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Unter dem Namen „Sächsische Begegnungsstätte“ (SBS) breiten sich Muslime mit extremistischen Tendenzen in Sachen aus. Sie mieten Räumlichkeiten an, um dort das Weltbild des Islams in Form von Hasspredigten an junge Muslime weiterzugeben.

Diese Zentren sind keine Neuheit in Deutschland. Bereits in Dresden, Leipzig, Riesa, Meißen, Pirna, Zittau, Görlitz, Brandenburg, Rastatt und Bruchsal gibt es vergleichbare Projekte, für die Zukunft sollen außerdem in Bautzen, Luckenwalde und Senftenberg muslimische Zentren errichtet werden. Dass so etwas in einem vom Christentum und vor allem vom Deutschtum geprägten Abendland möglich ist, geht wohl auf die Kappe traditionszerstörender Politiker in ganz Europa, mitverantwortlich fühlen dürfen sich auch jene, die diesen trotz allem weiterhin ihre Stimme geben.

Die AfD fragte bezüglich er “Sächsischen Begegnungsstätte” im Landtag an. Der Präsident des sächsischen Verfassungsschutzes, Gordian Meyer-Plath, sagte gegenüber dem MDR über die Muslimbrüder:

“Sie sind schon länger auch in Sachsen aktiv, aber unauffällig. Und erst jetzt, mit der Anzahl von Muslimen, die nach Deutschland kommen, sehen sie ihre Chance, gerade außerhalb der Metropolen Strukturen aufzubauen, um interessant zu werden für die neuen Muslime in Sachsen.”

Auch die Exekutive passt sich der Islamisierung an: Neben Schulklassen und Kindergartenausflügen in das muslimische Zentrum, frequentieren auch Polizisten die Örtlichkeiten, um Kurse zum Thema “Umgang mit dem Islam” zu besuchen. Die Staatsgewalt lässt sich von Moslems den Umgang mit dem Islam erklären.

Dass die Islamisierung durch Flüchtlinge stattfindet, bestreitet nichteinmal die SBS: Die Expansion der Zentren liege vor allem an den “religiösen Bedürfnissen” der “Flüchtlinge”.

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