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Bildquelle: Universität Wien, https://medienportal. univie.ac.at/presse/foto- service/

Der „In Zeiten wie diesen“-Kongress, der von Bundes-ÖH und ÖH-Uni Wien ausgerichtet wurde, bekam eine finanzielle Unterstützung in fünfstelliger Höhe aus studentischen Zwangsbeiträgen.

Dies förderte eine Anfrage des RFS-ÖH-Mandatar Felix Mayrbäurl zutage. Alleine die Bundes-ÖH schoss Geldmittel in Höhe von über 11.000 Euro bei, die finanzielle Beteiligung der ÖH Uni Wien ist aufgrund mangelnder RFS-Kontrollrechte im Gremium nicht feststellbar. Unter anderem flossen auch direkte Zuwendungen an extremistische Organisationen wie die „Rote Hilfe“. Neben diesen finanziellen Aufwendungen war die bereitgestellte Infrastruktur der Uni Wien durch die ÖH entscheidend für die Durchführung des linksextremistischen Kongresses. So wurde das Treffen im Herzen der österreichischen Hauptstadt in repräsentativen Räumlichkeiten durch diese Unterstützung und Förderung erst ermöglicht.

„Die FPÖ stellte eine Anfrage an den Wissenschaftsminister, welcher als Aufsicht der ÖH endlich handeln muss“, so der sichtlich empörte Wiener RFS-Landesobmann Markus Ripfl.

„Der internationale Linksextremisten-Kongress in Räumlichkeiten der Universität Wien hat dem Ansehen des Staates Österreich bereits jetzt massiven Schaden zugefügt. Es muss der ÖH der Universität Wien zukünftig von höchster Stelle untersagt werden, Veranstaltungen dieses Charakters in jedweder Form zu unterstützen. Linksextremistische Agitation ist freier Lehre und Wissenschaft diametral entgegengestellt und gehört bekämpft, und nicht gefördert und hofiert!“, äußerte der designierte Spitzenkandidat für die Wahlen zur ÖH-Vertretung der Uni Wien abschließend.

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