacklos“ und äußerst „unsen­sibel“ und über­schreite die Grenze zum „schwarzen Humor“, da die Bild­un­ter­schrift den aktu­ellen Zustand der Türkei nach dem Beben verspotten würde.

Wütende Reak­tionen seitens Ankara

Der Chef­be­rater des türki­schen Präsi­denten Recep Tayyip Erdoğan, İbrahim Kalın, brachte seine Frus­tra­tion über die poli­ti­sche Kari­katur auf Twitter zum Ausdruck, „moderne Barbaren … ertrinkt in eurem Groll und Hass“, so Middle East Eye.

Der bekannte Imam Omar Suleiman vom Yaqeen Insti­tute for Islamic Rese­arch mit Sitz in den USA reagierte auf die Kari­katur mit den Worten, „sie entmensch­licht musli­mi­sche Opfer“ in jeder Hinsicht.

Die Redak­tion von Charlie Hebdo äußert sich wie gewöhn­lich dazu nicht öffentlich.

Die Zeit­schrift ist für ihre belei­di­genden Inhalte über Muslime berüch­tigt. Im Jahr 2012 veröf­fent­lichte sie eine Reihe von Kari­ka­turen des Propheten Mohammed, die von Muslimen als äußerst respektlos ange­sehen wurden, da die Darstel­lung des Propheten für Muslime verboten ist.

Die aktu­elle Kari­katur ist nicht die Erste, die sich auf ein Erdbeben bezieht. Bereits im Jahr 2016 verhöhnte eine Kari­katur mit der Über­schrift „Erdbeben im italie­ni­schen Stil“ die Opfer eines schweren Erdbe­bens in Italien.


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18 Kommentare

  1. Ich würde gerne wissen wie viele Spenden schon aus Islam-/zu deutsch Unter­wer­fungs­län­dern an Christ­liche Opfer kamen, z.B. ins Deut­sche Ahrtal!? Die Muslime/Untertanen werfen immer, aber wirk­lich immer, den Anderen vor, was sie selbst sind. Voller Groll und Hass und Barbaren, das sind die Muslime/Untertanen Allahs/Satans. Man braucht nur Koran und Hadi­then zu lesen und man weiß mit was für Unmen­schen man es bei ALLEN Muslimen/Untertanen zu tun hat! Kopf­ab­schneider, Pädo­phile mit Kinder­hei­raten, Halal­tier­mörder auf brutalste Weise, Massen­ver­ge­wal­tiger, usw. eben nach ihrem Vorbild dem Psycho­pa­then und Vati­kans­agenten Mohammed (siehe u.a. die Aufklä­rungs­ar­beit von Alberto Rivera)

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    • „Man braucht nur Koran und Hadi­then zu lesen“ -

      das Alte Testa­ment ist genauso grau­en­haft, sogar schlimmer.
      Der Gott des Alten Testa­ments ist ein abso­luter Psycho­path, blut­rünstig, rach­süchtig, eitel und macht­be­sessen. Voll­kommen durch­ge­knallt und narzistisch.
      Jemand hat sich die Mühe gemacht, die Opfer zu zählen und kam auf 2.038.344 Tote (Satan nur 10 !), die im Alten Testa­ment diesem „Gott“ zum Opfer fielen.
      Dieser Gott ist übri­gens der gleiche wie im Koran !
      Und meiner beschei­denen Meinung nach niemand anders als Herr Satan selbst.

      Wer diesen Gott näher kennen­lernen möchte, dem empfehle ich den Blog „Dwind­ling in Unbe­lief“ (dwindlinginunbelief.blogspot.com/).

      Meine Lieb­lings­ge­schichte ist, wie Gott ein kleines Baby qual­voll sterben ließ, um seinen Vater zu bestrafen (dwindlinginunbelief.blogspot.com/2010/02/gods-73rd-killing-god-slowly-kills-baby.html?m=1)

      Schön sind auch die Einstel­lungen von diesem Super-Gott zum Thema Steinigung:

      They’ll stone you if you’re raped and do not scream.

