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Foto: flickr.com/Metropolico.org(CC BY-SA 2.0)

Nachdem kürzlich eine provisorische Moschee in einem Vorort von Paris geschlossen wurde, protestieren nun hunderte Muslime auf fragwürdige Art.

Die Geschichte der Moschee in Clichy, welche in Wahrheit keine Moschee, sondern ein ganz normales Gebäude ist, beginnt, als der sozialistische Bürgermeister 2013 mit diversen Muslimischen Verbänden die Nutzung eben jenes Gebäudes als Gebetshaus vereinbart. Als 2015 ein konservativer Politiker dieses Amt bekleidet, löst er den Mietvertag auf, und hat Ambitionen, das Gebäude für sinnvollere Sachen, als für die Radikalisierung junger Moslems, wie es in Moscheen oft der Fall ist, zu nutzen, konkret schwebt ihm die Umwandlung in eine Bibliothek vor.

Dies geschieht wider dem Willen der örtlichen Islam-Anhänger, die nun in Form von öffentlichen Gebeten – inklusive „Allahu Akbar“ Rufe – protestieren. Da Proteste dieser Art angekündigt wurden, war die Exekutive von Beginn an vor Ort, wo sich ihr und anderen Passanten eine gar befremdliche Szenerie bot. Die, durch ihr äußeres Erscheinungsbild, radikal anmutenden Muslime mit langen Bärten und Vollverschleierung durch Burka und Niqab, sorgten durch ihre aggressive Protestaktion für Verkehrsbehinderungen.

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