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Schlüchtern - nach außen hin ein Idyll (Foto: Tilman2007 - CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=24210368)

Mit der “Flüchtlings”-Invasion gehört aber nun auch unvorstellbare Grausamkeit zum Alltag in Deutschland:

Was sich im Polizeireport noch als “tätliche Auseinandersetzung zweier junger Männer in Schlüchtern” las, ist tatsächlich ein Fall von Folter und unglaublicher Brutalität. Wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hanau, Jürgen Heinze heute Morgen auf Nachfrage bestätigt, wurden dem 18-jährigen Opfer Augenlider, Ohren und Nasenflügel abgeschnitten oder abgebissen und mit einem Messer in den Hals und in die Augäpfel gestochen. Der Tatverdächtige ist 19 Jahre alt und stammt aus Eritrea, das Opfer aus Somalia. Beide sind Asylbewerber, die privat in der Obertorstraße wohnen, aber nicht im selben Haus untergebracht sind.

Hinweise auf eine rituelle Handlung liegen den Ermittlern nach Worten eines Polizeisprechers derzeit nicht vor, er schloss das aber auch nicht aus…

Quellen: http://osthessen-news.de/n11541724/opfer19-gefoltert-augenlider-und-ohren-abgeschnitten-in-hals-und-augaepfel-gestochen.htmlhttp://hessenschau.de/panorama/18-jaehrigem-ohren-abgeschnitten-und-augen-zerstochen,ohren-abgeschnitten-100.html

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