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      • 1. Die Bibel ist nicht Gottes Wort
        2 Das neue Testa­ment auch nicht.
        Die Perver­sionen der Bibel sind entweder baby­lo­ni­schem oder jüdi­schen Ursprungs. Also mensch­liche Vorstellungen
        Der Koran ist nicht die Wahn­vor­stel­lung Moham­meds sondern das direkte Wort Gottes.
        Das ist ein sehr deut­li­cher Unterschied.

  2. Eine weitere Aktion, um Muslime gegen Euro­päer aufzu­hetzen, und umgekehrt.
    Damit sie aufein­ander losgehen.
    So machen sie es überall, „divide et impera“.

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    • Apropos, als die angeb­li­chen Atten­tate auf die Redak­tion von Charlie Hebdo statt­fanden (im Netz kann man dazu viele inter­es­sante Analysen finden), gab’s große Soli­da­ri­täts­demos überall. auf denen die Protes­tie­renden T‑shirts mit dem Aufdruck „Je suis Charlie“ = „Ich bin Charlie“ trugen.
      Wenn man jetzt weiß, dass „Charlie“ der Frei­maurer-/ Illu­mi­nati-Ausdruck für „Voll­trottel“ ist, dann kann man sich vorstellen, wie die in ihren Schalt­zen­tralen vor den Bild­schirmen hockten und sich sche­ckig gelacht haben.

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  3. „Groll und Hass“?
    Da bildet der Boss vom Bosporus sich aber gewaltig was ein. Auch Groll und Hass muss man sich erar­beiten; den meisten Euro­päern ist die Türkei einfach völlig gleichgültig.

    Was Charlie Hebdo angeht – ein unsäg­li­ches Lokus­blatt, das einmal in den Genuss des Opfer­ruhms kam und ansonsten den meisten Fran­zosen ebenso völlig gleich­gültig ist.

    Und betref­fend die mensch­liche Tragödie – in Anbe­tracht des Umstandes, dass durch ordent­liche Bauvor­schriften und ihre konse­quente Anwen­dung der aller­größte Teil der Opfer hätte vermieden werden können, wollen auch die jahrein, jahraus gepressten Tränen­drüsen einfach nicht mehr so richtig. Das Schluchzen über­lasse ich jeden­falls den Liber­tären, die glauben, man müsste nur die Gesetze abschaffen, um die Welt zum Para­dies zu machen, und den Puber­tären*, für die es ein nach­ah­mens­werter Ausdruck „südlän­di­scher Leicht­le­big­keit“ ist, tragende Wände heraus­zu­reißen, um daraus zusätz­liche Etagen zu fertigen.

    * Inklu­sive Frau Claudia „In der Türkei ist sowieso alles besser“ Roth, die von der Pubertät direkt in die Meno­pause gesprungen ist.

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    • Das Erdbeben in der Türkei war Absicht, ausge­löst durch die Erdbeben-Maschine Haarp.

