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Bildquelle: YouTube Screenshot, https://www.youtube.com/watch?v=Ga-9rEcNOow (Standard YouTube Lizenz)

Wie die französische Nachrichtenagentur Novopress France berichtet, kam es im nordfranzösischen Ort Gussignies Anfang dieser Woche zu einer öffentlichen Protestveranstaltung, bei der die Bewohner in aller Deutlichkeit ihren Widerstand gegen ein Projekt zum Ausdruck brachten, inmitten des Ortes ein Zentrum für Migranten zu errichten.

Die Ortsbewohner fackelten nicht lange herum, sondern gaben zu verstehen:

“Wenn die Bezirksbehörde unsere Weigerung nicht zur Kenntnis nehmen will, dann wird es hart auf hart kommen. Wir können die öffentlichen Räumlichkeiten besetzen oder eine Vereinigung schaffen, um unsere Interessen zu verteidigen.”

Die Mobilisierung der lokalen Einwohner wurde durch eine Petition verstärkt, die fast 300 Unterschriften ergab (insgesamt leben in Gussignies 384 Menschen).

Dies führte letztlich dazu, dass die Staatsgewalt zurücksteckte. Die Unterpräfektur gab verärgert aber kleinlaut kund:

“Wir werden weiterhin nach Orten für die Unterbringung dieser Migranten suchen. Vielleicht sind andere Kommunen gastfreundlicher als Gussignies.”

Von selbstbewussten Gallierdörfern kann man lernen…

Quelle: http://fr.novopress.info/200922/a-gussignies-les-habitants-ne-veulent-pas-des-migrants-letat-recule/

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À Gussignies, les habitants ne veulent pas des migrants. L’État recule !

Lors d’une réunion publique organisée en début de semaine, les habitants de Gussignies avaient clairement fait entendre leur opposaiton au au projet d’implantation d’un centre pour migrants dans leur village.

Si la sous-préfecture n’entend pas notre refus, il faudra durcir le ton. Nous pouvons occuper les locaux ou créer une association pour défendre nos intérêts.

La mobilisation des habitants renforcée par une pétition ayant réuni près de 300 signatures (384 personnes vivent dans ce village) aura ainsi permis de faire reculer l’État.

La sous-préfecture, dépitée, s’est contenté de déclarer ceci :

Nous continuons à chercher des endroits pour accueillir ces migrants. Peut-être d’autres communes se montreront plus accueillantes.

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