web analytics
flickr.com/ JouWatch (CC BY-SA 2.0)

Ein muslimischer Tunesien tötet ein altes Ehepaar in Linz: Motiv: Hass auf die FPÖ.

Weil er in seinem Leben versagte, bekam ein tunesischer Moslem (54) ein Grundhass auf das System. Einen besonderen Hass aber bekam er auf die Freiheitliche Partei Österreichs, da sie in seinen Augen die Hauptschuld an seinem Scheitern trägt. Aus diesem Grund beschloss er einen akribisch geplanten Mord an den Eltern eines FPÖ-Funktionärs durchzuführen, keines der beiden Opfer (87 und 85 Jahre alt) überlebte den feigen Anschlag.

Da in den meiste, rückständigen, vom Islam im Mittelalter gehaltenen Ländern der Rachemord an Familienangehörigen durchaus als gängiges Mittel in Gebrauch ist, knöpfte sich der Moslem einfach die Eltern des FPÖ-Funktionärs vor. Besonders tragisch: Die beiden Senioren hatten den Tunesier sogar jahrelang finanziell unterstützt.

Der geständige Mörder hatte in Linz über Jahre die Vorzüge des Sozialstaats Österreich ausgekostet, in seiner Heimat, Tunesien, musste er weder um Leib, noch um Leben fürchten.

Besonders schockierend ist der Tathergang: Der Verdächtige soll die alte Frau erdrosselt, ihren Mann danach mit einem Messer und einem Stock getötet haben. Danach soll er das Haus, in dem die Tat verübt wurde, in Brand gesteckt haben. Die Leichen waren derart entstellt, dass ein Zivildiener des Roten Kreuzes bei ihrem Anblick zusammengebrochen sei.Tun

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert