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Von L. Abg. Pius Leitner
 
Wenn in letzter Zeit Gewalttaten, Forderungen oder Gesellschaftsbilder im Zusammenhang mit Einwanderern und Flüchtlingen diskutiert werden, höre ich stets davon, dass man nicht verallgemeinern dürfe und dass es sich um Einzelfälle handle. Nun, viele Einzelfälle ergeben auch ein Gesamtbild!
 
Da sind zunächst die Häftlinge in den Gefängnissen, wo der überdurchschnittliche Ausländeranteil an den gesamten Straftaten keinen Zweifel offen lässt. Um politisch korrekt zu sein, müsste ich wohl von Menschen mit Migrationshintergrund reden. Die meisten Diskussionen drehen sich inzwischen um ein Weltbild mit muslimischem Hintergrund. Forderungen nach Polygamie, nach Kopftuch und Burka, nach Beschneidung und Schächten, ja sogar nach Höherstellung der Scharia gegenüber der Verfassung. Nichts von dem ist mit unseren Wertvorstellungen, Sitten und Gebräuchen vereinbar. Dazu kommen die „inoffiziellen“ Gegebenheiten von Islam-Fundis wie Kinderehe, Ehrenmord und dergleichen. Wie sich inzwischen in mehreren europäischen Ländern herausstellt, ist die Integrationsbereitschaft vieler Ausländer ganz einfach nicht gegeben und häufig auch nicht gewollt.
 
In Südtirol leben inzwischen Menschen, die rund 130 verschiedenen Nationalitäten angehören. Wie sollen diese in unsere Autonomie und in ein Frieden stiftendes und Frieden erhaltendes Weltbild integriert werden? Verfassungspatriotismus oder gar Autonomiepatriotismus sind kaum zu erwarten. Stattdessen werden die Grundlagen unserer Autonomie jeden Tag unterminiert. Es kann nur einen Weg geben – Beschränkung der Zuwanderung, Obergrenze für Flüchtlinge, Ausweisung der ausländischen Straftäter und Integrationsunwilligen sowie Integration durch Assimilierung!
 
Quelle: Pressemitteilung der Südtiroler Freiheitlichen vom 19. August 2016

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