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Die Institutionen müssen sich auch auf einen potenziellen Terroranschlag vorbereiten.

Wegen der potenziellen Terrorgefahr fordert die ungarische Regierung Maßnahmen auch von Kindergarten und Schulen. Die Institutionen müssen bis Ende Juni Pläne für einen Notfall entwickeln – erschien auf der Internetplattform Abcúg.hu.

Das Ministerium für Humanressourcen hat Ende Dezember die Direktoren benachrichtigt, dass sie ein halbes Jahr Zeit hätten, um die nötigen Maßnahmen auszuarbeiten.

“Die Installation von Alarm-Benachrichtigungssystemen, die Verfügbarkeit der Betroffenen zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Orten, den Einsatz von einsatzfähigen Kräfte, die Bedingungen des Krisenmanagements und die Erfüllung von militärischen Aufgaben sollen anhand der Maßnahmen bestimmt werden.“– stand im Schreiben der Regierung.

Laut dem Brief muss man sich im Falle einer Terrorgefahr auch auf das In-Kraft-treten einer speziellen Rechtsordnung vorbereiten. Das Ministerium hat auch einen Beispiel-Plan an die Schulen geschickt, welcher die nötige Aufgabenverteilung für die Mitarbeiter zusammenfasst.

Bis Juni müssen die Institutionen den Maßnahmenplan erstellen, wie Lehrer und Eltern im Falle der Terrorgefahr den Kontakt aufnehmen, was für Chemikalien und Putzmitteln die Schule verwendet und wie man diese sicherstellt.

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