web analytics

In Schweden tobt der Bürgerkrieg: Die staatlichen Behörden sind überfordert mit der Situation, rufen mittlerweile offen um Hilfe. In einigen Stadtteilen sind “No-Go-Areas” entstanden, Bezirke, in denen nicht einmal mehr die Polizei agieren kann. Immer mehr wird klar: die “Flüchtlinge” sind nicht vor den heimatlichen Kriegszuständen geflüchtet, sie sind die Gründe für die Kriegszustände.

Die Zahl der anfangs erwähnten “No-Go-Areas” ist von 55 auf 61 angestiegen, die Polizei ist nicht mehr in der Lage, Recht durchzusetzen. Dan Eliasson, Schwedens oberster Polizeikommissar, fleht mittlerweile seine Männer im Fernsehen um Hilfe an: “Helft uns, helft uns!”

Der Experte Johan Patrik Engellau, der schon mit Organisationen wie der UN zusammenarbeitete und Träger des Königlichen Seraphinenordens ist, sieht schwarz: „Ich fürchte, dass ist das Ende des gutorganisierten, anständigen und egalitären Schweden, dass wir bis heute kennen. Mich persönlich würde es nicht überraschen, wenn wir in einer Art Bürgerkrieg enden. An manchen Orten findet dieser Bürgerkrieg bereits statt“, so Engellau. (journalsitenwatch.com)

Die Staatsgewalt verliert ganze Viertel und Stadtteile an muslimische Milizen und “Scharia-Polizisten”. Diese Gebiete werden als utenforskap, was soviel bedeutet wie “ausgegliedertes Gebiet”. In diesen Gebiete herrscht eine Mischung aus dem Recht des Stärkeren und der Scharia. Die Eskalation der Lage zieht sich aber deshalb noch hinaus, weil die linksfeministische Regierung dem Islam keinen Widerstand entgegensetzt. 

“Die Regierung hat immer noch nicht begriffen, dass sie die Kontrolle verloren hat. Es gibt einen Punkt, an dem man bestimmte Entwicklungen nicht mehr stoppen kann. Ich weiß nicht, ob Schweden diesen Punkt in Sachen Immigration bereits erreicht hat, aber ich befürchte, wir stehen ganz knapp davor. Wenn wir jetzt und heute klar und deutlich handeln, die Einwanderung sofort stoppen und aufhören den Multikulturalismus weiter zu fördern, können wir es noch schaffen, Schweden zu retten” so Johan Patrik Engellau.

Die Frage, die sich jeder Deutsche nun stellen muss: Wie lange, bis es bei uns soweit ist?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert