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Bild: Alexandros Michailidis / Shutterstock.com

Wie passt das mit der offiziell verordneten Corona-Angstmache zusammen? Einige Bestattungsunternehmen haben gerade so wenig Aufträge, dass sie staatliche Hilfe in Anspruch nehmen. Geht die Zahl der Todesfälle in Deutschland während der Corona-Pandemie sogar zurück? Das fragt nicht irgendein sogenannter „Corona-Leugner“ oder „Verschwörungstheoretiker“ sondern die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Und fragt jemanden, der es wissen muss: Die Inhaberin des Bestattungsunternehmen Frye in Frankfurt.

Bestattungsunternehmen wegen rückläufiger Todesfälle unter Druck

Die Inhaberin des Bestattungsunternehmen Frye, ein Familienbetrieb mit zwei Standorten den es seit 1971 gibt, teilt der genannten Zeitung mit, dass „viel weniger Menschen als sonst versterben“ und „so schön das ist, für uns bedeutet es schlimme Einbußen.“ Normalerweise kümmert sich Frye um fünfzehn Beerdigungen im Monat, seit Ausbruch der Pandemie Ende Februar sind es nur noch fünf. Deshalb hat sie ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. „Zwei Drittel weniger Einnahmen, und die Kosten bleiben dieselben, wir sind böse am knabbern“, klagt Frye.

Weniger Tote dank weniger Operationen?

Nachdem das Folgende geradezu unglaublich klingt, und UNSER MITTELEUROPA nicht in Verdacht geraten möchte, hier Verschwörungstheorien oder gar Fake-News zu verbreiten, zitieren wir wörtlich aus der FAZ:

„Den Rückgang erklärt sie sich damit, dass in den Krankenhäusern weniger operiert werde als sonst. Die meisten Eingriffe gingen gut, aber einige alte oder schwache Patienten überstünden die Operationen nicht oder infizierten sich mit tödlichen Keimen. Weil die Krankenhausaufenthalte in der Corona-Zeit zurückgingen, gebe es auch solche Todesfälle seltener als früher, argumentiert die Seniorchefin. Tatsächlich haben die Kliniken Tausende Operationen verschoben, um Betten für Covid-19-Patienten freizuhalten. Obgleich die Betreiber zum Regelbetrieb zurückkehren wollen, haben sie nach Auskunft der Deutschen Krankenhausgesellschaft erst 65 Prozent der früheren Auslastung erreicht.“

Wurde da Corona etwa indirekt zum Lebensretter? Könnte man fragen und gleich die statistische Tatsache nachlegen, dass das Durchschnittsalter der Corona-Verstorbenen um ein bis zwei Jahre höher liegt, als das bei „Normalsterblichen“.

Medien hüllen sich in Schweigen

Es verwundert, dass diese Nachricht praktisch von anderen Medien nicht aufgegriffen wurde. Warum wohl? Gehört so etwas nicht widerlegt, wenn man Gegner der aktuellen Corona-Angstmache jetzt geradezu kriminalisiert, als rechtsradikale Rabauken oder als „leugnende“ Spinner hinzustellen versucht?

Was sagt die Statistik?

Um sich ein Bild der Todesfällen der letzten Jahre zu verschaffen, empfiehlt es sich einen Blick auf die Webseite des Statistischen Bundesamtes zu werfen. Auch dort wird man keinerlei Hinweise finden, dass das Ausmaß der Sterbefälle epidemische Ausmaße erreicht hat. Das Gegenteil ist der Fall: Im Grippejahr 2018 gab es wesentlich mehr Tote als jetzt. Lediglich im März gab heuer es eine kleine Steigerung im Rahmen der statistischen Schwankungsbreite. Und noch was überrascht bei dieser „tödlichen“ Pandemie: Viele Leute waren infiziert, haben das gar aber nicht bemerkt, da keinerlei Symptome auftraten und sind jetzt immun gegen das Virus. Ganz ohne Impfung. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Von Redaktion

9 Gedanken zu „Woran erkennt man eine Pandemie? Wenn Bestatter in Kurzarbeit sind!“
  1. “Den Rückgang erklärt sie sich damit, dass in den Krankenhäusern weniger operiert werde als sonst.”

    Knüller! Musste echt lachen!

  2. Ja das kann ich bestätigen bei uns in der Gemeinde sterben seit März im Schnitt nur noch drei Menschen die ganze Zeit davor zwischen 6-8 wenn das so weiter geht hat unsere Gemeinde keinen Platz mehr.

  3. Die größte Gefahr für den Menschen ist heute, wenn er bei jedem Unwohlsein den Arzt aufsucht. Der macht dann ein richtiges “Fass” auf!

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  4. Dazu passt auch die Info aus den USA. “Kindersterblichkeit drastisch gesunken”, warum nur? Klar, weil wegen dem Corona-Theater weniger geimpft wurde!

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  5. Wenn man sich die Statistik, laut Link im Artikel, ansieht und feststellt, dass da überhaupt nicht mehr gestorben wird, so muss man befürchten, dass dieses Modell jetzt Schule macht.
    Die brauchen doch nur ein beliebiges Virus, das genauso „gefährlich“ wie Convid19 ist, auf den Teller scheixxen und das Affentheater kann wieder von vorne losgehen.

  6. Ja, wenn Ihr länger leben wollt, bleibt weg von den weißen Kitteln und laßt Euch bloß nicht auf eine Operation ein!

    Eigentlich müßte jetzt jedem klar sein, daß uns ein gigantisches Corona-Theater aufgeführt wird, weil man uns für dumm verkaufen will.

    Preisfrage:
    Wenn etwas aussieht wie eine Ente, sich bewegt wie eine Ente und auch quakt wie eine Ente, ist es dann ein Hund oder eine Katze?

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