web analytics
flickr.com/ ahmed_alper (CC BY-ND 2.0)

Die zunehmende Islamisierung des Abendlandes ist für Politikwissenschaftler Michael Ley an einem Punkt angelangt, an dem es kein Zurück mehr gibt. “Vielleicht können wir einzelne Teile Deutschlands noch retten, Sachsen öder Thüringen zum Beispiel” gibt er einen rationalen Ausblick in die deutsche Zukunft, aber: “Westdeutschland können Sie vergessen!” Westdeutschland sei schon an den Islam verloren gegangen, NRW zählt er, wie auch etwa Paris, zu bereits unumkehrbar islamisierten Gebieten.

Das neue Europa sieht Ley in den Osteuropäischen Gebieten. Diese sind gewillt, ihre Identität zu behalten, ihre jahrtausendealte Tradition zu wahren, und sich nicht dem Zeitgeist hinzugeben. Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn sowie die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen werden die neuen Trägerstaaten europäischer Kultur.

Was der Islam mit einem Land anstellt, ist wohl nach einem Blick in den Nahen Osten klar. Während die germanische Nation kulturschaffend ist, sind andere Kulturen zumindest kulturerhaltend. Der Islam hingegen ist kulturzerstörend. Der Islam macht mit rund 1,2 Milliarden Menschen aktuell rund 20% der Weltbevölkerung aus. Einen Nobelpreis erhielten bisher aber nur 4 Muslime. Diese Zahlen sprechen für sich.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert