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Twitter.com/ Laura Southern

Katastrophale Zustände herrschen im einst schönen Schweden. Seitdem das Land von einer linksfeministischen Regierung durch Flüchtlinge zerstört wurde, ist keine Frau mehr nachts sicher. Die Gerichte, die Polizei und die Massenmedien versagen allesamt. Nur ein Aktivist hält die Öffentlichkeit über die Vergewaltigungsvorfälle am Laufenden: Joakim Lamotte.

Mit seiner Facebookseite erreicht er hunderttausende, und informiert so über die Vergewaltigungsfälle. Was man dort ließt, ist oftmals sehr schockierend:

So wurde Beispielsweise ein zwölfjähriges Mädchen im Bereich des Bahnhofs der Kleinstadt Stenungsund vergewaltigt. Obwohl der Fall angezeigt wurde, das Mädchen der Polizei Name und Adresse des Täters nannte, wurde der Fall nicht verfolgt. Ein Verhör fand bis dato nicht statt. Der Täter begegnete der Mutter und der Tochter in den darauffolgenden Wochen wiederholt.

Der Grund für diese unerträglichen Zustände ist der Personalmangel der Polizei. So rief der Aktivist Lamotte bei der zuständigen Polizeibehörde an, um dem versagen auf den Grund zu gehen. Die Antwort der Polizei: Es gäbe zu viele Fälle dieser Art, die Polizei käme mit dem Bearbeiten nicht hinterher. De Beamte fügte hinzu: Es gäbe auch noch viel schlimmere Fälle, so zum Beispiel ein vergewaltigtes Kind im Alter von drei Jahren. Auch diesem sei man nicht nachgegangen.

Ein weiterer Grund für das Polizeiversagen ist die Prioritätenreihung. Der Fokus liege nicht bei schweren Verbrechen, sondern auf Ladendiebstählen und Verkehrsdelikten. Dies wird politisch gesteuert, um eine schöne Erfolgsquote präsentieren zu können.

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