      Drei Wochen vorher hatten die Ameri­kaner und Briten ihre Staats­an­ge­hö­rigen ange­wiesen, das Land zu verlassen.
      10 Botschafter haben Tage vor dem Erdbeben das Land verlassen, und die Botschaften blieben geschlossen. Auf die Frage, was das soll, bekamen die Türken keine Antwort.
      10 Sekunden vor dem Beben wurden die Pipe­lines in der Region geschlossen.
      Am Freitag, den 3.2. ist der US-Zerstörer „USS Nitze“ in der Ägäis an Izmir vorbei, da ereig­nete sich dort ein Beben der Stärke 3.1
      Dann ist die USS Nitze weiter nach Istanbul und ankerte dort neben dem Palast Dolm­abahce Sarayi. Das war eine klare Demons­tra­tion der Macht, so wie man seine Jacke öffnet und die Pistole zeigt.
      Daraufhin ist der türki­sche Innen­mi­nister ausge­flippt und sagte öffent­lich „Amerika nimm deine dreckige Hand aus meinem Land. Wir wissen was ihr geplant habt.“
      Das war am 3.2 und am 6.2 ereig­nete sich das Erdbeben.
      Vorher schon war diese unglaub­liche tief­rote Wolke am Himmel zu sehen gewesen, die aussah wie ein allse­hendes Auge.
      Schon bei dem Erdbeben von 1999, das 17000 Todes­opfer forderte, war ein US-Zerstörer vor der türki­schen Küste aufgetaucht.
      So ergeht es einem wenn man sich den Ameri­ka­nern widersetzt.
      Hätte Scholz nicht nach­ge­geben, was die Waffen­lie­fe­rungen betrifft, würde Deutsch­land jetzt genauso aussehen. Die Zerstö­rung von Nord­stream war eine klare Warnung. Wer weiß, mit was sie ihn erpresst haben, mit Cum ex oder einer weiteren Kata­strophe wie im Ahrtal.
      Der japa­ni­sche ex-Finanz­mi­nister hat in einem Inter­view gesagt, er hätte die Kontrolle über das japa­ni­sche Finanz­system ameri­ka­ni­schen und euro­päi­schen Olig­ar­chen über­geben, weil sie ihm ange­droht hatten, sonst Japan durch Erdbeben zu verwüsten.

      Hier die flam­mende Rede der rumä­ni­schen Sena­torin Diana Iova­no­vici-Sosoaca zum Erdbeben in der Türkei:

      www.bitchute.com/video/XhI8JovX9UkZ/

      Der wahre Feind sitzt nicht im Osten, sondern im Westen!
      Die waren auch dieje­nigen, die Merkel und jetzt Scholz gezwungen haben, Deutsch­land mit Flücht­lingen zu über­fluten. Denn die Haarp- und 5G Tech­no­logie, die dazu führen kann, dass diese kollektiv durch­drehen und einen Genozid auslösen so wie in Ruanda, liegt in der Hand der Amis. Ein weiteres Erpressungsmittel.
      Sie wollen Deutsch­land, den Haupt­kon­kur­renten, mit allen Mitteln klein halten und jetzt endgültig zerstören.

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  4. Nicht der Volks­sport in der Türkei ist das Problem, der Pfusch am Bau zur Berei­che­rung der Teil­neh­menden, sondern die linken Fran­zosen mit ihrem Schmie­ren­blatt. Ablen­kung läuft, Erdogan muß halt eine Wahl dieses Jahr gewinnen.

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  5. Das Ganze ist nicht sehr verwun­der­lich, wenn man weiß, welcher „Ethnie“ die Macher dieses Schund­blattes angehören.….

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    • ok…die ethnie darf hier wieso
      auch immer)) nicht genannt werden.

      ist dass hier…wie eben charlie hebdo
      ein kippa­ge­steu­ertes portal

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      • Eben! Darum habe ich mich sehr vorsichtig ausge­drückt – leider wurde ich schon öfters hier zensiert; beson­ders, wenn ich die Wahr­heit aussprach!

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    • Schund­blatt hin oder her. Wir wissen, dass die Mörder Muslims waren. Und tausende von ihnen leben unter uns und warten auf einen Grund. Die Warte­zeit für einen Grund über­brü­cken sie mit Verge­wal­ti­gungen und Messer­morde. Ihre Trau­ma­ti­sie­rungen sind verur­sacht durch Rassismus und dem Sein von Kuffars.

  6. „Main­stream-Satire darf das?“

    Charlie Hebdo wird niemals (und ich betone „niemals!“) einer bestimmte gruppe kriti­zieren. Das blatt wird, wie so viele zeitungen heut­zu­tage, völlig subsi­diert durch den Staat. Niemand kauft diese zeit­schrift nicht mal um damit sein arsch zu reinigen.

    „Charlie Hebdo wurde heftig kritisiert,“

    Leider kennen sie nicht die fran­zö­si­sches menta­lität oder sind sie einfacht zu naiv. Diese leute leben von kontro­verse. C’est leur raison d’être. Es ist ihre Daseins­be­rech­ti­gung. Ist das so schwer zu verstehen?

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