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Asyllager in Körmend (Fotoquelle: dailynewshungary.com)

Die Jobbik wird weiterhin alles in ihrer Macht stehende versuchen, um die Schließung des Asyllagers in Körmend zu erreichen. Dieses Zeltlager befindet ganz in der Nähe der ungarisch-österreichischen Grenze und stellt somit ein erhebliches Sicherheitsrisiko für beide Nachbarstaaten dar.

Wie Tibor Bana, der Jobbik-Abgeordete für Westungarn und Vorsitzende des Wahlkreises von Körmend, während eines in der Gemeinde am vergangenen Freitag abgehaltenen Bürgerforums erklärte, sei es bereits gelungen, ein ähnliches Lager in der Stadt Nagyfa zu schließen; in der Gemeinde Mártonfa wiederum konnte eine vom lokalen Bürgermeister anführte Initiative die Errichtung eines Migrantenzentrums verhindern. Migranten haben bisher in jeder Stadt und in jedem Ort, wo sie sich längere Zeit aufhielten, erhebliche Sicherheitsprobleme ausgelöst. Es ist ein Anliegen der Jobbik, dies im Falle von Körmend mit allen Mitteln zu verhindern; die Jobbik fordert daher die sofortige Schließung des Asyllagers von Körmend.

Leider blieben bisher sämtliche der von den lokalen Jobbik-Vertretern an die zuständigen Behörden gerichteten Sachfragen unbeantwortet, obwohl deren Beantwortung von erheblicher generalpreäventiver Bedeutung gewesen wäre: etwa die Frage betreffend Feststellung der bisherigen Routen der Migranten oder die Frage betreffend Identität derjeniger, welche das Zeltlager vermutlich über die “Grüne Grenze” in Richtung Österreich bereits wieder verlassen haben.

Die Jobbik wird aber auch dann, wenn gewisse ungarische Behörden sich in Stillschweigetaktik üben, ihre Proteste fortsetzen und die lokale Bevölkerung bei ihren mehr als berechtigten Anliegen unterstützen. Wir von “Unser Mitteleuropa” werden weiterhin darüber berichten!

Quelle: http://jobbik.com/close_the_migrant_camp_in_kormend

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CLOSE THE MIGRANT CAMP IN KÖRMEND!

Jobbik continues doing whatever it can so that the Körmend migrant centre could be closed as soon as possible.

As I said in the citizens’ forum held by the municipality on Friday, the town of Nagyfa has already managed to get the migrant camp closed while Martonfa, led by the local mayor, could prevent the establishment of a migrant centre there. So far immigrants have been causing significant security problems in each town they have stayed for a while. This must be prevented in Körmend, the camp must be closed.

Unfortunately, our strictly professional questions on tracking migrants’ movements as well as the whereabouts and identity of those leaving the tent camp have remained unanswered by the relevant authorities. We will continue the protests, the people of Körmend can count on us!

MP Tibor Bana, President of Jobbik’s Körmend electorate
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